Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unfrewillige weibliche Selbstkritik?

Leser128, Wednesday, 07.09.2011, 22:35 (vor 5224 Tagen) @ Borat Sagdijev

war es eine Erleichterung, nicht dafür verurteilt zu werden, dass sie sich
etwa Pinkel-Sex wünschten.

Vielleicht resultieren die ausgefallenen Sexwünsche daraus, daß Weiber grundsätzlich so verklemmt sind und es ohne besondere männliche Führung und ohne einem aufgeschlossenem Weib nur zum Blümchensex kommt. Gähn.

Männer wollen keine Sexbombe, sondern „das Mädchen von
nebenan“

Weiber können einfach nicht begreifen, daß man die Nachbarin nicht hübscher findet, sondern nur ein evolutionäres Programm stattfindet. Analog dem Kuckukskind-Programm der Frauen zu Eisprungzeiten. Aber das ist ja dann weibliche Selbstfindung und was gaaaanz Guuuutes.

4. Männer lieben Rollenspiele

Vielleicht auch, weil sich Männer auf sexueller Ebene endlich mal das wünschen, was der Feminismus seit 40 Jahren verspricht aber auf sexueller Ebene noch nie erfüllt hat: Eine Femdom, Domina, eine dominiertende Frau, einem Ausgeliefert-sein.

Gerade Männer in Führungspositionen (Alphas) kotzt es ja so an, daß ausnahmslos alle (!) Weiber sich anbiedern und als schwaches Weibchen kokettierten. Das wird nach 10-20 Jahren langweilig!!! Gerade diese Herren sind dann Kunden von Dominas, die wenigstens mal die Illusion erleben wollen, daß die Frau auf sexueller Ebene die Dom ist.


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