Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rhetorische Ratschläge

Borat Sagdijev, Friday, 09.09.2011, 15:49 (vor 5222 Tagen) @ Kurti

Bloß aus Sicht der Emanzen bist du dann ein Total-Versager, den keine Frau
will. Die drehen nämlich immer alles so, wie sie es gerade brauchen. Kopf:
ich gewinne, Zahl: du verlierst.

Deswegen sage ich es bevor die Alltagsemanze es sagt,
in Gesprächen fallen in passenden Momenten von mir dann öfter die Äußerungen:

Ich habe ja Angst vor Frauen.
Mir fehlt zum Glück die Frau.
Unsere frauen sind mir zu stark.
Wenn mir mal eine Frau gefällt und ich meine Keule nicht dabei hab ...
...

Das steht dann in einem Kontrast zu meiner sonstigen Selbstdarstellung und Erscheinung und macht diese Sätze zu Satire und knebelt die Alltagsemanzen.
Es ist ungefähr so wie wenn dir jemand das was du "böses" sagen willst vorweg nimmt, du bist entwaffnet.
Wenn du rhetoisch geschickt bist entlarvst du die Projektion und die Lüge der Weiber als eine Art "running gag" bis die nur noch stöhnen, seufzen und die Augen verdrehen, und das ohne Geschlechtsverkehr!
Die wollen dich dann töten doch dürfen es nicht, du hast deren Hass offengelegt.
Weiber glauben ja sie können es sooo gut verbergen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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