In der "Neuen Post" steht folgender Artikel (mit Schlagzeile auf Titelblatt):

Sie wollen allen beweisen, wie glücklich sie sind. Nach ihrer Hochzeit halten Fürst Albert von Monaco (53) und seine Charlene (33) öffentlich immer wieder Händchen. Sie himmelt ihn an und er schwärmt von ihr. Ja, die beiden haben ihr Glück gefunden. Doch jetzt das: Beim 100. Geburtstag des Golfclubs von Monte Carlo wirken ihre Mienen wie versteinert. Was macht dem Fürstenpaar so einen Kummer? Hofkenner vermuten: eine Frau steckt dahinter. Sie streut böse Gerüchte, will das Glück von Charlene und Albert zerstören. Es ist die schöne Russin Marina Anissina (36), eine ehemalige Eiskunstläuferin. Sie soll in der russischen Zeitschrift "Karawan Kollekzija" behauptet haben, der Fürst und sie hätten eine Affäre gehabt! Zwischen 2002 und 2005 habe sie mit Albert heiße Nächte in Monaco erlebt, heißt es. Ja, die junge Dame geht sogar so weit, dass sie behauptet: Sie sei noch Alberts Geliebte gewesen, als der Fürst und Charlene bereits ein Paar waren! Unvorstellbar - aber auch böse Gerüchte können eine Ehe belasten. Wie soll die Fürstin die Behauptungen der rothaarigen Schönheit nur aushalten?