Wir Männer werden vom Staat diskriminiert, weil wir über die Krankenversicherungen die ganzen Wehwehchen der Frauen respektive mutmalicher Mütter mitzutragen haben. Man nennt das ganze ein sogenanntes "Solidarprinzip".

Mir stellt sich generell die Frage: Warum sollen Männer/ Väter soetwas noch mittragen?

Frauen sind doch heutzutage nicht schlechter-, eher bessergestellt als Männer. Sie bekommen flächendeckend den Po gepudert, erfahren Föderungen und Zuwendung, können z.B. in Schwangerschaftsphasen tlw. monatelang bezahlt zu Hause abhängen.

"Mein Bauch gehört mir!" .. o.K., dann ist das so. Dann sollen die Damen aber bitteschön auch für alle Kosten rund um "mein Bauch" aufkommen. Es ist nicht mehr akzeptabel, dass Frauen diese Kosten von Männern tragen lassen und zeitgleich den Mann als Vater entsorgen. Frauen machen in feministischer Rosinenpicker-Manier nicht anderes, als "Gewinne privatisieren und Verluste zu sozialisieren". Müssen wir uns das gefallen lassen?

Unter normalen Umständen hätte ich nichts gegen ein solches Solidarprinzip, aber die Zeiten haben sich geändert, die Welt ist männer- u. väterfeindlich geworden, dementsprechend muss zwangsläufig auch da eine Anpassung vornehmen. Zwangsläufig sollte dies eben auch zu höheren Krankenkassen- und Sozialbeiträgen bei Frauen führen. Mir ist das ehrlich gesagt herzlich egal und ich habe keine Lust, mich für faule Weiber ausbluten zu lassen.

PS: Ich werde demnächste etwas detailierter auf das Problem streitsüchtiger Weiber eingehen. Ihr werdet nicht glauben, was ihr mit euern Steuergeldern für streitsüchtige Weiber mit durchschleppen müsst. Das ganze nennt sich VKH (Verfahrenkostenhilfe) und die Anträger (angeblich mittelloser) Weiber werden offensichtlich ungeprüft von den mütterorientierten RichterInnen und Richtern durchgewunken.

Trägst Du selbst denn überhaupt mit oder wirst Du selbst eventuell selber durch die Solidargemeinschaft "mitgetragen"?

Ich frag nur mal, weil Du hier von früh bis spät im Forum schreibst.

Trägst Du selbst denn überhaupt mit oder wirst Du selbst eventuell selber
durch die Solidargemeinschaft "mitgetragen"?

Hoffentlich lässt er sich tragen.
Wer für eine feministische Solidargemeinschaft noch arbeitet ist selber schuld.
Eine "Gemeinschaft" die Männer diskriminiert ist wahrlich nicht solidarisch.
Viele Männer Väter warten schon lange auf eine Lösung und wären bei einem Systemzusammenbruch nicht unglücklich *g

Ich zahle reichlich Steuern und Sozialbeiträge! Reichlich! ..... vor allem habe ich immer ein Auge auf das aktuelle Geschehen. Alles was in Sachen "Männer- und Väterdiskriminierung" beobachtet werden muss, habe ich hoffentlich im Auge. Es ist zu meiner Lebensaufgabe geworden, mich gegen solche Mißstände zu wehren. Meinen Kindern soll es einmal besser gehen. Immer wenn meine Kinder nicht da sind, habe ich reichlich Zeit, mich um diese Belange zu kümmern. Dürfte ich meine Kinder gleichberechtigt betreuen, dann hätte ich ehrlich gesagt, garkeine Zeit dazu.

Ich betone es nochmal, ehe dies vielleicht falsch rüberkommt, dass ich an sich nichts gegen eine Solidargemeinschaft habe, aber ... das große ABER: Wenn Väter aus der Alltagssorge ihrer Kinder ausgegrenzt werden, wenn Männer nur als Zahlschweine fauler Weiber genutzt werden, dann sollen die Damen die Kosten dieser Vorzüge bitteschön auch alleine tragen und nicht auf die Allgemeinheit verlagern. Das kann nicht sein! Sobald Väter endlich, wie im GG theoretisch verankert, an der Sorge um die gemeinsamen Kinder gleichberechtigt in Theorie und Praxis teilhaben dürfen, wäre das Thema für mich erledigt.

Ich muss mit meiner Arbeitskraft keine anderen Leute mit durchschleppen. Ich bekomme als Mann auch nichts geschenkt, ganz im Gegenteil, ich werde zusätzlich noch von einer mütterorientierten Rechtssprechung respektive Scheidungsmafia abgezockt.

Viele Männer Väter warten schon lange auf eine Lösung und wären bei
einem Systemzusammenbruch nicht unglücklich *g

Eigentlich hast du Recht, man müsste sich fallen lassen und dem Staat regelrecht zur Last fallen. Je mehr das machen, umso mehr belasten diese Kosten das ohnehin marode System.

Aber das Problem daran ist, dass Männer (auch ich) das charakterlich garnicht hinkriegen. Wir sind ehrlich und arbeítsam, solche feministischen Lebensweisen sind uns mitnichten fremd. Sicher gibt es Ausnahmen unter den Männern, aber in der Regel kann kein Mann rumsitzen, noch weniger würde man es ertragen, sich im gesunden Zustand wie eine FemiNisse mit durchschleppen zu lassen. Das hat was mit Stil zu tun und das ist keineswegs, wie Frauen jetzt vielleicht meinen mögen, das andere Ende eines Besens!

PS: Ich werde demnächste etwas detailierter auf das Problem
streitsüchtiger Weiber eingehen. Ihr werdet nicht glauben, was ihr mit
euern Steuergeldern für streitsüchtige Weiber mit durchschleppen müsst.
Das ganze nennt sich VKH (Verfahrenkostenhilfe) und die Anträger
(angeblich mittelloser) Weiber werden offensichtlich ungeprüft von den
mütterorientierten RichterInnen und Richtern durchgewunken.

Klar glaube ich das. Bzw. ich weiss es.

Der für das Familienrechtsverfahren zuständige Richter entscheidet bei Bedürftigkeit über den Antrag auf PKH (Prozesskosten Beihilfe).
Zweite Voraussetzung ist neben der Bedürftigkeit (Mangelndes Einkommen), die Aussicht auf Erfolg im Verfahren.

Entscheidet der/die/das RichterINN gegen die Zusage der PKH, weisst Du, (in den meisten Fällen der Vater), dass diese/r/s Richterinn Dich im Verfahren in die Vätervernichtungskammer schicken wird. (Luft anhalten hilft nur kurze Zeit).

Delikat bei Verheirateten ist, dass wenn die (I.d.R) Mutter PKH beantragt und der (I.d.R.) Vater über genügend Einkommen verfügt, er in diesem Fall der Mutters Erfolg im Kampf um Kind und Gut aus eigener Tasche finanzieren darf.
(Prozesskosten Vorschuss).

Die Bedürftigkeit im Verfahren um PKH muss nicht an mangelndem EK liegen. Eher ist es so, dass nachdem die Mutter oder die STäätInn die Kinder geklaut haben, sämtliche Ehebedingten Schulden und ähnliches wie laufende Unterhaltszahlungen und eigene Lebenshaltungskosten am Vater hängen bleiben.

Delikat, wenn die StäätInn der KM dann die KInder wegnimmt und fremdunterbringt. Zahlste auch.

(Ich krieg´schon wieder Magengrimmen. Muss mal eben raus , der Nachbarin das Auto zerkratzen).

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

- kein Text -

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Was das angeht sage ich mit Anlehnung an de Beauvouir:
* "Ich bin nicht als Mann geboren, ich wurde dazu gemacht!"

Seitdem ich weiß, dass mir der "männliche Charakter" anerzogen wurde
und mir bewusst wurde (Aufwachen aus der selbstverschuldeten Unwissenheit),
dass mir dies 10% meiner Lebenszeiterwartung kostet, damit die Weiber auf meine Kosten länger, sorgloser und gut versorgt leben können,
habe ich damit kein Problem mehr.

Ich lasse nun, ganz Kavalier, den Weibern den Vortritt, mir die Krankenkassenbeiträge und Rente zu finanzieren.

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Hatten wir nicht schon mit den 68´ern, dem Terrorismus einen System-Zusammenbruch?

Mit dem Ergebnis, dass die einstigen Steinewerfer und Terroristenverteidiger die höchsten Ämter bekleiden und den Druck auf die breite Masse, potenziert ausüben.

Oder interessiert es Dich, welche Farbe der Knüppel hat, der Dir den Schädel einschlägt?

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

ich warte einfach und es gibt immer mehr Leute, die für dieses
schweinisch feministische System , zu Recht, keinen Finger mehr rühren.
Wer ein krankes System unterstützt, ist selber schuld.

Vielleicht warte ich 10 Jahre.
Vielleicht warte ich 20 Jahre.
Vielleicht warte ich immer.

Egal! Ich habe mit diesem System abgeschlossen.