Quoten-Vorstandschefin der Zukunft?
"Ich bin für nichts geeignet außer für das hier" - sagte Katharina Fürstenau und begründete damit ihre Teilnahme am "X Factor"-Casting. Doch da hat die 18-Jährige, bei der angeblich sogar der Arbeitsamt-Computer beim Berufswahltest nichts auswerten konnte, wie sie munter ausplauderte, weit gefehlt. Denn eine Gesangskarriere kommt für sie definitiv auch nicht infrage, was sie mit ihrer Darbietung von Beyoncés "Listen" eindrucksvoll bewies. Das Publikum buhte und lachte, die Jury war verzweifelt - doch Katharina wollte nicht einsehen, dass sie nicht singen kann und zickte nach drei "Neins" hinter der Bühne wütend und tief enttäuscht weiter gegen die Jury.
![[image]](http://unterhaltung.t-online.de/b/49/54/29/94/id_49542994/tid_da/selbstueberschaetzung-pur-katharina-fuerstenau-beim-x-factor-casting-.jpg)
Wenn sie jemals einen Vater gehabt hat, dann hat er hier versagt. Das sie ein Abbild ihrer Mutter ist, dass stelle ich mal nicht in Frage. Nach feministischen Maßstäben hätte sie nun ein konkretes Anrecht, als unterdrückte JungFrau irgendwo im ChefInnensessel ein DAX-notierten Unternehmens zu landen.
So sieht nach 40 Jahren Feminismus die Frau von Morgen aus! Jungs gewöhnt euch optisch schon mal an solche Bilder! Vielleicht werdet ihr ja freiwillig schwul.
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Jürgen,
07.09.2011, 12:14
- Jetzt weiß ich es ... - Jürgen, 07.09.2011, 12:28
- ... - Lex, 07.09.2011, 17:47