Gericht bestätigt alternatives Schulkonzept

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Potsdam hat heute der Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft e.V. Recht gegeben. Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ermöglicht die Gründung eines Jungen- und auch eines Mädchengymnasiums in Potsdam. "Das ist eine gute Entscheidung für die Freiheit privater Schulen. Geschlechtsdifferenzierende Schulbildung ermöglicht eine optimale Ausbildung von Jungen und Mädchen", zeigt sich die Fördergemeinschaft zufrieden.

Denn: "Uns interessiert nur das Wohl der Kinder. Eltern müssen selbst entscheiden dürfen, welche Schule die beste für ihre Kinder ist.

" Die Fördergemeinschaft will nun mit dem Land Brandenburg bei der Gründung der Schule vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Die Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft e.V. betreibt in Jülich bereits seit 40 Jahren erfolgreich ein Mädchengymnasium. Die Fördergemeinschaft will auch in Brandenburg ein Jungen- und ein Mädchengymnasium gründen. Das Land Brandenburg hatte 2007 den Antrag auf Genehmigung eines Jungengymnasiums mit der Begründung abgelehnt, dass ein privates Jungengymnasium nicht genehmigungsfähig sei, weil alle staatlichen Schulen koedukativ betrieben würden. Dies sei auch eine für Private bindende Vorgabe.

Nach dem Verwaltungsgericht Potsdam hat nun auch das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg als Berufungsinstanz der Privatinitiative Recht gegeben: die Verweigerung der Genehmigung war rechtswidrig.

Offensichtlich erkennen doch noch einige Menschen, dass es geschlechtlich bedingte Unterschiede gibt! Es scheint, als wenn der ganze GenderSchwachsinn sich in Richtung Abstellgleis bewegt.

Interessant allerdings ist der Fakt, dass die Eltern auf die Wahl der Schule Einfluss nehmen, wenn es dem "Kindeswohl" widerstrebt. Das könnte dazu führen, dass Schulen mit GenderLehrerInnen bald keine Schüler mehr haben, wenn die zu Recht besorgten Eltern ihre Kinder aus solchen Einrichtungen herausnehmen!

Dazu kann ich den Eltern nur empfehlen: Zögert nicht, sondern handelt, wenn solch ein GenderSchwachsinn in der Schule eurer Kinder droht!

... dass Jungs effektiver lernen, wenn keine Mädchen dabei sind. Koedukatives Lernen halte ich daher für wenig sinnvoll.

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... dass Jungs effektiver lernen, wenn keine Mädchen dabei sind.
Koedukatives Lernen halte ich daher für wenig sinnvoll.

Nur blöd, dass oft nur dann geschlechtergetrennter Unterricht gefordert wird, wenn er Mächen nützt.
Z.B. in Fächern wie Mathematik oder Physik.

Interessant, das ein Mädchengymnasium ohne Probleme betrieben werden darf, aber ein Jungengymnasium wird abgelehnt.

Interessant, das ein Mädchengymnasium ohne Probleme betrieben werden darf,
aber ein Jungengymnasium wird abgelehnt.

Es gibt ja auch keine Männer-, aber Frauenschwimmtage in öffentlichen Bädern.

Vielleicht würde ich ja schwimmen gehen, wenn ich keine glotzenden, sabbernden Weiber um mich herum hätte?!

Ich fühle mich dann immer so taxiert.

Frank

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Interessant, das ein Mädchengymnasium ohne Probleme betrieben werden darf,
aber ein Jungengymnasium wird abgelehnt.

Darum geht es den Verantwortlichen nicht. Die Jungenschule wird direkt und indirekt vom Opus Dei betrieben. Das ist der Stein des Anstoßes. Das ist bestimmt kein Fortschritt, wenn jemand solche Schulen will. Wer von euch würde sein Kind denn hinschicken?

Interessant, das ein Mädchengymnasium ohne Probleme betrieben werden darf,
aber ein Jungengymnasium wird abgelehnt.

Nicht ganz: Jülich ist in NRW und hier ging es jetzt um Brandenburg ----> verschiedene Landes- und Verwaltungsgesetze.

Aber war ja dennoch rechtswidrig. Allein darauf kommt es an.

Darum geht es den Verantwortlichen nicht. Die Jungenschule wird direkt und
indirekt vom Opus Dei betrieben. Das ist der Stein des Anstoßes. Das ist
bestimmt kein Fortschritt, wenn jemand solche Schulen will. Wer von euch
würde sein Kind denn hinschicken?

Oskari kam über Google ins Opus Dei
http://www.youtube.com/watch?v=0fSE1eHb0Nc

Darum geht es den Verantwortlichen nicht.

Nein?

"Das Land Brandenburg hatte 2007 den Antrag auf Genehmigung eines Jungengymnasiums mit der Begründung abgelehnt, dass ein privates Jungengymnasium nicht genehmigungsfähig sei, weil alle staatlichen Schulen koedukativ betrieben würden. Dies sei auch eine für Private bindende Vorgabe."

So steht es in der Quelle. auch im Provinzblatt BNN.

Die Jungenschule wird direkt und indirekt vom Opus Dei betrieben. Das ist
der Stein des Anstoßes.

Mag sein, dass die Trägerschaft diversen Kreisen als anstößig gilt.Na und? Niemand zwingt sie ihre Gören dorthin zu schicken.

Das ist bestimmt kein Fortschritt, wenn jemand solche Schulen will.

Nein? Was für einen Fortschritt hättest Du denn gern? Ich traue dem Fortschritt im Bildungswesen, nicht soweit, wie ein Schwein scheißt. Warum? Weil ich die gute alte humanistische Bidung schmerzhaft vermisse. Auch bei mir selbst. Mir ist eine christlich - fundametalistisch Schule, die ordentliche Bildung garantiert lieber, als eine sogenannte fortschrittliche, die auf allgemeine Bildung zu großen Teilen verzichtet.

Wer von euch würde sein Kind denn hinschicken?

Vermutlich manch einer, der sich von Gespenstergeschichten nicht erschrecken lässt.

Aber darum geht es nun wirklich nicht, es geht um die Chance, Söhnen und auch Töchtern feministische Indoktrinationen zu ersparen. Niemand hindert Grüne oder Rote an dieser Alternative mitzuwirken. Außer sie selbst. So vertritt jeder seine Dogmen.

Wozu dem Opus D vorwerfen, was allen anderen offen steht?

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Nicht nur die Mädchenschule, das ganze Projekt ist ein Opus Dei-Projekt und der KATHOLISCHEN (nach opus dei) Morallehre und Ethik verpflichtet!
Und die ist nicht unbedingt besser als die des Islam!

Eigene Erfahrung:
Mein Jahrgang war der letzte reine Jungenjahrgang an meinem Gymnasium.
In unsere Stufe kamen Frauen/Mädchen erst mit der 10 (die die von anderen Schulen zu uns wechselten [darunter einige verfl... attraktive :)].
Es spielt - solange nicht irgendwelche Indoktrination, insbesondere GM, betrieben wird - keine Rolle!
Es ergaben sich - wie seit Urzeiten üblich - Beziehungen, oder auch nicht! Es war ansonsten absolut wurscht ob m, oder w; den Lehrern, wie auch uns!

Ich frage mich eher, was ist inzwischen eigentlich los? Lange galt die Koedukation, besonders auch von Frauen gefordert, als der Weisheit letzter Schluß in der Padagogik! Auf einmal wollen - insbesondere der ganze GM-Klüngel (plus religiöse Vertreter) - wieder zurück zu Kaisers Zeiten!
Das paßt doch hinten und vorne nicht zusammen!
(Ich persönlich halte die Koedukation, unter der Voraussetzung der GLEICHbehandlung, für absolut richtig!)
Die Schule soll sich auf ihre Aufgabe, die neutrale Vermittlung von Wissen konzentrieren. Mit dem was ihr derzeit zusätzlich politisch-ideologisch aufgebürdet wurde /wird, ist sie schlicht überfordert und dafür nicht geeignet!

Das paßt doch hinten und vorne nicht zusammen!
(Ich persönlich halte die Koedukation, unter der Voraussetzung der
GLEICHbehandlung, für absolut richtig!)

Wie würdest du die Entwicklungsunterschiede handhaben?

Vielleicht würde ich ja schwimmen gehen, wenn ich keine glotzenden,
sabbernden Weiber um mich herum hätte?!

Um sabbernde Otzen geht es ja noch nicht einmal.

Aber Jungs haben mehr Pickel als Mädchen und trauen sich deshalb in einem gewissen Alter nicht unbedingt in Schwimmbad.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Fragt mal Lehrer oder auch Lehrerinnen, ob sie lieber an einer reinen Mädchenschule oder einer reinen Jungenschule unterrichten wollen. Antwort: Um Gottes Willen nicht an einer reinen Mädchenschule, dort sind furchtbare Zickenkriege.
Jungs kloppen sich, bis die Rangordnung geklärt wird, Mädchen mobben, bis die Gegnerin vernichtet ist. Wie die Hündinnen einander totbeißen und die Rüden kämpfen bis einer sich per Geste unterwirft (weiß jeder Hundebesitzer).

Jungs kloppen sich, bis die Rangordnung geklärt wird, Mädchen mobben,
bis die Gegnerin vernichtet ist. Wie die Hündinnen einander totbeißen und
die Rüden kämpfen bis einer sich per Geste unterwirft (weiß jeder
Hundebesitzer).

Bei Wellensittichen darf man nicht zwei Weibchen und ein Männchen zusammenbringen. Weibchen bekämpfen sich sofort bis aufs Blut um das einzige Männchen.

Zwei Männchen und ein Weibchen geht hingegen. Das Weibchen wird zwischen den Männchen (im Regelfall) friedlich geteilt. *zwinker*