Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Was ich bei der Sex-Hotline über Männer gelernt habe"

Müller ⌂, Wednesday, 07.09.2011, 16:28 (vor 5225 Tagen)

Interessant offen, wenn denn auch nur die Hälfte davon stimmt.

Vom Teilsatz bei Punkt 1 mal abgesehen ("Männer sind wie kleine Kinder – sie brauchen ständig Aufmerksamkeit und Lob" - jeder Mensch braucht Aufmerksamkeit und Lob, Menschsein definiert sich auch über extrinsische Motivation) ein interessanter Artikel:

"(...) Bei mir redeten sich die Männer all das von der Seele, was sie ihrer Frau oder Freundin nicht sagen konnten. Oder was sie glaubten, ihr nicht sagen zu können. Das waren zum einen Schwächen und Fehler, zum anderen ihre Sex-Fantasien. Dadurch, dass sie das alles mit sich selbst abmachten, wurden sie in der Beziehung sehr einsam. (...)"

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"Leider geht es den Frauen nur um Geld"

jens_, Wednesday, 07.09.2011, 18:03 (vor 5224 Tagen) @ Müller

Der letzte Satz fasst das ganze Thema pointiert zusammen ;)

Unfrewillige weibliche Selbstkritik?

Borat Sagdijev, Wednesday, 07.09.2011, 18:22 (vor 5224 Tagen) @ Müller

1. Männer sind wie kleine Kinder – sie brauchen ständig Aufmerksamkeit und Lob

Gibt es bessere Beispiele für die biologisch vorangelegte Mutterrolle bei Weibern?
Eine Frau ist wie ein Hammer, er hat das Ziel zu nageln und die Frau das Ziel genagelt zu werden also Mutter zu werden.
Mutter ist halt das Programm was im Weib funktionieren muß, der Rest ist Luxus.

„Die meisten Männer, die bei der Hotline anriefen, wollten einfach, dass eine Frau nur ihnen zuhört. Viele waren geradezu süchtig danach, angenommen und gelobt zu werden. Für die, die bestimmte Fantasien hatten, war es eine Erleichterung, nicht dafür verurteilt zu werden, dass sie sich etwa Pinkel-Sex wünschten. Manche waren auch wirklich einsam und wollten einfach Nähe, viele hatten aber auch eine Partnerin und fühlten sich von der nicht anerkannt.“

Wie ist denn das nur Möglich, wo unsere engelsgleichen Frauen es ja mit Waffengewalt abstreiten würden eine herzlose egoistische f*ache zu sein?

2. Männer wollen keine Sexbombe, sondern „das Mädchen von nebenan“

"Sexbomben" sind ja auch meist herzlose, arrogante, egoistische und narzisstische Zicken.
Die taugen bestenfalls zum f*cken, doch selbst das hat einen überhöhten Preis.

„Das Wichtigste beim Telefonieren war immer, dass ich authentisch rüberkam, nicht zu professionell wirkte. Am besten gefiel es den Männern, wenn ich so tat, als wäre ich selber noch neu und wüsste gar nicht, wie die Hotline funktioniert. Sie wollten eine Frau, die sie nicht einschüchterte und der sie vertrauen konnten. Auch beim Aussehen beschrieben die meisten ihre Traumfrau als eher durchschnittlich.“

Wieder diese Weibereuphemismen:
professionell = distanziert, abschätzig

Ist ja auch normal dass ein Mann sich eine "starke Frau" wünscht die ihn permanent abwertet, einschüchtert und das Vertrauen dieses nichtswürdigen Wurms mißbraucht.

3. Paare müssen mehr REDEN – auch über Sex-Fantasien

Na, das Reden treibt Mutti dem Jungen ja schon früh aus, wenn alles was er sagt gegen Ihn verwendet wird.

4. Männer lieben Rollenspiele

Weil die meisten Frauen in ihrem Leben nicht mehr tun als eine Rolle zu spielen?

5. Es gibt noch echte Romantiker da draußen
„Tatsächlich gibt es einige Männer, die hoffen, über so eine Hotline die große Liebe kennenzulernen. Einige wollen sogar Vater für die Kinder der Frauen am anderen Ende werden, schicken Geschenke, verschulden sich sogar. Leider geht es den Frauen nur um Geld.“

Ah, die weibliche definition für Romantik:
Mann macht sich zum Affen, Esel, Depp, Sklaven und zahlt gut.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Unfrewillige weibliche Selbstkritik?

Leser128, Wednesday, 07.09.2011, 22:35 (vor 5224 Tagen) @ Borat Sagdijev

war es eine Erleichterung, nicht dafür verurteilt zu werden, dass sie sich
etwa Pinkel-Sex wünschten.

Vielleicht resultieren die ausgefallenen Sexwünsche daraus, daß Weiber grundsätzlich so verklemmt sind und es ohne besondere männliche Führung und ohne einem aufgeschlossenem Weib nur zum Blümchensex kommt. Gähn.

Männer wollen keine Sexbombe, sondern „das Mädchen von
nebenan“

Weiber können einfach nicht begreifen, daß man die Nachbarin nicht hübscher findet, sondern nur ein evolutionäres Programm stattfindet. Analog dem Kuckukskind-Programm der Frauen zu Eisprungzeiten. Aber das ist ja dann weibliche Selbstfindung und was gaaaanz Guuuutes.

4. Männer lieben Rollenspiele

Vielleicht auch, weil sich Männer auf sexueller Ebene endlich mal das wünschen, was der Feminismus seit 40 Jahren verspricht aber auf sexueller Ebene noch nie erfüllt hat: Eine Femdom, Domina, eine dominiertende Frau, einem Ausgeliefert-sein.

Gerade Männer in Führungspositionen (Alphas) kotzt es ja so an, daß ausnahmslos alle (!) Weiber sich anbiedern und als schwaches Weibchen kokettierten. Das wird nach 10-20 Jahren langweilig!!! Gerade diese Herren sind dann Kunden von Dominas, die wenigstens mal die Illusion erleben wollen, daß die Frau auf sexueller Ebene die Dom ist.

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