Der Feminismus hat in all den Jahren zur Verfettung und -dummung vieler Frauen geführt. Früher, als es noch keinen Feminismus gab, da waren die Frauen noch schlank, grazil, klug (weil familienorientiert!), aber heute?

Heute sind sie zu nix mehr zu gebrauche! Selbst 2 Flaschen Bier zu holen, ist schon eine übermenschliche Anstrengung!

Wie wollen solche Frauen denn "geschlechtspezifisch erziehen", wenn sie nicht mal mehr wissen, was sie selbst für ein Geschlecht sind? Viele feministische Frauen sehen doch ihr Geschlechtsteil nur noch im Spiegel! Die wissen nur noch aus ihrem Personalausweis, dass sie weiblichen Geschlechts sind.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2244386&postcount=2080

Und was empfahlen die uns? Sie sagten: Jungen haben es in Schule und Kindergarten (er ist fünfeinhalb und wird diesen Sommer eingeschult) viel schwerer als Mädchen, weil der Unterricht eher auf das Sozialverhalten und die daraus resultierenden Fähigkeiten der Mädchen zugeschnitten ist. Deshalb haben Jungen weniger Erfolgserlebnisse und oft das Bedürfnis, sich anderweitig zu profilieren. Schicken Sie ihn zu den Pfadfindern oder zu einem Sportverein, aber ohne seine Schwestern, das wird ihm guttun und das Übermaß an Weiblichkeit, das er in der Schule mitbekommt, kompensieren.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Noch Fragen, Kienzle?

Ja, waren diese Kinder fett und selbstgefällig (so wie die Gendertrullas?)