Wie der "ARD-Tatort" Jungen als Opfer beim Thema "Genitalverstümmlung" unterschlägt:
Wie der "ARD-Tatort" Jungen als Opfer beim Thema "Genitalverstümmlung" unterschlägt
"(...) Unter den Verdächtigen: Ein Arzt, der in Afrika Beschneidungen an jungen Mädchen vorgenommen hatte, ein zwielichtiger Internet-Café-Betreiber, der an Schwarzgeld aus Afrika verdiente und eine Asylbewerberin, die in einer Scheinehe lebte. Sie alle standen unter Verdacht, eine Lehrerin ermordet zu haben, die Missstände über heimliche Genitalverstümmlungen aufdecken wollte. (...)"
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/mit-ulrike-folkerts-ludwigshafen-19900832.bild.html
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Frauen sind UND bleiben Opfer!
Die Opferrolle der Frau wird eben auch mit GEZ-Geldern zementiert. Im 3. Reich haben die Verwandten von hingerichteten Widerstandskämpfern auch für die Kosten der Hinrichtung aufkommen müssen. So ist das eben in Diktaturen.
Irgendwann wird der Feminismus merken, dass er durch die EU beseite gefegt wird und Frauen an derselben Stelle stehen werden, wie Männer. Dann geht das "elementare Recht der Mutter auf ihr Kind" an die EU über.
Lasst die noch 20 Jahre gewähren und wir leben im größten Kazet der Welt.
Leidens- und Opfermonopol der Frauen
Speziell der SWR-Tatort, den ich früher gern gesehen habe, mutiert immer mehr zur verlängerten Werkbank der Pauerwummen-Liga. Erst die lächerliche Nummer mit der Frauenfußball-WM und nun dieses Geschwurbel. Wenigstens war dieses Mal die Glotze nicht an. Ich hab's nur aus der Zeitung erfahren und war froh über die besser genutzte Zeit.
Alles so bunt hier.
Speziell der SWR-Tatort, den ich früher gern gesehen habe, mutiert immer
mehr zur verlängerten Werkbank der Pauerwummen-Liga. Erst die lächerliche
Nummer mit der Frauenfußball-WM und nun dieses Geschwurbel. Wenigstens war
dieses Mal die Glotze nicht an. Ich hab's nur aus der Zeitung erfahren und
war froh über die besser genutzte Zeit.
Fernseher abschaffen. Wer Staatsfernsehen glotzt, braucht sich über die Inhalte nicht zu beschweren. Abstimmen mit den Füßen nennt man das in anderen Zusammenhängen.