Schön, erfolgreich - und einsam
Schöne und kluge Frauen finden keinen Mann.
Dies wurde nun offensichtlich bewiesen. Gelesen in einem Artikel in der Schweizer Tageszeitung Tages-Anzeiger.
Wie die Autorin Nicole Althaus schlussfolgert, gibt es für gut ausgebildete Frauen nicht genug kluge und attraktive Männer.
Es gäbe eine eindeutig positive Korrelation gzwischen beruflichem Aufstieg von Frauen und privatem Misserfolg.
"Erklärungsmuster sind schnell parat: Am Stammtisch heisst es, dass die Frauen selber schuld sind, weil sie allesamt zu viel wollen: Kinder, Karriere und ein Clooney-Abbild, das die Toilette putzt. An Frauenabenden sind die Männer die Doofen, weil ihnen der weibliche Hintern wichtiger ist als das brillante Hirn und sie trotz Glatze und Bauch eine Frau suchen, die aussieht wie Claudia Schiffer und kocht wie die Mama."
Dann sind weitere Argumente wie die "Game-Theorie" aufgelistet, aber die Wahrheit wird wohl so aussehen: Den Frauen bleibt zukünftig erhalten, sich jung zu entscheiden, ob sie Karriere machen wollen und einsam durchs Leben gehen wollen oder sich doch besser als Heimchen am Herd versuchen - wobei das Risiko einer Trennung ja auch hier wohl bei 50% liegen dürfte.
1. Eine 'Kluge' sucht einen ebensolchen Mann - logisch. Aber warum zum Teufel soll ein intelligenter, erfolgreicher Mann heute noch heiraten und Kinder haben wollen? Dass Kinder und ihre Mütter lebenslänglich eine Quelle von Kosten, Arbeit, Ärger und Frust bleiben, hat sich nun rumgesprochen - vor allem bei den Klügeren.
2. Männer wollen vor allem guten Sex - wenigstens solange sie können. Dass einfach gestrickte Frauen dazu mehr zu gebrauchen sind, weiss der erfahrende Mann. Hände weg von Emanzen, na klar. Auch ist auf Dauer eine Ehefrau faktisch immer teurer als eine Prostituierte.
3. Erfolgreiche Menschen haben logischerweise immer ein bestimmtes Alter - Frauen sowieso. Warum jedoch soll ein 'erfolgreicher' Mann sich eine 'Alte' nehmen, welche sogar noch grosse Ansprüche stellt?
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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Begriffe, Euphemismen und das Rätsel weiblichen Selbstbetrugs
Die Suche nach der Paarungsformel: Nach den Soziologen und Biologen bemühen sich nun die Mathematiker, das Rätsel zu lösen, weshalb attraktive Frauen oft keinen ebenbürtigen Partner finden.
Dieses Rätsel liegt in den von Frauen und politisch korrekten Pudeln verwendeten euphemistischen Wertungen:
Schön: Liegt im Auge des Betrachers und kommt auch von Innen.
Männer tun sich halt schwer damit tendenziell egoistisch und narzisstisch eingestellte "Karrierefrauen" schön zu finden.
Der Grund ist banal: Es sind ungünstige Bedingungen für potentielle Kinder.
Überdurchschnittlich viel Arbeit für unterdurchschnittlichen Vermehrungserfolg.
Und "Schön" wird auch gerne als Euphemismus für extrovertiert und hohes Preisschild benutzt. Den hohen Preis gibt sich die Ware (Karrierefrau) selbst.
Aber ist es attraktiv wenn eine eher durchschnittlich körperlich Attraktive sich gut verkauft, als besonders "schön" und damit ein stückweit unnahbar präsentiert wie es die "Karrierefrau" tut?
Erfolgreich: Liegt auch im Auge des (subjektiven) Betrachters.
Würde die Natur die gleichen Kriterien für "Erfolg" an beide Geschlechter legen, warum gibt es dann Geschlechter?
"Erfolg" ist hier doch eine Perversion des Erfolgs den Weiber instinktiv bei Männern suchen, ein dekadenter Erfolg.
Klug: Wer widerspricht ist böse. Lieber Klug als kompliziert.
Wer Klug ist erreicht Ziele statt über sich selbst zu jammern und sich euphemistisch darzustellen zu wollen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Maenner sind halt nicht so dumm wie erwartet
Die Lage ist gar nicht so schwer zu verstehen: Je mehr Maenner wissen, dass Frauen ueberhoehte Anspruche haben und dass die Justiz stark frauen-affin ist (um es nett auszudruecken), umso mehr Frauen bleiben auch Single.
Schön, erfolgreich - und einsam
Die Karrierefrauen sollen sich fragen, was sie einem Mann bieten können.
Geld verdient bzw. muss er ohnehin allein verdienen. Wenn er sich tiefsinnig unterhalten will, kann er das mit Männern ohnehin besser als mit einer Frau.
Bleibt das Sexding übrig und - da kann es auch einmal Ausnahmen geben, dass die Karrierefrau auch noch attraktiv ist - aber meistens eher nicht.
Es ist ein gerechter Ausgleich der Natur, dass (nach meinem Empfinden) Frauen in der Jugend "schöner" sind als Männer, aber eben auch schneller alt werden. Während es viele Männer (auch ohne den dicken Geldbeutel) gibt, die für eine 25 jährige attraktiv sein können, gibt es praktisch keine 50 Jährige, die für einen 25 Jährigen irgendeine Anziehungskraft ausübt.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen
Wie die Autorin Nicole Althaus schlussfolgert, gibt es für gut
ausgebildete Frauen nicht genug kluge und attraktive Männer.
So ist das halt:
Wer gegen die Natur lebt, den kegelt sie raus.
Und sie hat nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Sie ist nunmal so. Nicht nur
lieb und nett. Sie (manche nennen es Gott), hat den Menschen einen Platz eingerichtet,
auf dem sich wohl leben lässt, für eine gewisse, eigentlich sehr, sehr kurze Zeit.
Wenn sich eine solche Ameise nun sehr groß und wahnsinnig klug dünkt, dann ist sie
sehr schnell auf Null reduziert und aus dem Spiel. Schon in weniger als 100 Jährchen
wird niemand mehr wissen, dass es sie überhaupt gegeben hat.
Und wenn sich die Sonne in +-fünf Milliarden Jahren zum Roten Riesen aufbläht, dann
wird es auf dieser Erde Trillionen solcher eingebildeten, stolzen und sehr klugen kleinen
Ameisen gegeben haben.
Und viele Tausend Lichtjahre entfernt werden dann vielleicht andere Ameisen einen
Lichtblitz in ihren Fernrohren beobachten und sie werden wissen, dass wieder eine
Sonne erloschen ist. Ob die nun genauso klug sind, wie die sich selbst überschätzenden
hier, oder klüger, dankbarere, wissender, das ist der Natur und ihren neulich geschätzten
10^22 Sonnen aber auch so was von egal.
Sie wird ihre Gesetze nicht ändern, nur weil sich ein paar Menschlein für so klug halten
und sich erheben wollen. Das Gesetz ist hier auf der Erde: Ich geben dir ein paar
Rahmenbedingungen. Nun sieh zu, wie du innerhalb dieser Rahmenbedingungen
glücklich werden kannst. Bist du klug, so tust du das, hälst du dich nur für klug,
so bist du in Wahrheit ziemlich blöde. Aber ich lasse dir diese Wahl, allerdings nur für
eine sehr, sehr kurze Zeit.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Schön, erfolgreich - und einsam
Schöne und kluge Frauen finden keinen Mann.
"Erklärungsmuster sind schnell parat:
Diese Frauen kommen nur allzuoft auch entsprechend kotzbrockig rüber. Und wer das nicht mag, hat natürlich ein Problem mit "selbstbewußten, starken" Frauen.
Karrierefrauen sind eine EVOLUTIONÄRE Sackgasse
Warum Karrierefrauen ("Hyänen") trotz Karriere jemanden haben wollen, zu dem sie aufsehen wollen:
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Die Frauen sind die Opfer
Wenn ein Mann keine Partnerin findet, ist er selbst schuld. Dann muß er anfangen, sich zu ändern. Passend dazu gibt es so tolle Sendungen wie: "Das Model und der Freak". Mann, pass dich an.
Wenn eine Frau keinen Partner findet, muß sich natürlich auch jemand anpassen und ändern. Aber natürlich nicht die Frau. Die ist ja nicht schuld an ihrer Misere. Ändern muß sich natürlich der Mann. Warum?:
Er ja schuld daran, daß die Frau allein und unbefriedigt ist. Er hätte sie ja nehmen können wie sie ist. Aber diese Machos sind ja rückständig.
Schließlich ist der Mann in seiner Entwicklung stehengeblieben,. während sich die Frauen immer weiter entwickelt haben.
Da kommt der Mann nicht hinterher. Allerdings: was beschweren die Frauen eigentlich. Die sollen doch froh sein, nicht mit diesen Neandertalern zusammen leben zu müssen.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen
So ist das halt:
Wer gegen die Natur lebt, den kegelt sie raus.
Gruß
adler
In der Tat.
Des Rätsels Lösung ist so offensichtlich, dass nur IdeologInnen überhaupt noch rätseln müssen, weil sie die Antwort nicht akzeptieren wollen.
Die aber wird sich durch Annahmeverweigerung trotzdem nicht ändern.
Entweder die IdeologInnen bleiben starrsinnig - dann endet das Ganze im Orkus, die konsequent Spinnerten werden ganz einfach von dem Platz gestellt, auf dem Evolution spielt, das geht ganz fix, völlig mitleid - und geräuschlos, innerhalb von wenigen Generationen.
1,5 haben wir schon damit vergeudet, auf ein Wunder zu hoffen, dabei immer tiefer in der Scheiße versinkend.
Oder sie akzeptieren die menschliche Natur, erlauben ihr sich in Freiheit zu entfalten unter den Bedingungen der Gleichberechtigung, was dann notwendigerweise, weil Menschen nun mal nicht gleichartig sind, als Individuen nicht und auch nicht die Geschlechter als Gruppen, zu jeder Menge Ungleichstellungen führen MUSS, die aber als Ausdruck der individuell und gruppentypisch unterschiedlichen Naturen der Menschen zu akzeptieren sind.
Wer gegen die Natur kämpft, gegen die grundlegenden disponierenden Instinkte des Menschen, der kann auf der Langstrecke nur verlieren.
Wir verlieren gerade.