Auf West 3 gerade wieder die 23% Lohnlüge von der Moderatorin.
der_quixote, Absurdistan, Friday, 09.09.2011, 20:41 (vor 5222 Tagen)
der Moderator neben ihr widerspricht dem nicht.
Ich habe da ´ne Mail hingeschickt.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Auf West 3 gerade wieder die 23% Lohnlüge von der Moderatorin.
Kurti, Wien, Friday, 09.09.2011, 21:16 (vor 5222 Tagen) @ der_quixote
Auf West 3 gerade wieder die 23% Lohnlüge von der Moderatorin.
der_quixote, Absurdistan, Friday, 09.09.2011, 21:35 (vor 5222 Tagen) @ Kurti
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0660
Gruß, Kurti
7.2.1. Tarifpolitik in der freien Wirtschaft
Das Männerrechtler-Internetlexikon "WikiMANNia", eine Art "Spin-off" des Männerrechtlertreffs "Wieviel 'Gleichberechtigung' verträgt das Land?", schrieb dazu einmal:
"Seit 1972 existiert in Deutschland kein Tarifvertrag mehr, der eine geringere Entlohnung von Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit vorsieht. Eine Lohndiskriminierung kann seitens des Arbeitgebers allenfalls dadurch erfolgen, dass er Frauen (aber auch Männer) in eine geringer entlohnte Gehaltsgruppe einstuft, obwohl sie gleiche Tätigkeiten ausüben wie ihre männlichen (weiblichen) Kollegen. Ob dieser Arbeitgeber damit allerdings bei seinem Betriebsrat, vor dem Arbeitsgericht und in der für solche Ungerechtigkeiten sensibilisierten Öffentlichkeit durchkommt, ist eine andere Frage."
Und selbst die Tarifgruppen wurden abgeschafft und das sog. Entgelt Rahmen Abkommen ERA eingeführt. Rein theoretisch bekäme dann , wenn Abt. Leiter und Verteter abwesend sind, deren Entgelt Gruppe für die Zeit der Leistung, deren Vertreter.
Tatsächlich bekommen somit HONKS das gleiche wie jemand mit 25 Jahre Berufserfahrung. Bzw. am gleichen Arbeitsplatz müssen Frauen weniger körperlich schwer oder gefährlich arbeiten. (Z.B. HIER ).
Eine Riesenverarsche seitens der Gewerkschaften/Regierenden zu Lasten der Leistenden Arbeitnehmerschaft.
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Auf West 3 gerade wieder die 23% Lohnlüge von der Moderatorin.
der_quixote, Absurdistan, Friday, 09.09.2011, 21:20 (vor 5222 Tagen) @ der_quixote
Ich habe da ´ne Mail hingeschickt.
Daheim
und Unterwegs West 3
Ich sah soeben den Beitrag über die Frauen der Fa. Heinze und zollen diesen mutigen Frauen Respekt. Diese haben sich gegen die damals real bestehende Lohnungleichheit eingesetzt.
Entgegen der Aussage der Mod. Frau Quellmann, dass im Jahre 2010 noch ein Lohnunterschied von 23 % bestanden hätte, rücke ich dieses immer wiedergekaute Lohn Unterschiedsmärchen in den Bereich einer "Bielefeld Verschwörung" ,bzw. "Das Ungeheuer von Loch Ness" (Alle reden davon, gesehen hat es aber niemand.
Würde an meiner Arbeitsstätte eine weibliche Mitarbeiterin zu auch nur 5% unterbezahlt, ginge ich mit auf die Strasse um das zu ändern. Rein hypothetisch, den für gewisse Tätigkeiten bekommt man keine weibl. MA. Ich würde auch gerne so viel verdienen wie mein Vorgesetzter, trage aber nicht dessen Verantwortung und habe nicht seine Ausbildung. Andernfalls suchte ich mir eine andere Arbeitsstelle. Sollt sie Interesse an den realen Zahlen haben, bitte ich um Rückfrage und leite die Anfrage weiter bzw. übermittle die realen Zahlen.
Nochmals. Eine Lüge wird nicht wahrer je öfter man sie wiederholt. Frau Schwarzer behauptete im Streitgespräch mit Esther Vilar bei einer Talkshow starrsinnig, um nicht zu sagen bösartig, die Alters Unterschiedlüge, dass Frauen im Schnitt fünf Jahre früher stürben als Männer.
Zumindest dies wird heute ja nicht mehr behauptet.
Ansonsten ist West 3 mein Heimatsender und ich finde es schade, dass unreflektiert und unrecherchiert irgendwelche Milchmädchengerechnete Zahlen weiterverbreitet werden. Weniger kritische Geister nehmen so etwas als Warheit an. Schade.
MfG
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Lügen, falsche Zahlen, missdeutbare Formulierungen und Kampa-Journalismus.
LatexTester, Saturday, 10.09.2011, 04:55 (vor 5222 Tagen) @ der_quixote
Ansonsten ist West 3 mein Heimatsender und ich finde es schade, dass
unreflektiert und unrecherchiert irgendwelche Milchmädchengerechnete
Zahlen weiterverbreitet werden. Weniger kritische Geister nehmen so etwas
als Warheit an. Schade.
Dass diese Zahlen unreflektiert und unrecherchiert verbreitet werden, glaubt nicht mal mehr der Hund meiner Putzfrau. Da die Zahl 23 schon längst als falsch überführt ist und sich jeder Journalist schon arge Mühe geben muss, selbst bei oberflächlicher Recherche nicht auf die Richtigstellungen zu stossen, ist offensichtlich, dass solche Journalistinnen vorsätzlich lügen. Und anders kann man solchen Leuten im Gespräch oder in der E-Mail auch nicht begegnen. Genau mit diesem Argument, dass es unmöglich ist, nicht auf die Richtigstellung zu stoßen.