Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hallo IGAF Schweiz ...

Müller ⌂, Monday, 12.09.2011, 14:30 (vor 5220 Tagen)

... Ihr untertitelt Euer Foto vom EMMA-Screenshot mit "Welch eine Ehre im Schlampen-Magazin erwähnt zu werden".

Nun meine Frage: Wägt Ihr bei solchen Betitelungen in irgend einer Weise ab, ob die Art und Weise des Ausdrucks die Sache voranbringen - oder aber der Sache schaden könnte?

Ihr könntet jetzt natürlich sagen: Lieber Müller, das geht dich einen Scheiß an, - was den Stil der Untertitelung abermals unterstreichen würde - und ich müsste das so hinnehmen, wenngleich ich ja bloß eine Frage gestellt habe.

Letztlich aber werde ich den Eindruck nicht los, dass Untertitelungen dieser Art nicht etwa aus strategischen Maßnahmen geschehen, sondern schlicht deshalb, weil der Verfasser aus persönlichen Gründen Druck ablassen musste.

Soll das Ziel der Kommunikation der IGAF sein?

Es grüßt

der Müller

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Hallo IGAF Schweiz ...

User 1734, Monday, 12.09.2011, 14:36 (vor 5220 Tagen) @ Müller

Soll das Ziel der Kommunikation der IGAF sein?

Vielleicht, weil die deutsche Männerpartei damit so erfolgreich ist :-)

Stil ist nicht das andere Ende eines Besens!

King Julien, Monday, 12.09.2011, 14:49 (vor 5220 Tagen) @ Müller

Über den Stil lässt sich streiten. "Stil" ist schließlich nicht das andere Ende eines Besens!

Für mich wäre lediglich die Erwähnung dieser VogelscheuchenZeitung auf der IGAF-Seite in störender Punkt. Diese Leute bekämpft man bis auf´s Messer, aber man bietet solchem Gesindel keine Möglichkeit der Selbstdarstellung. Mit der "Erwähnung" ordnet man dem Gesindel ja eine gewisse "Wichtigkeit" zu, für die es keinerlei Berechtigung gibt.

Ein ganz andere Fall wiederum wäre, wenn die IGAF regelmäßig alle OMMA´s sofort nach dem Erscheinen scannt und Online stellt. Da könnte dann jede interessierte Leserin "ihre Zeitung" online lesen, ohne dafür löhnen zu müssen. Das wiederum würde zu erheblichen finanziellen Einbußen und schönstenfalls zur Insolvenz dieses Schund- und Schmutzblattes führen. Damit wären wir das Problem los.

PS: Die Männerpartei macht was! Nicht jeder macht was, viele labern bloß! Jedes Sandkorn im feministischen Getriebe führt irgendwann einmal zum Stillstand. Ich weiß heute schon, wenn der Spuk vorbei ist, dass plötzlich viele im Widerstand waren. Kennen wir alle schon zur Genüge.

Hallo IGAF Schweiz ...

Magaziner, Monday, 12.09.2011, 14:50 (vor 5220 Tagen) @ Müller

Das ist strategisch.

Schlampen- Magazin ist beweisbar.
Lesben- Magazin ist schwer zu beweisen :-)

Hallo IGAF Schweiz ...

Manhood, Monday, 12.09.2011, 16:17 (vor 5220 Tagen) @ Müller

... Ihr untertitelt Euer Foto vom EMMA-Screenshot mit "Welch eine Ehre im
Schlampen-Magazin erwähnt zu werden".
Nun meine Frage: Wägt Ihr bei solchen Betitelungen in irgend einer Weise
ab, ob die Art und Weise des Ausdrucks die Sache voranbringen - oder aber
der Sache schaden könnte?

Frage wird an Verfasser (René) weitergleitet!

Grüsse

Manhood :-)

Hallo IGAF Schweiz ...

IGAF, Monday, 12.09.2011, 16:45 (vor 5220 Tagen) @ Müller

Wie sollen wir den EMMA bezeichen? Ändern den Beitrag gerne ab, jedoch nicht in Frauenzeitschrift und dergleichen. Im Übrigen gibt es viele Männerorganisation, welche eine "schöne" Sprache anwenden, was sie erreichen, können wir täglich sehen.

Hallo IGAF Schweiz ...

Mauro A, Monday, 12.09.2011, 16:49 (vor 5220 Tagen) @ Müller

Wem die IGAF nicht passt, braucht die Seite nicht zu besuchen und die Kommunkation ist der IGAF zu überlassen und nicht den Besserwissern. EMMA lesen nur die Schlampen und Lesben, deshalb ist der Titel sehr zutreffend.

Hallo IGAF Schweiz ...

Müller ⌂, Monday, 12.09.2011, 17:15 (vor 5219 Tagen) @ IGAF

Wie sollen wir den EMMA bezeichen? Ändern den Beitrag gerne ab, jedoch
nicht in Frauenzeitschrift und dergleichen. Im Übrigen gibt es viele
Männerorganisation, welche eine "schöne" Sprache anwenden, was sie
erreichen, können wir täglich sehen.

Und das liegt an deren nicht vorhandener Gossensprache? Ich weiß ja nicht ...

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Melde dich erstmal an (kT)

Müller ⌂, Monday, 12.09.2011, 17:15 (vor 5219 Tagen) @ Mauro A

Hallo IGAF Schweiz ...

Manhood, Monday, 12.09.2011, 17:29 (vor 5219 Tagen) @ Müller

Und das liegt an deren nicht vorhandener Gossensprache? Ich weiß ja nicht
...

Dafür wissen's wir...... :-)

Grüsse

Manhood

Hallo IGAF Schweiz ...

IGAF, Monday, 12.09.2011, 17:29 (vor 5219 Tagen) @ Müller

Und das liegt an deren nicht vorhandener Gossensprache? Ich weiß ja nicht
...

Es gibt genügend "Liebe und Nette, Grüne und Sozialisten, Sozialarbeiter und Staatsgläubige" und "Männerrechtler", welche den Frauen in den Arsch kriechen und sich dabei persönliche Vorteile erhoffen. Ebenfalls gibt es genügend Männerorganisation, welche durch ihre "Nettigkeiten" und den "Dialog" mit den Feministinnen erhoffen, ein Stück von öffentlichen Geldern zu bekommen, damit sie eine "Männerförderung" aufbauen können. Es gibt ebenfalls viele, welche der Auffassung sind, dass der Name nicht passt - er provoziert zu sehr -, die anderen stören sich am "Stil" und die Dritten meinen, durch eine "ausgewählte und überlegte" Sprachwahl könne man mehr erreichen. An diese Märchen glauben wir nicht mehr. Wer sich stört oder es besser machen will, der kann sofort damit beginnen.

Wessen Meinung vertrittst du hier?

King Julien, Monday, 12.09.2011, 17:47 (vor 5219 Tagen) @ IGAF

Wenn Rene Kuhn oder die IGAF.ch uns etwas zu sagen hat, dann wird er/sie es tun. Ich zolle ihm grundsätzlich vollsten Respekt für sein Handeln und wünsche der IGAF auch weiterhin viel Erfolg.

Es ist keine Beleidigung, wenn man Feministinnen als Schlampen bezeichnet. Es ist lediglich eine Tatsache. Das wird man ja wohl noch einmal sagen dürfen.

Das Thema "OMMA" wird sich bald geklärt haben, denn es wird eine "biologische Endlösung" geben!

Hallo IGAF Schweiz ...

Gismatis, Basel, Monday, 12.09.2011, 17:51 (vor 5219 Tagen) @ Müller

Hallo Müller

Die Zielgruppe der IGAF sind Leute, die ebenfalls finden, dass die «Emma> ein Schlampenmagazin ist. Ob die Wortwahl strategisch ist oder nicht, spielt keine Rolle, solange sie auf die Zielgruppe abgestimmt ist.

Gruß
Gismatis

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Vorschlag

Trennungskind34, Düsseldorf, Monday, 12.09.2011, 18:33 (vor 5219 Tagen) @ IGAF

Die Zeitschrift Emma ist - ganz gleich von wem sie gelesen wird - ein (radikalideologisches) Hetzblatt.

Mit dieser Bezeichnung werden auch einschlägige Publikationen aus der Nazizeit belegt.

Viele Grüße
TK34

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Ehe = Errare humanum est.

Der Gebrauch von Zahlen im Feminismus ist wie Dante's neunter Zirkel im Inferno: Ein nicht enden wollender Alptraum, der für jeden die Hölle durchschreitenden Verdammten schrecklicher und unerträglicher nicht sein könnte.

Völlig korrekt! Bezeichnung ist unangemessen

Bero, Monday, 12.09.2011, 18:54 (vor 5219 Tagen) @ Müller

... Ihr untertitelt Euer Foto vom EMMA-Screenshot mit "Welch eine Ehre im
Schlampen-Magazin erwähnt zu werden".

Denn "Schlampen" ist wirklich unangemessen freundlich, wenn man sich anschaut, um welch widerwärtige Drecksf*achen es dabei geht.
Im übrigen ist der Begriff keine Fäkalsprache. Und er entspricht der Eigensicht und -bezeichnung der Betreffenden, wie die vielfachen Slutwalks deutlich genug gezeigt haben dürften.

Mülli, hast du einen Herzkasper bekommen beim Lesen solch schlimmer Wörter? :o))

Hallo Horizont

DvB, Monday, 12.09.2011, 19:26 (vor 5219 Tagen) @ Müller

Und das liegt an deren nicht vorhandener Gossensprache? Ich weiß ja nicht
...

Tchja. Woher solltest Du das auch wissen? :D

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Stil ist nicht das andere Ende eines Besens!

__V__, Bavaria, Monday, 12.09.2011, 21:50 (vor 5219 Tagen) @ King Julien

dann jede interessierte Leserin "ihre Zeitung" online lesen, ohne dafür
löhnen zu müssen
. Das wiederum würde zu erheblichen finanziellen
Einbußen und schönstenfalls zur Insolvenz dieses Schund- und
Schmutzblattes führen. Damit wären wir das Problem los.

Die OMMA muss gar nicht verkauft werden an Privatpersonen, da sie an öffentliche Einrichtungen wie Universitäts-Fakultäten und Stadtbüchereien im Abo verkauft wird.

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Antifeminismus [image]
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