Goslar: SPD/FDP/Bündnis90 scheitern mit OB-Kandidaten!
Info, Sunday, 11.09.2011, 23:08 (vor 5220 Tagen)
Dieser Stadtrat gehört mal ordentlich ausgemistet!
Gewonnen hat der CDU-Kandidat Dr. Oliver Junk.
Goslar: SPD/FDP/Bündnis90 scheitern mit OB-Kandidaten!
Sachse, Sunday, 11.09.2011, 23:17 (vor 5220 Tagen) @ Info
Zwischenstand nach 42 von 45 Wahllokalen: 44,13% Dr. Oliver Junk, 24,58% Dr. Eberl,...Es gibt noch gute Nachrichten
YOU MADE MY DAY !!
adler, Kurpfalz, Sunday, 11.09.2011, 23:34 (vor 5220 Tagen) @ Info
(=der Tag ist gerettet!) oder:
Mainzer Hofsänger:So ein Tag, so wunderschön...
Jetzt köpf ich nen Schloß Wachenheim!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Goslar: Klares Bekenntnis gegen Feminismus, Multikulti und GenderQuark!
LongJohn, Sunday, 11.09.2011, 23:36 (vor 5220 Tagen) @ Info
Das ist die einzige Botschaft dieser Wahl.
Ich hoffe, du bindest uns keinen Bären auf.
adler, Kurpfalz, Sunday, 11.09.2011, 23:54 (vor 5220 Tagen) @ Info
Google-news bringt nix. Selbst die Hofberichterstatter der Goslarschen
bringen nur was vom Altstadtfest. Könnte natürlich sein, dass sie den
Schock erstmal verdauen müssen.
Aber ich leg den Sekt erstamal kalt. Schmeckt dann ja auch besser.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ich hoffe, du bindest uns keinen Bären auf.
Info, Monday, 12.09.2011, 00:08 (vor 5220 Tagen) @ adler
BESTÄTIGT und Danke !!
adler, Kurpfalz, Monday, 12.09.2011, 00:25 (vor 5220 Tagen) @ Info
Ja, ja. Sags doch gleich
) War jetzt auch fündig.
NDR:
Bayreuther steht künftig Goslar vor
In Goslar haben die Wähler den Nachfolger des abgewählten Stadtoberhaupts Henning Binnewies (SPD) bestimmt:
Oliver Junk ist mit 45,1 Prozent zum Bürgermeister gewählt worden.
Christian Eberl (FDP), der gemeinsame Kandidat von SPD, FDP und Grünen, erhielt 24,1 Prozent,
Henning Wehrmann von der Bürgerliste Goslar 16,9 Prozent und
Rüdiger Wohltmann von der Linkspartei 11,3 Prozent.
Also Gibs jetzt doch ein Besäufnis. Aber eins mit Genuss!
Junk sagte, er wolle "in Zukunft positive Schlagzeilen über unsere Stadt".
Da ist zB noch die Stelle einer Gleichstellungs(NICHT Frauen)beauftragten noch vakant.
Und dann Gibs da so eine merkwürdige Aktion mit Brötchentüten in diesem Monat.
Wär ja mal ein Anfang!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Etabliesemant Parteien
sonnenlilie, Monday, 12.09.2011, 10:18 (vor 5220 Tagen) @ adler
Alle etablierten Parteien müssen abgewählt werden.
Bei mir taucht keine Freude auf.
Goslar: SPD/FDP/Bündnis90 scheitern mit OB-Kandidaten!
Politiker, Monday, 12.09.2011, 02:43 (vor 5220 Tagen) @ Info
Dieser Stadtrat gehört mal ordentlich ausgemistet!
Gewonnen hat der CDU-Kandidat Dr. Oliver Junk.
Und? Was bringt das?
War der etwa gegen die Absetzung der Gleichstellungsbeauftragten?
Gute Frage!
King Julien, Monday, 12.09.2011, 11:33 (vor 5220 Tagen) @ Politiker
Und? Was bringt das?
War der etwa gegen die Absetzung der Gleichstellungsbeauftragten?
Die Frage ist berechtigt. Wohl scheint, dass dies auch bloss ein Pudel in dieser Beziehung ist.
Gelegentlich wird hier der Begriff "Wahlschaaf" verwandt. Offensichtlich ist die Herde in Goslar wieder treu und brav an den Wahlurnen vorbei zum Schlachthof getrottet. Määääääh, määähhhh!
Nach dem Vorfall "ME" hätte ich in der ganzen Region die politische Arbeit verboten, weil in den Köpfen dieser Mitbürger wohl offensichtlich etwas nicht stimmen kann. Wer eine derartige Hexenjagd auf engagierte Mitbürgerinnen betreibt, die nichts anderes möchten, als die bestehenden Diskriminierungen von Männern u. Jungen zu beseitigen, der kann wohl mit Recht nicht mehr auf demokratische Legitimation hoffen.
Wenn ich etwas zu sagen hätte, dann würde ich zukünftige Kandidaten/-innen erst einmal auf deren Grundhaltung in Sachen Demokratrie u. Hang zur Geschlechterapartheid prüfen. Sollte erkennbar werden, dass im Gedankengut feministische Denkansätze spürbar sind, dann käme dies einer Nichtzulassung zur Wahl gleich. Es wäre so richtig und wichtig, den Bürgern zu vermitteln "Wir haben noch etwas zu sagen und unsere Kommunalpolitiker beugen sich nicht dem Druck der feministischen Fanatiker!" bzw. "Im Kreis Goslar haben Frauen UND Männer gleiche Chancen!"
So wie es sich derzeit darstellt, ist das bisher mächtig daneben gegangen. Goslar steht heute mehr denn je bundes-/weltweit mit dem Ruf einer "feministischen Hochburg" da. Sicherlich gibt es vernünftige Bürger in dieser Region, aber die müssen soviel Zivilcourage entwickeln, dass sie sich gegen solche Machenschaften wehren und sich den Ruf ihrer Region nicht besudeln lassen.
Goslar wird Jahre brauchen, ehe der Pulverdampf des feministischen Beschusses sich verzogen hat. Damit wird die Region noch eine sehr lange Zeit zu kämpfen haben.
Goslar: SPD/FDP/Bündnis90 scheitern mit OB-Kandidaten!
JaffaOrange, Monday, 12.09.2011, 11:42 (vor 5220 Tagen) @ Politiker
Und? Was bringt das?
Eben - das ist doch wieder die uralte Hoffnung, mit Konservativen wär das nicht passiert.
Es ist aber gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass in dieser Hinsicht (Feminismus) alle und damit auch Rot, noch roter und Grün weiterhin sehr gut schlafen werden, meine Herren.
Hat euch der Goslar-FDP-Hammer noch nicht die Augen geöffnet? Einige brauchen wohl hier etwas länger.
Alle Parteien sind feministisch verseucht.
King Julien, Monday, 12.09.2011, 13:45 (vor 5220 Tagen) @ JaffaOrange
Der Feminismus hat flächendeckend alle Parteien verseucht. Diese faschistoide Ideologie durchzieht auch die "C"-Parteien. Man hat fast den Eindruck, dass man nicht zur politischen Elite zählt, wenn man nicht auch einen Hauch für die Probleme der furchtbar unterdrückten Frauen beizusteuern hat.
In den Köpfen aller dämlichen Politiker muss völlig zeitgleich der folgende Gedankenblitz zucken: "Wenn ich Frauen bevorteile, dann diskriminiere ich zeitgleich Männer!" Das muss in die hohlen Birnen dieser Leute eingehämmert werden. Die kausale Folge von Männer-/Väterdiskriminierung ist die Kindesmisshandlung (Väterentsorgung!). Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Politikern muss klar werden, dass sie mit jeder Frauenfördermaßnahme auch zum Kinderschänder/-misshandler werden.
Man muss das offen ansprechen und die Ungeheuerlichkeit auch so rüber bringen. Den Politikern muss das mal so richtig bewusst werden. Die müssen gezwungen werden, endlich Farbe zu bekennen. Sollen doch Politiker endlich mal offen bekennen: "Ja, wir sind für die Diskriminierung von Männern und Vätern!" Alle machen dies, aber keiner spricht es öffentlich aus. Dann müssen wir eben diese Leute dazu zwingen, ihre Täterschaft öffentlich anzuerkennen.
Alle Parteien sind feministisch verseucht.
User 1734, Monday, 12.09.2011, 13:54 (vor 5220 Tagen) @ King Julien
Der Feminismus hat flächendeckend alle Parteien verseucht. Diese
faschistoide Ideologie durchzieht auch die "C"-Parteien. Man hat fast den
Eindruck, dass man nicht zur politischen Elite zählt, wenn man nicht auch
einen Hauch für die Probleme der furchtbar unterdrückten Frauen
beizusteuern hat.
Insbesondere, da sich gerade in der CSU Widerstand gegen das neue Unterhaltsrecht erhebt, weil die armen Frauen dabei angeblich ach so schlecht wegkommen, daß einige sogar gezwungen sind, arbeiten zu müssen. Das kann man doch einer armen Frau nicht zumuten, also muß der Mann länger blechen.
Alle Parteien sind feministisch verseucht.
JaffaOrange, Monday, 12.09.2011, 14:41 (vor 5220 Tagen) @ King Julien
In den Köpfen aller dämlichen Politiker muss völlig zeitgleich der
folgende Gedankenblitz zucken: "Wenn ich Frauen bevorteile, dann
diskriminiere ich zeitgleich Männer!"
Ich gehe davon aus, dass die das nahezu alle schon längst gedacht haben. Und trotzdem - oder wohl eher gerade deswegen - geht's munter weiter.
Männer sind untereinander nur im Felde Kameraden. Das ist leider immer noch so.
Im Felde sind ja auch keine Frauen
Mus Lim
, Monday, 12.09.2011, 14:48 (vor 5220 Tagen) @ JaffaOrange
Und was passiert, wenn der Mann aus dem Felde zurückkommt, das beschreibt Wolfgang Borchert in seiner Figur Beckmann.
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Im Felde sind ja auch keine Frauen
47, Tuesday, 13.09.2011, 11:06 (vor 5219 Tagen) @ Mus Lim
Zu Monika Ebeling erschien u.A. beim neuen OB Dr. Junk bei
http://www.facebook.com/gemeinsamfuergoslar
folgender Beitrag (nun nach unter gerutscht):