Petitionsforum Bundestag = hoffungslos zensiertes Forum

Yussuf K , Ankara, Friday, 09.09.2011, 11:23 (vor 5223 Tagen) @ unwichtig

Diese Petition kann ich als mündiger Bürger zum Beispiele nicht mehr mitzeichnen, weil ich auf Grund meines "Diskussionsverhaltens" vom Moderator 6 des Petitionsforums des Deutschen Bundestages "verbannt" wurde.

Ich habe dort ganz offen gewagt, den Feminismus zu kritisieren, den Mißbrauch des Gewaltschutzgesetzes und die staatlich geförderte Väterentsorgung anzuprangern. Das sowas den Machthabern und ihren Bütteln nicht gefällt, leuchtet auch mir ein.

So gibt es viele mündige Bürger die von den Machthabern an der "gefühlten" Demokratie der RegierunsBANKer nicht nicht mehr teilhaben dürfen. Übrigens bin ich nicht der Einzige der verbannt wurde. Bevor die Maßnahme gestartet wurde, war der Austausch von Emailadressen möglich, um in Kontakt bleiben zu können.

Das Petitionsforum des Deutschen Bundestages ist ein einziges Zensurforum. Dort ist es nicht möglich, irgendetwas substantiiertes zu schreiben, ohne das seitenweise die ganzen Kommentare gelöscht werden. Da geht jeglicher Zusammenhang verloren und eine Diskussion wird unmöglich, weil offensichtlich nicht gewollt.

Die Moderatoren, besser Zensoren!, sind dafür auch am Wochenende im Einsatz. Ein solches Niederhalten und Verhindern der öffentlichen Meinungsbildung, eigentlich wider Art. 5 Abs. 2 GG, führt automatisch zur Ablehnung jeglicher Politik/(er). Die wollen sich nicht anhören, was wir ihnen zu sagen haben, dann will ich mit denen auch nicht mehr reden. Schließlich kann ich auch auf der Straße wählen. Ich muss zu keiner Wahlurne.

Übrigens bin ich der festen Überzeugung, dass dort viele User nur abhängen, weil sie soziale Kontakte suchen. Sich mal mit einem anderen User über belangloses zu unterhalten, unabhängig vom Thema der Petition, scheint so im Trend zu sein. Die Einen sind halt bei Jappi, die Anderen eben beim DBT.