Neulich bin ich auf ein Zitat von Andre Kostolany gestoßen: "Der Mann wurde von Gott erschaffen, um das Geld zu machen. Die Frau wurde von Gott erschaffen, um das Geld zu halten. Das ist das Ideale - auch für die ganze Familie -; wenn der Mann der Leichtsinnsvogel und die Frau der Geizhals ist. [...] Das Gegenteil - wenn der Mann sparsam ist und seine Frau das von ihm verdiente Geld mit vollen Händen zum Fenster herauswirft - kann zu einer Familientragödie werden. Ich habe dafür in meinem Bekanntenkreis und in meiner Familie zahlreiche Beweise."
Das Thema "Frauen und Verschwendung" ist (überraschend?) selten hier zur Rede gekommen, deshalb wollte ich es mal erwähnen.
Wo bringe ich das am besten in der WikiMANNia unter? "Frauen und Verschwendung"? "Verschwendung"? "Frauen und Geld"? "Hauswirtschaft"?
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Frauen und Verschwendung
Rainer
, Tuesday, 13.09.2011, 01:32 (vor 5219 Tagen) @ MC Henrich
Wo bringe ich das am besten in der WikiMANNia unter? "Frauen und
Verschwendung"? "Verschwendung"? "Frauen und Geld"? "Hauswirtschaft"?
"Frauen beim Geldausgeben" würde sich einfügen bei:
Frauen in der Arbeitswelt
Frauen in der Bundeswehr
Frauen in der Politik
Frauen im Sport
Das Frauen auch über das Geld der Familie verfügen sollte nicht unerwähnt bleiben. Ein Bekannter aus der Immobilienbranche hat mir verraten das die Frau für ihn der wichtigste Punkt beim Hauskauf oder -bau ist. Allein auf die Mimik der Frau gibt er mehr wie alle Worte. Klar das die ganze Verhandlung und dem Aspekt "Frauenkonform" abläuft.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauen und Verschwendung
Garfield, Tuesday, 13.09.2011, 15:19 (vor 5218 Tagen) @ Rainer
Hallo Rainer!
Ein Bekannter aus der Immobilienbranche hat mir verraten das die Frau für ihn der wichtigste Punkt beim Hauskauf oder -bau ist.
Das hab ich schon von vielen Verkäufern gehört. Auch z.B. von Auto-Verkäufern. In allen Bereichen, wo Frauen auch ein Interesse am Kaufobjekt haben, werden die Entscheidungen letztendlich meist von den Frauen getroffen, wenn ein Paar etwas kauft.
Freundliche Grüße
von Garfield
Geschlechtsspezifisches Konsumverhalten?
Torsten, Tuesday, 13.09.2011, 01:41 (vor 5219 Tagen) @ MC Henrich
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 13.09.2011, 01:46
Die ganze Werbeindustrie hat sich fast nur auf die Frau spezialisiert. Genauso wie ein guter Verkäufer weiß, die Frau bei einem Pärchen am meisten zu bearbeiten, um an die Kohle zu kommen.
Da gibt es natürlich viele Thesen drum: Frauen gehen mehr einkaufen usw. usf. - Alles Ausreden. Den meisten Frauen ist Geld sowas wie ein magisches Papier, wo man alle Wünsche bis zum Exzess sich erfüllen kann. Eben wie 200 Paar Schuhe und in jedem Quartal ein neues Handy. Frauen kennen sich besser mit Marken aller Couleur aus als die Männer. Was u.a. damit zu tun hat, weil Frauen eben mehr lesen als Männer: Wie z.B. Otto-Katalog, Reno-Katalog und Was-Weiß-Ich-Katalog, amazon.de und-was-weiß-ich-kauf-es.de.
Und Unternehmungslustiger sind als Männern. Sport wie bummeln und shoppen lieben. Mehr zu wissen ist eben nicht automatisch schlau! Wie eben Marken aller Art zu kennen zeigt eher von dummer Verschwendungssucht.
Möbel ist ja auch so ein Beispiel. Während die meisten Männer sich fragen: „wieso denn neue Möbel(?), die sind doch gut“, braucht die Frau eben gerne ‘ne Veränderung! Und natürlich nur das beste vom teuersten Geschäft, wenn es geht.
Im Grunde ist das eine Arbeit mit viel Recherche, um das letztendlich handfest machen zu können. Aber wenn Andre Kostolany am Ende unrecht haben sollte, würde es mich doch sehr wundern.
Ein Grund meiner Scheidung, laut meiner Frau, war, dass sie binnen zwei Jahren Schulden wie ein Staatsfeldwebel machte. Mein Fehler war dabei nur, dass ich für getrennte Kassen war, und die blöde vollmündige, weit über die 21-jährige Frau vor den Schuldenfallen nicht schützte! Sie bereute es sehr, dass ich für keinen ihre schwachsinnigen Aktionen mitunterschrieb, die sie hauptsächlich ohne meinen Wissen tat. Und ja, sie verdient sehr gut ihr eigenes Geld. Die Krönung daran! Das Schlimme daran, man konnte es überhaupt nicht sehen, wohin sie ihr Geld verschleudert hatte. Am Ende bereute ich es geradezu, dass sie nicht viel von Schmuck hielt, denn dann wäre ein Wert da gewesen!
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Geschlechtsspezifisches Konsumverhalten?
Kalle, Tuesday, 13.09.2011, 07:48 (vor 5218 Tagen) @ Torsten
gut ihr eigenes Geld. Die Krönung daran! Das Schlimme daran, man konnte es
überhaupt nicht sehen, wohin sie ihr Geld verschleudert hatte. Am Ende
bereute ich es geradezu, dass sie nicht viel von Schmuck hielt, denn dann
wäre ein Wert da gewesen!
Das ist noch nicht mal die Hauptursache der Verschwendung. Oft ist es schon die Haushaltsführung. Da wird bei Lebensmitteln nur das beste Zeugs gekauft, sprich, alles, was teuer daherkommt, wird in den Einkaufswagen gelegt. Und gekauft wird sowieso nur bei den teuren Supermärkten. So fließen jeden Tag, jede Woche, jeden Monat Summen vom Konto ab, die im Jahr locker ein oder zwei Monatsgehälter ausmachen können. Wird von der Tussie Geld vom Konto abgehoben, dann bei einer Fremdbank und für 50 oder 100 Euro laufen jeweils Bankgebühren von 5,90 € (was ein Zinssatz!) und mehr an. Essen gehen mit Kolleginnen und Kollegen ist Trendsportart (wofür arbeitet man denn so hart und networking muss sein) und tägliches Training des sozialen Muskels beim Italiener der gehobenen Preisklasse festes Ritual in der Mittagspause.
Erst dann, nach Feierabend oder am Wochenende kommt noch der sonstige Lebenswandel hinzu, der ein weiteres zur Haushalts- und Kontenruinierung beiträgt, aber fast schon nicht mehr ausschlaggebend ist. Vielmehr sind es die Fixkosten zu teurer Wohnungen, Autos, Handyverträge (beispielsweise auch die Mitgliedschaft im Fitness-Club, der nur im ersten Monat zweimal besucht wird, aber in der Folge Kosten von 80 € monatlich produziert), welche kaum noch finanziellen Spielraum lassen, dann die Grundversorgung mit Lebensmitteln, die in Übermengen (1/3 bis 1/2) verderben.
Ursache für die Verschwendungssucht ist nicht die pure Blödheit, wie sich als erste Erklärung anbietet, sondern oft, dass schon die Jungstudentin den aus dem Elternhaus gewohnten Lebensstandard nahtlos in die Beziehung herüberretten will (Gründungsphase des Haushalts) und dafür über (Beziehungs-)Leichen geht. Ist der Topf erst mal leer, die Überschuldungsfalle zugeklappt, dann muss in der Folge der Haushalt mit Fremdhilfe konsolidiert oder abgewickelt werden und die Party ist vorbei. Schulden (zwangs-)abbezahlen und einen neuen Stecher finden, der zumindest teilweise die Goodies liefert, weil der alte Stecher nun um die wahren Qualitäten der Tussie weiß, was ohne Frage bei dieser mit der Angst vor Gesichtsverlust einhergeht.
Dieses ungefähre Verhaltens-Muster wohnt inzwischen den meisten gescheiterten Ehen und Beziehungen inne. In der Folge ermöglichen die Scheidungsgesetze, dass sich die wirtschaftlich schwächere Partei - in der Regel die Frau - noch am Restvermögen des Partners bereichern kann, weil so viele Ehen als Vermögensgemeinschaft (Blödheit der Männer und unter aktiver Mithilfe des Gesetzgebers) gegründet werden. Sind noch gemeinsame Kinder im Spiel, läuft die Ex mit mindestens drei Jahren, der Kindesunterhalt mit idR 10 - 15 Jahren und die restlichen Verbindlichkeiten mit ungefähr 4 - 6 Jahren Schuldendienst auf. Die wirtschaftliche Erholungsphase ein 30-jährigen, der sich scheiden lässt, beginnt dann erst wieder, wenn er kurz vor dem 50. Lebensjahr steht.
Eine in dieser Zeit begonnene neue Beziehung oder geschlossene Ehe mindert die wirtschaftliche Belastung selten, da die Altlasten bestehen bleiben, um neue Lasten gemeinsamer Aktivitäten erweitert werden oder aber neue Schulden entstehen, weil auch der Urlaub nicht billiger wird. Genau das meint der Satz, man müsse sich eine Scheidung leisten können. Bis hinauf in die obere Mittelschicht ist Scheidung (weit häufiger für den Mann) immer ein desaströses Minusgeschäft mit Langzeitfolgen; gerade wenn man von Ausbildung und Beruf her fest in die gesellschaftlichen Mechanismen eingebunden ist. Was besonders auf alle zutrifft, die sehr viel Energie in ihre Ausbildung gesteckt haben, wie Akademiker, Meister; oder auch per se Selbständige, die ihr Geld aus dem Geschäft abziehen müssen, um nicht Mitarbeiter, sondern die Ex für Nichts zu bezahlen. Denn deren Rechnung sieht so aus, dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % geschieden werden und 10 - 20 Jahre die Altbeziehung abbezahlen. Das bedeutet, dass finanziell ungefähr ein Drittel des Erwachsenenlebens durch den Kamin rauscht.
Und eben dies sollte jeder Vater seinem Sohn schon deutlich machen (Vorrechnen wäre ein Weg, denn das ist einfache "Mathematik" - Jungs mögen Zahlen und "Was-wäre-wenn"-Spiele) machen, bevor diese hormondurchtränkt oder idealistisch verblendet an die ewige Liebe glauben oder träumen, freie Menschen könnte faire Verträge untereinander aushandeln, weil das Gute dem Menschen eingeboren wäre und dieses Gute nur nach Rahmenbedingungen verlangte, um sich zu entfalten. Man erklärt dem Sohn besser, dass die Ehe grob gesprochen nach BGB geschlossen wird, zuerst einen Wirtschaftscharakter hat, dann einen Personenstandscharakter und historisch gewachsen als Versorgungsinstitut den Frauen dient.
Geschlechtsspezifisches Konsumverhalten?
Oliver, Tuesday, 13.09.2011, 08:08 (vor 5218 Tagen) @ Kalle
historisch gewachsen als Versorgungsinstitut den Frauen dient.
Da helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:
- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Männer-Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal) 
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.
Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!
Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig zusammengebrochen ist. Es wird noch mindestens 30 Jahre dauern, bis unsere durchfeminisierte Gesellschaft in sich zusammen fällt. Nie war es für einen Mann einfacher, ein schönes und erfülltes Leben zu führen, ohne auf Frauen überhaupt angewiesen zu sein. Und für den Druck auf der Samenblase findet man immer freischaffende Künstlerinnen oder Profis. Und den besten Sex hat man sowieso mit sich selbst.
Wenn wir auf Männer sehen, die mit Frauen zusammen leben, so sehen wir nur die schöne Fassade. Wir sehen nicht die Ödnis, den Streit, die Langeweile.
35 Jahre mit der Selben, das ist viel zu oft kein Spaß.
Und was die Kinder betrifft, so gibt es Viele, die froh wären, sie hätten keine gezeugt.
Motorrad fahren, Segeln, Bergsteigen, Modellbahnen bauen, mit Kumpels abhängen, die Wohnung für sich selbst schön herrichten, feines Essen kochen, Kultur genießen, ein Instrument lernen, nicht mehr als 30 Wochenstunden arbeiten (mehr ist nicht nötig, wenn man auf Ehefrau und Kinder verzichtet), berufliche Weiterbildung betreiben, Möbel bauen, ein Gärtchen anlegen, ....
Ein Männerleben kann so schön sein, wenn man sich nicht zum Sklaven seiner "Lieben" macht.
Ach so, die Liebe der Frau. Es gleicht dem Hirudin des Egels, das dieser in die Blutbahn des Opfers spritzt, damit das Blut flüssig bleibt, das der Egel heraussaugt.
Nein, nicht alle Frauen sind Parasiten, aber viel zu viele.
Wahrscheinlich sogar ist die große Mehrheit nicht parasitär.
Die Wahrscheinlichkeit, an eine parasitäre Frau zu geraten, ist aber
nicht gering und der Staat, das ist das wirklich Schlimme, verbündet sich
auch noch mit ihrem Parasitismus, weil sie ja eine Frau ist, der der
femizentrische Staat helfen will, die er schützen will, koste es die
Männer, was es wolle.
Mit der Bitte um Ergänzungen!
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Warst Du mit meiner Ex zusammen ;-D
Torsten, Tuesday, 13.09.2011, 09:04 (vor 5218 Tagen) @ Kalle
- kein Text -
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Geschlechtsspezifisches Konsumverhalten?
Torsten, Wednesday, 14.09.2011, 00:40 (vor 5218 Tagen) @ Kalle
Da wird bei Lebensmitteln nur das beste Zeugs
gekauft, () jeden Monat Summen vom Konto ab, die im
Jahr locker ein oder zwei Monatsgehälter ausmachen können.
Ja ja. *lol* Nur das Teure ist gut genug. Der Preis bestimmt die Qualität *rofl* Wenn die Welt nur so einfach wäre
dann die Grundversorgung
mit Lebensmitteln, die in Übermengen (1/3 bis 1/2) verderben.
Das noch dazu. Die Greifen ja auch jedem ANGEBOT zu. Also zusätzlich, wodurch eben was verdirbt, da zu viel eingekauft. Dann kommen die noch ganz stolz und erzählen einem, dass sie durch das Angebot Geld gespart haben! Also zuerst ganz fein eingekauft, und bei der preisnormalisierung einer Mondpreisaktion zusätzlich zugreifen und einem erzählen, dass sie was gespart haben. Dabei bemerken sie niiiiiiiiie, dass sie mehr Geld ausgegeben haben als zuvor geplant. Was man bei jedem Einkaufsbeleg vorzeigen kann. Der Kühlschrank muss auch immer schön randvoll sein. Gehört sich ja so. Weitere Verluste durch das Verderben werden bei diesem Einkaufsverhalten fleißíg verdrängt.
Ist eh mehrmals erwiesen, dass der Mann der diszipliniertere Einkäufer ist. Lassen sich weniger beraten/was aufschwatzen. Wissen meist genau, was sie einkaufen und warum.
TV-Einkauf sind Frauen auch einsame Spitze! Was in einer Männerrunde geradezu Lästerei verursacht, was für ein Schrott dort teuer verkauft wird.
Wird von der
Tussie Geld vom Konto abgehoben, dann bei einer Fremdbank und für 50 oder
100 Euro laufen jeweils Bankgebühren von 5,90 € (was ein Zinssatz!) und
mehr an.
Mein Lieblingsthema, dass bisher bei jeder Partnerschaft geschah ist ZUDEM das Dispokredit!
Sie (irgendeine der zahlreichen Exen): „Wieso überziehst Du nicht einfach Dein Dispo?“
Ich: „Ach weißt, Geduld lohnt sich. Erstens wird es mit der Zeit billiger. Zweitens spare ich da an Zinsen bei der Bank. Und drittens hab ich das Geld in zwei Monaten. In drei Monaten steht das Ding dann da, als stand es schon immer dort.“
Sie (irgendeine der zahlreichen Exen): „Aber wegen die paar Euros hättest Du es schneller.“
@ Topic
Dieses "EC-Automat ist gleich EC-Automat"- Weisheit kenne ich zu genüge.
Essen gehen mit Kolleginnen und Kollegen ist Trendsportart (wofür
arbeitet man denn so hart und networking muss sein)
Oh ja! Oh ja! Was für den Mann sein Feierabendbier ist, ist das gute Restaurant für die Frau in der Mittagspause.
und tägliches Training
des sozialen Muskels beim Italiener der gehobenen Preisklasse festes Ritual
in der Mittagspause.
Erst dann, nach Feierabend oder am Wochenende kommt noch der sonstige
Lebenswandel hinzu, der ein weiteres zur Haushalts- und Kontenruinierung
beiträgt, aber fast schon nicht mehr ausschlaggebend ist.
Studio ist sowieso noch ein Signalwort für die Frau. Nagelstudio, Hairstudio, Solarstudio, Fotostudio, usw.usf.-Studio.
Vielmehr sind es
die Fixkosten zu teurer Wohnungen, Autos,
Weckt sehr junge Erinnerungen in mir. Geradezu keine Frau, die ich jüngst kennen lernte, lebt billiger als ich. Dabei war sogar eine dabei, deren Wohnung nur halb so groß war wie meine. Jede zweite musste in einer feinen Gegend leben! - Und der Oberhammer: Bei der Annahme eines Zusammenlebens waren alle Frauen der Meinung zu mir zu ziehen, da ich wesentlich schöner als sie wohne.
Ich bin mir sehr sicher, dass in Singlehaushalte Männer viel weniger Miete zahlen
dann muss in der Folge der Haushalt mit
Fremdhilfe konsolidiert oder abgewickelt werden und die Party ist vorbei.
Schulden (zwangs-)abbezahlen und einen neuen Stecher finden, der zumindest
teilweise die Goodies liefert, weil der alte Stecher nun um die wahren
Qualitäten der Tussie weiß, was ohne Frage bei dieser mit der Angst vor
Gesichtsverlust einhergeht.
Und genau das ist der NORMALZUSTAND! Von denen als gesprochen wird: "Die arme Frau ist jetzt wegen ihrem fehlenden Ehemann finanziell ganz schön arm dran" sind Ausnahmefälle. Das Leben geht weiter, die Erde ist rund und dreht sich und die getrennten Personen finden wieder neue Partnern. Auf gut deutsch: Die meisten Frauen im reifen Alter lassen sich ganz offziell von zwei Männer aushalten. Dabei ist der Exmann die arme Sau, da ihm Mitteln für "eine zweite Chance" genommen wird!
gerade wenn man
von Ausbildung und Beruf her fest in die gesellschaftlichen Mechanismen
eingebunden ist. Was besonders auf alle zutrifft, die sehr viel Energie in
ihre Ausbildung gesteckt haben, wie Akademiker, Meister; oder auch per se
Selbständige, die ihr Geld aus dem Geschäft abziehen müssen,
Und das ist ein schönes Gefühl!!! Da schaut man zurück, was man alles getan hat, um da beruflich zu sein wo man jetzt steht. Und wofür? – Für eine Exfrau! Einer Person von der man nix hat und auch gar nichts mehr haben möchte.
Zugleich erlebt man, wie ihr finanzielles Unvermögen belohnt wird. Die Exen zahlen so ihre Schulden ab, die sie selbst verbrockt haben! Mit einem Arschtritt an dem Mann. Gewürzt mit bodenlose Unterstellungen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern