Grundsätzliches!

King Julien, Monday, 12.09.2011, 12:11 (vor 5220 Tagen) @ Politiker

Wobei es mich eh wundert, daß man sich über so eine Nachricht freut,
während man gleichzeitig Broschürentexte für Männer überlegt, die vor
Geschlechtsverkehr mit Frauen warnen sollen.

Du scheinst deine Meinungsbildung irgendwie noch nicht abgeschlossen zu haben. Was grundsätzlich ins Auge sticht, ist dein Nick. Wer betitelte sich schon freiwillig mit einer Bezeichnung, die in Deutschland im Volke nur noch Abscheu und Verachtung hervorruft?

Egal, nun zu deinem Kommentar: Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es ein normales Verhältnis zwischen den beiden Geschlechtern geben sollte. Ein Miteinander, so wie es bei www.agensev.de favoritisiert wird. Die deutsche Geschichte hat viele Dingen "kommen und gehen sehen" und so wird auch der Feminismus wieder von der Bildfläche verschwinden, aber das Volk wird bleiben. Durch das ideologische Trommelfeuer der Feministinnen ist in den Köpfen der Menschen in diesem Land viel zerstört wurden. Infolge dessen wurden Familien entkernt, wachsen Kinder generationenweise vaterlos auf, jagen sich die Falschbeschuldigungen und die feministischen Funktionäre, Pudel und Symphatisanten überschütten sich mit Füllhörnern von Rosinen. Das kann nicht gut gehen, aber ... diese krankhafte, radikale und menschenfeindliche Ideologie hat sich tief in diesem Staat, dem Justizapparat und dem öffentlichen Leben verankert.

Derzeit scheint es, als wenn Zeugungstreik und Enthaltsamkeit der Männer der einzig richtge Weg ist, die Politik in eine Richtung zu zwingen, die ein Miteinander der Geschlechter auf Augenhöhe, ausdrücklich Augenhöhe, ermöglicht. Unter dem Druck eines sich weiter verschärfenden demographischen Wandels, respektive dem Kollabieren sozialer Systeme und der Stagnation der Wirtschaft, kann man Politiker zum Handeln zwingen. Die ins Land gelassenen Schamhaarträger und Kulturbereicherer werden diese Lücke an fehlenden Beitragszahlern und Arbeitskräften füllen, weil jeder von denen zwar eine Arbeitskraft, aber auch 5-6 H4-Empfänger im Schlepptau hat, die letztlich das marode System zusätzlich belasten.

Insofern ist, egal was die Männer/Männerrechtler erst einmal machen, absolute Konsequenz angesagt. Man muss uns ernst nehmen, genau das macht man noch nicht. Frauen kennen ihre Recht in Sachen Familienrecht sehr gut und sie nutzen sie auch gnadenlos aus. Wenn ihnen das der feministisch geprägte Staat ermöglicht, dann können wir daran erst einmal nichts ändern. Widerstand bedeutet für Männer: Zeit, Geld und Nerven. Vor allem hochrisikobehaftet und mit ungewissen Ausgang. Zum übergroßen Anteil geht´s in die Hose, weil in diesem Rechtssystem das Recht der Mutter höher bewertet wird, als das Recht der Kinder/ wahrhafte Kindeswohl. Was ist also in solch einem Falle wirksamer, als den Frauen zu vermitteln: "Ihr habt zwar das Familienrecht auf eurer Seite, aber Kinder kann man nicht einklagen!"

Schau dich einmal in den Kontaktbörsen um, wieviele 40+ da rum geistern und noch den "Kinderwunsch" hegen. Diese Frauen werden leer ausgehen. Schade für sie, aber man muss ihnen klarmachen, dass der Feminismus sie beziehungsunfähig und unwürdig zur Kindeserziehung gemacht hat. Jede Frau die kein Kind mehr bekommt, kann auch keinen Vater entsorgen und Umgang boykottieren. Das Internet quillt über von Diskriminierungsfällen deutscher Väter und solange dies so ist, sind deutsche Mütter nicht erziehungsfähig und zur Betreuung von Kindern geeignet. Man darf sie nicht an Kinder heranlassen und ich stelle damit erst einmal alle unter Generalverdacht, so wie man dies mit Männern und dem sexuellen Kindesmissbrauch im umgekehrten Falle macht.

Hier in diesem Land muss man seine persönliche Eignung, so man als Lehrer oder Erzieher tätig werden will, egal ob Mann od. Frau, erst einmal unter Beweis stellen. So sich eine Frau schwängern lässt und sie das Kind auf die Welt bringt, stellt dies niemand mehr in Frage. Aber genau dies tue ich vor dem Hintergrund dieser jahrzehntelangen Diskriminierung von Vätern und Misshandlung von Müttern. Ein Zeugungsstreik ist geradezu eine Pflicht, um Kinder vor Misshandlung zu schützen!

Wir Männer sind gefragt, wenn es um Schutz unserer Kinder und unserer Rechte geht. Männer sollten nicht leichtfertig eine neue Beziehung eingehen, wenn sie nicht geprüft haben, ob die neue Partnerin eine "dunkle (feministische) Vergangenheit" hat. Eine derartige Selektion führt rasch dazu, dass sich vernünftige Frauen vom Feminismus etc. distanzieren. Frauen werden über kurz oder lang gezwungen sein, sich zwischen den "F´s" zu entscheiden: Entweder Familie oder Feminismus! Beides zusammen geht nicht.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, was in diesem Lande seit Jahrzehnten vollzogen wird. Sicher ist nur eines, dass die Zahl der Eheschließungen zurückgeht, die Zahl der Scheidungen von noch geschlossenen Ehen dafür stetig steigt und derzeit bei ca. 50% liegt. Viele Kinder wachsen vaterlos und mit verheerenden Folgen auf. Was eine Familie ist und wie sie funktionieren sollte, lernen viele Kinder garnicht mehr kennen und können es so auch nicht später einmal leben und vermitteln. Damit brechen die Grundpfeiler einer Gesellschaft förmlich weg.

Normalerweise könnten wir, wie diese Politiker, den Kopf in den Sand stecken und sagen "Was interessiert uns, was in 20-30 Jahren ist?", aber viele haben Kinder und es ist eine grausame und lebensfeindliche Welt, die wir ihnen hinterlassen. Umso wichtiger ist es, agitatorisch an nur jeden möglichen Stelle zu wirken und das Denken der Menschen positiv zu verändern. Dazu gibt es hier im Forum sehr gute Ansätze und Ideen, aber grundsätzlich sollte mal eine gemeinsame Linie und das gegenseitige Niedermachen beendet werden. Damit stirbt jedes aufkeimendes Interesse, persönliche Engagement und Handeln des Einzelnen. Zwietracht, gezielt gesäät von Feministinnen, zerstört unsere Front schon im Ansatz und dabei ist es so wichtig, dass wir uns grundsätzlich erst einmal positionieren. Letztens gab es mal einen Thread hier, da ging es um Forderungen der Männerrechtler. Frage mal dazu einen Bürger auf der Straße. Die kennen weder eine unserer Forderungen, noch wissen sie, was Männerrechtler sind. Was aber eine Frauenquote ist, dass kann dir jeder beantworten. Das sind gravierende Unterschiede, aber diese wirken entscheidend auf politische Entscheidungen und Handlungen ein.

Darüber sollten wir mal nachdenken und unser Grundsatzprogramm, unsere Hauptforderungen formulieren, damit wir sie in den Focus der Öffentlichkeit bringen und Veränderungen bewirken können. Ein Zeugungsstreik ist dabei nur ein wichtiges PR-Mittel um die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen.