Der Gendertanz
DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 02:01 (vor 6790 Tagen)
Der Gendertanz:
![[image]](http://files.blog-city.com//files/aa/35817/p/f/dancing_couple.jpg)
He's going round and round because she's going round and round, and she's going round and round because....
Dieses Bild und der dazugehörende Text zeigt uns eine tiefe Wahrheit.
Getrieben durch Bedürfnisse und eiserne Notwendigkeiten kreisen Mann und Frau umeinander, verschieden in Art und Strategie und doch stets aufeinander bezogen. Sisiphus und Tantalus alle beide, auf immer gebunden.
Jede Drehung des Einen zieht eine entsprechende Drehung des anderen nach sich.
Keiner kann sich verändern, ohne dass sich der andere auch verändert. Kraft und Gegenkraft, ein Doppelgestirn.
Beide bringen sich höchstes Glück und schlagen sich Wunden, so tief, dass sie ein ganzes Leben nicht mehr heilen.
Neben und um die Beiden tanzen Engel mit, kosmische Mächte, Gott selber, der Schöpfer, die unbändige Kraft.
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ja - genau so ist es!
Chato, Friday, 18.05.2007, 02:14 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
... und Menschsein heißt, das erkennen... und aus vollem Herzen ja dazu sagen! Es ist nicht verboten, "nein" dazu zu sagen. Aber dann tanzt man eben nicht. Und wer nicht tanzt, ist kein Mensch, sondern ein armer, trauriger, kümmerlicher Wicht, der am Ende an sich selbst zugrunde geht. An wem denn sonst?
Alexis Sorbas
alias Chato
alias Nick
Ja - genau so ist es!
DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 02:16 (vor 6790 Tagen) @ Chato
... und Menschsein heißt, das erkennen... und aus vollem Herzen ja
dazu sagen! Es ist nicht verboten, "nein" dazu zu sagen. Aber dann tanzt
man eben nicht. Und wer nicht tanzt, ist kein Mensch, sondern ein armer,
trauriger, kümmerlicher Wicht, der am Ende an sich selbst zugrunde geht.
An wem denn sonst?Alexis Sorbas
alias Chato
alias Nick
Hallo Nick,
es ist immer ein Genuss, etwas von Dir zu lesen.
Alles Gute zum Männertag!
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ja - genau so ist es!
Chato, Friday, 18.05.2007, 02:23 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
Hallo Nick,
es ist immer ein Genuss, etwas von Dir zu lesen.
Alles Gute zum Männertag!DschinDschin
Danke, GeistGeist 
Dir auch!
Nick
Der Gendertanz
GENESISWORKS, Friday, 18.05.2007, 02:30 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
Der Gendertanz:
He's going round and round because she's going round and round, and she's
going round and round because....Dieses Bild und der dazugehörende Text zeigt uns eine tiefe Wahrheit.
Getrieben durch Bedürfnisse und eiserne Notwendigkeiten kreisen Mann und
Frau umeinander, verschieden in Art und Strategie und doch stets
aufeinander bezogen. Sisiphus und Tantalus alle beide, auf immer
gebunden.
Jede Drehung des Einen zieht eine entsprechende Drehung des anderen nach
sich.Keiner kann sich verändern, ohne dass sich der andere auch verändert.
Kraft und Gegenkraft, ein Doppelgestirn.Beide bringen sich höchstes Glück und schlagen sich Wunden, so tief, dass
sie ein ganzes Leben nicht mehr heilen.Neben und um die Beiden tanzen Engel mit, kosmische Mächte, Gott selber,
der Schöpfer, die unbändige Kraft.Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
DschinDschin
WOWWW, das geht tief unter die Haut und wie wahr und prezise dieser Text ist.
Emotional berührte Grüße
Der Gendertanz
Cleo und Hasi, Friday, 18.05.2007, 09:30 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
mein motto:
lieber gendertanz als gar keine bewegung.
Der Gendertanz
DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:20 (vor 6790 Tagen) @ Cleo und Hasi
mein motto:
lieber gendertanz als gar keine bewegung.
*ggg*
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Gendertanz
Max, Fliegentupfing, Friday, 18.05.2007, 10:14 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
... momentan leidet der Eine - und die Andere hat kein Geschlecht. Sie steht ihm auf den Füssen. Es bewegt sich nichts. Und taumelnd versucht er dennoch, beide vor einem Sturz zu bewahren. Das ist der Eiertanz.
Ei-ei-ei - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Der GESCHLECHTERtanz
Dampflok, Friday, 18.05.2007, 11:59 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
Meine Güte, Ihr übernehmt schon gedankenlos das Vokabular von "jenen"!
.
Der GESCHLECHTERtanz
Chato, Friday, 18.05.2007, 12:41 (vor 6790 Tagen) @ Dampflok
Meine Güte, Ihr übernehmt schon gedankenlos das Vokabular von "jenen"!
Stimmt. Sollte man nicht machen. "Gender" meint ja gerade nicht das Geschlecht einer Person, sondern negiert (dekonstruiert) dieses und ersetzt es mit krankem, ausgedachten Ideologenschrott: Geschlecht sei nichts dem Menschen selbst eigenes, sondern bloß eine "Rolle", die ihm von außen aufgezwungen wird und von der man ihn deshalb befreien sollte. Das klingt, wieder mal, nach Freiheit, ist aber, wie immer, ihr Gegenteil - die Befreiung von allem und zu nichts: "Befreiung" des Menschen von ihm selbst, von der eigenen Identität, und Degradierung zum lebenslang unreifen, eigenschaftslosen Rädchen im Getriebe des Großen Molochs. Es ist dasselbe Prinzip, wie seinerzeit die "Befreiung der Arbeiter" im Sozialismus, bloß diesmal eben wirklich ALLE und wirklich VON ALLEM. Totale Freiheit eben...
DschinDschin meint hier aber natürlich ganz ausdrücklich das GESCHLECHT und nicht dieses ideologische "Gender". Dein Einwand ist völlig richtig, Dampflok. DschinDschins Text selber ist trotz der Unaufmerksamkeit im Titel aber klasse!
Gruß vom
Nick
Gender vs. Geschlecht
Peter
, Friday, 18.05.2007, 14:23 (vor 6790 Tagen) @ Chato
Meine Güte, Ihr übernehmt schon gedankenlos das Vokabular von "jenen"!
Stimmt. Sollte man nicht machen. "Gender" meint ja gerade nicht das
Geschlecht einer Person, sondern negiert (dekonstruiert) dieses und ersetzt
es mit krankem, ausgedachten Ideologenschrott: Geschlecht sei nichts dem
Menschen selbst eigenes, sondern bloß eine "Rolle", die ihm von außen
aufgezwungen wird und von der man ihn deshalb befreien sollte.
...
DschinDschin meint hier aber natürlich ganz ausdrücklich das
GESCHLECHT und nicht dieses ideologische "Gender". Dein Einwand ist völlig
richtig, Dampflok. DschinDschins Text selber ist trotz der Unaufmerksamkeit
im Titel aber klasse!
Bloß weil der Begriff "Gender" von Feministinnen zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Privilegien missbraucht wird, muss er nicht schlecht sein.
Ich finde die Unterscheidung Gender vs. Geschlecht sehr sinnvoll, da tatsächlich sehr viele vermeintliche Unterschiede ausschließlich gesellschaftlich-kulturell konstruiert sind und nicht biologistisch begründet. Demzufolge ist Gender etwas über Raum und Zeit stark variierendes, Geschlecht nicht.
Ziel der Männer sollte es sein, die Deutungshoheit über Begriffe zu erlangen und in Diskussionen offensiv damit umzugehen. Mit Kopf in den Sand stecken und jammern "Gender gibt es nicht" überlässt Mann den Feministinnen zuviel öffentlichen Raum.
Viele Grüße
Peter
Gender vs. Geschlecht
Chato, Friday, 18.05.2007, 15:21 (vor 6790 Tagen) @ Peter
Guten Tag Peter!
Bloß weil der Begriff "Gender" von Feministinnen zur Sicherung und zum
Ausbau ihrer Privilegien missbraucht wird, muss er nicht schlecht sein.
Muß nicht. Ist aber. Er wurde nicht von Feministinnen erfunden, sondern von dekonstruktivistischen Philosophen v.a. aus Frankreich. Er dient nicht dem Ausbau von "feministischen Privilegien", sondern dazu, auf die Dauer ohne solche Privilegierungen in derselben Richtung weitermachen zu können: Auflösen der geschlechtlichen Polarität des Menschen, Zerstörung von Ehe und Familie, Verstaatlichung und Kollektivierung der Menschheit.
"Privilegierung" ist auf die Dauer ziemlich kostspielig. Zum Einpflanzen von Zwietracht und Haß zwischen Mann und Weib wurde diese "Investition" (Feminismus) in einer ersten Phase zwar getätigt, aber wenn sie ihren Zweck erfüllt hat, wird sie unrentabel. Das ist jetzt langsam so weit. Deshalb wird es den Feminismus, wie wir ihn kennen, nicht mehr lange geben - auch ohne daß wir ihn bekämpfen. Was statt dessen kommt, ist viel grausiger. Der Schlüsselbegriff dafür ist "Gender": Staatliches Zuweisen, welche "Rolle" erwartet bzw. gerade noch erlaubt ist. Geschlechtliche Individualität ist damit nicht nur nicht gemeint, sondern der Begriff dient dem Vernichten einer solchen. Es ist ein Herrschaftsbegriff wie "Sklave" oder "Leibeigener". Leider haben Sklaven die Neigung, den Herrschaftsbegriffen ihrer Halter etwas abzugewinnen. Sklaven leben ja nicht unbedingt schlecht, materiell gesehen (und nur darum geht es ihnen), aber sie haben halt nichts zu sagen (im doppelten Sinne).
Ich finde die Unterscheidung Gender vs. Geschlecht sehr sinnvoll, da
tatsächlich sehr viele vermeintliche Unterschiede ausschließlich
gesellschaftlich-kulturell konstruiert sind und nicht biologistisch
begründet. Demzufolge ist Gender etwas über Raum und Zeit stark
variierendes, Geschlecht nicht.
Individualität gründet auf der Biologie, denn sie gestaltet das natürlich Gegebene nach eigenem Willen gemäß der vorgegebenen Gesetze (der biologischen). "Gesellschaftlich-kulturelle Konstruktionen" sind Ideologien, die von außen darübergelegt werden, um Herrschaft über den Einzelnen zu erlangen. Die "Befreiung von der Sklaverei der Biologie", die der Begriff "Gender" ja ausdrücklich meint, bedeutet nicht Individualität und Freiheit, sondern das Gegenteil: Kollektivierung und Sklaverei. Daß Sklavenhalter Sklaverei Befreiung nennen, ist üblich und normal. Und daß Sklaven ihnen das glauben und sich den Kopf ihrer Herren zerbrechen, leider auch.
Ziel der Männer sollte es sein, die Deutungshoheit über Begriffe zu
erlangen und in Diskussionen offensiv damit umzugehen. Mit Kopf in den Sand
stecken und jammern "Gender gibt es nicht" überlässt Mann den Feministinnen
zuviel öffentlichen Raum.
Was das Ziel "der" Männer sollte, weiß ich nicht. Aber ich weiß, was meine Ziele sind und stelle sie zur Diskussion. Über verkehrte Begriffe gibt es keine Deutungshoheit, sondern eine solche erwiese sich bei ihnen darin, daß sie demaskiert und beseitigt werden. Wer mit einem verkehrten Begriff "offensiv umgeht", bewirkt immer das, was der Begriff bedeutet, unabhängig davon, ob er das will oder ob ihm das überhaupt bewußt ist. Ich habe nicht den Kopf in den Sand gesteckt und gejammert, sondern ich blicke frei in die Welt und erkläre, was ich sehe. Ich habe nicht gesagt: "Gender gibt es nicht!", sondern ich habe gesagt, was Gender bedeutet.
Gruß vom
Nick
P.S.: In - geschätzt - drei bis vier Wochen wird der Nihilator aus dem Internet bekanntgeben, daß er all diese Gedanken schon immer hatte und sich "darüber schon lange den Mund fusselig redet". Wetten?
Gender vs. Geschlecht
Peter
, Friday, 18.05.2007, 16:52 (vor 6790 Tagen) @ Chato
Hallo Nick,
Individualität gründet auf der Biologie, denn sie gestaltet das natürlich
Gegebene nach eigenem Willen gemäß der vorgegebenen Gesetze (der
biologischen). "Gesellschaftlich-kulturelle Konstruktionen" sind
Ideologien, die von außen darübergelegt werden, um Herrschaft über den
Einzelnen zu erlangen. Die "Befreiung von der Sklaverei der Biologie", die
der Begriff "Gender" ja ausdrücklich meint, bedeutet nicht Individualität
und Freiheit, sondern das Gegenteil: Kollektivierung und Sklaverei. Daß
Sklavenhalter Sklaverei Befreiung nennen, ist üblich und normal. Und daß
Sklaven ihnen das glauben und sich den Kopf ihrer Herren zerbrechen,
leider auch.
Ich verstehe den zweiten Teil Deiner Argumentationskette nicht. Ja, "gesellschaftlich-kulturelle Konstruktionen" sind immer auch ein Herrschaftsinstrument. Nur umso wichtiger ist es doch, diese Konstruktion von der biologistischen Ebene abzukoppeln um eben das künstliche "Gender" vom natürlichen "Geschlecht" zu differenzieren.
"Gender" wird nicht benötigt für Kollektivierung und Sklaverei, im Gegenteil. Die historische Erfahrung der gesamten Menschheit zeigt, dass beides am ehesten mit angeborenen Selektionsmerkmalen funktioniert.
Das ist übrigens auch die Zielrichtung des Gyno-Feminismus, der von einer natürlichen Überlegenheit der Frau qua Geburt (und aufgrund der Fähigkeit zu gebären) und ebenso von der Bestimmung des Mannes als ressourcenanschaffender Sklave der Frau qua Geburt (und aufgrund seiner angeblichen Schwanzgesteuertheit) ausgeht.
Die entsprechende, gleichermaßen extreme maskuline Gegenposition sieht den Mann aufgrund der körperlichen Überlegenheit (biologistisch: kräftiger, widerstandsfähiger) als alleinigen Herrscher, die Frau dagegen als Sklavin des Mannes und seine Gebärmaschine.
Sollte das die Dichtonomie sein, der wir alle uns zu unterwerfen hätten? Rein biologistisch betrachtet gibt es kein "dazwischen"
Ich habe nicht gesagt: "Gender gibt es nicht!", sondern ich habe gesagt,
was Gender bedeutet.
Was sind aus Deiner Sicht die Alternativen?
Viele Grüße
Peter
Gender vs. Geschlecht
Nihilator
, Bayern, Friday, 18.05.2007, 18:23 (vor 6790 Tagen) @ Peter
"Gender" wird nicht benötigt für Kollektivierung und Sklaverei, im
Gegenteil. Die historische Erfahrung der gesamten Menschheit zeigt, dass
beides am ehesten mit angeborenen Selektionsmerkmalen funktioniert.Das ist übrigens auch die Zielrichtung des Gyno-Feminismus, der von einer
natürlichen Überlegenheit der Frau qua Geburt (und aufgrund der Fähigkeit
zu gebären) und ebenso von der Bestimmung des Mannes als
ressourcenanschaffender Sklave der Frau qua Geburt (und aufgrund seiner
angeblichen Schwanzgesteuertheit) ausgeht.Die entsprechende, gleichermaßen extreme maskuline Gegenposition sieht den
Mann aufgrund der körperlichen Überlegenheit (biologistisch: kräftiger,
widerstandsfähiger) als alleinigen Herrscher, die Frau dagegen als Sklavin
des Mannes und seine Gebärmaschine.Sollte das die Dichtonomie sein, der wir alle uns zu unterwerfen hätten?
Rein biologistisch betrachtet gibt es kein "dazwischen"
Oh mein Gott.. äh meine Göttin. Alice, bist Du das?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Gender vs. Geschlecht
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 22.05.2007, 21:14 (vor 6786 Tagen) @ Peter
Hallo Peter,
entschuldige die Einmischung. Du fragtest:
Was sind aus Deiner Sicht die Alternativen?
... Männer tun das, wozu alleine sie fähig sind. Sie beseitigen alle künstlichen Weibsprothesen (Förderprogramme, Subventionen, Privilegien, Quoten etc.) - und setzen sich durch. Aus die Maus.
Wenn´s Frau nicht passt, soll sie halt kämpfen. Ich meine: Richtig kämpfen. Ich denke, da klärt sich dann alles recht schnell.
Schon ist R.I.P.(Ruhe im Puff) - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Gender vs. ... / Nachtrag
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 22.05.2007, 21:47 (vor 6786 Tagen) @ Max
bearbeitet von Max, Tuesday, 22.05.2007, 21:51
... muslimische Frauen zicken schliesslich auch nicht die ganze Zeit rum. Die wissen, warum nicht. Und einen Haufen Kinder kriegen sie auch. So soll´s sein.
So weit ich weiß, bringen sich auch nicht mehr muslimische Frauen um, als westliche. Also kann´s so furchtbar auch wieder nicht sein unter dem patriarchalischen Moslem. Das ist das Bewundernswerte am Islam: Dort weiß man noch, daß Frauen nicht auf der Welt sind, um uns Männern ihre unterirdischen Zerebralfürze als intellektuelle Überflieger anzudrehen. Und es scheint genug islamische Frauen zu geben, denen das ganz gut passt so. Bloß unsere Weibsen kriegen bald einen Herzkasper wegen der "Unterdrückung der muslimischen Frau". Die Muslimin hat wahrscheinlich Mitleid mit den verkorksten Pumpeln der Westlichen Welt. Wir sollten uns also ein Herz fassen, und großzügig, wie wir Männer nunmal sind, unsere intellektuell minderbemittelten, geschlitzten Mitmenschen vom schweren Los ihrer aussichtslosen Selbstfindungsversuche erlösen, indem wir ihnen einfach sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Ihnen klarmachen, wer sie sind. Und wenn sie nicht spuren, dann verklagen wir sie wegen Rippendiebstahls. Daß Gott sie schliesslich aus einer unserer Rippen rausgeschnitzt hat, darauf können sie sich nicht berufen, weil ihnen für einen Gottglauben sämtliche intellektuellen Voraussetzungen fehlen. Gute Chancen also.
Die Vergabe von Verhütungsmitteln wird rigide gehandhabt (die Pille fällt unter das BtmG) - die Welt ist voller runder Bäuche, und die Frau ist wieder so gefangen, wie sie´s sein soll. Das war der ursprüngliche Plan. Dann kriegt ihre notorische Verlogenheit auch wieder einen Sinn: Sie wird überlebensnotwendig für das Weib, um sich die männlichen Ressourcen zu sichern, die es notwendig braucht, und an die es ohne Lüge nicht herankommt (Lüge Nummer eins: Ich will dir ganz gehören), weil sie dir dann schon aus ihrem Eigeninteresse heraus ganz gehören muß. Ob sie das in Wahrheit will oder nicht, spielt tatsächlich überhaupt keine Rolle.
Wenn wir uns die Weiber nicht klauen lassen wollen, dann dürfen wir auch nicht zulassen (geschweige denn, es ihnen selbst noch zu ermöglichen), daß sie sich uns selbst klauen. Jeden Donnerstag nachmittag fragen wir sie, was sie diese Woche wollen - und entscheiden dann, welche Weibswünsche realistisch sind und welche nicht. Man ist ja kein Unmensch.
Daß Weiber von selbst nichts Vernünftiges zuwege bringen, hat uns der Feminismus nun lange genug und eindrücklich genug bewiesen. Also: Machen wir dem Spuk ein Ende. Die Macht (Kraft) dazu hätten wir. Das heisst: Zuerst kastrieren wir sämtliche lila Pudel und kleben ihnen Heftpflaster auf ihr dummes Kastratenmaul. Damit schalten wir ihre notorische, extrem gesellschaftsschädliche Neigung aus, den Weibern nach dem Maul zu reden, bloß, damit die ihnen erlauben, sabbernd und kleinschwänzig ihre degenerierten Gene zu verstreuen. Wenn diese widerlichen Pudel erst mal ausgeschaltet sind, ist der Rest ein Kinderspiel. Keine Fortpflanzung von lila Pudeln. Wenn diese Kretins keine männliche Rolle mehr spielen, wird das Weib das tun, was es als erprobte Taktik anschaut: Es wird anfangen, uns richtigen Männern zu schmeicheln. Da wir aber ein Gedächtnis haben, und uns an die feministischen Zeiten werden erinnern können, nehmen wir das dann nicht mehr für bare Münze, sondern delektieren uns an dem verschlagenen Geschleime.
Anschliessend lieben wir die Welt dafür, daß sie uns wieder komplett Untertan ist.
Astreine Pläne von - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Gender vs. ... / Nachtrag
Nihilator
, Bayern, Thursday, 24.05.2007, 02:31 (vor 6784 Tagen) @ Max
... muslimische Frauen zicken schliesslich auch nicht die ganze Zeit rum.
Die wissen, warum nicht. Und einen Haufen Kinder kriegen sie auch. So
soll´s sein.
So weit ich weiß, bringen sich auch nicht mehr muslimische Frauen um, als
westliche. Also kann´s so furchtbar auch wieder nicht sein unter dem
patriarchalischen Moslem.
Der Ju... ups, abgerutscht, also: der Moslem an sich ist ein Weltverderber, ein Unterwanderer und Zerstörer hochentwickelter ari... schon wieder abgerutscht, menno, also: demokratischer Gesellschaften. Er schändet Tiere und Kinder, er unterdrückt Frauen, er höhlt aus und zerstört - er ist DER Schädling schlechthin. Die Moslems sind unser Unglück!
(das ist SO heutzutage erschütternderweise kaum noch politisch inkorrekt)
Die Muslimin hat wahrscheinlich
Mitleid mit den verkorksten Pumpeln der Westlichen Welt.
Mitleid - und, eher typisch für Weiber: Verachtung. Das ist gar nichts Neues.
Wir sollten uns
also ein Herz fassen, und großzügig, wie wir Männer nunmal sind, unsere
intellektuell minderbemittelten, geschlitzten Mitmenschen vom schweren Los
ihrer aussichtslosen Selbstfindungsversuche erlösen, indem wir ihnen
einfach sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Ihnen klarmachen, wer
sie sind.
DAS wäre wirklich menschlich. Welcher Mensch, der ernstgenommen werden wollte, würde behaupten, daß die feministische "Befreiung" die Weiber glücklich(er) gemacht hat?
Die Vergabe von Verhütungsmitteln wird rigide gehandhabt (die Pille fällt
unter das BtmG) - die Welt ist voller runder Bäuche, und die Frau ist
wieder so gefangen, wie sie´s sein soll.
Frauen mit runden Bäuchen sind gute Frauen. Junge Frauen mit kleinen Kindern und liebevoll sorgenden Männern auch.
Frauen mit Ende 30 bis Mitte 40 und ohne Kinder sind bösartige verkommene Monster. Nach der Menopause wird es noch schlimmer. Dann richtet sich ihr Haß nicht mehr nur gegen Männer, sondern auch und vor allem gegen die Frauen, die jenes Glück genießen, was ihnen nicht vergönnt war oder was sie nicht haben wollten.
Eine Frau wird zur Frau, wenn sie Mutter wird, ein Mann zum Mann, wenn er Vater wird. Singles sind super-selbstbestimmte-selbstverwirklichte arme Würstchen, die im Leben herumirren und keinen Halt finden. Jugendliche mit Ende 30 plus x.
Es reicht übrigens, wenn die Kontrolle der Pille der Vernunft, also dem Mann, unterstellt ist. Schließlich wollen wir ja niemanden ungewollt zum Vater machen, oder? 
Wenn wir uns die Weiber nicht klauen lassen wollen, dann dürfen wir auch
nicht zulassen (geschweige denn, es ihnen selbst noch zu ermöglichen), daß
sie sich uns selbst klauen. Jeden Donnerstag nachmittag fragen wir sie, was
sie diese Woche wollen - und entscheiden dann, welche Weibswünsche
realistisch sind und welche nicht. Man ist ja kein Unmensch.
Was "Mann" vor allen Alternativen auszeichnet. Zumindest meistens. 
Daß Weiber von selbst nichts Vernünftiges zuwege bringen, hat uns der
Feminismus nun lange genug und eindrücklich genug bewiesen. Also: Machen
wir dem Spuk ein Ende. Die Macht (Kraft) dazu hätten wir. Das heisst:
Zuerst kastrieren wir sämtliche lila Pudel und kleben ihnen Heftpflaster
auf ihr dummes Kastratenmaul. Damit schalten wir ihre notorische, extrem
gesellschaftsschädliche Neigung aus, den Weibern nach dem Maul zu reden,
bloß, damit die ihnen erlauben, sabbernd und kleinschwänzig ihre
degenerierten Gene zu verstreuen. Wenn diese widerlichen Pudel erst mal
ausgeschaltet sind, ist der Rest ein Kinderspiel. Keine Fortpflanzung von
lila Pudeln. Wenn diese Kretins keine männliche Rolle mehr spielen, wird
das Weib das tun, was es als erprobte Taktik anschaut: Es wird anfangen,
uns richtigen Männern zu schmeicheln. Da wir aber ein Gedächtnis haben,
und uns an die feministischen Zeiten werden erinnern können, nehmen wir
das dann nicht mehr für bare Münze, sondern delektieren uns an dem
verschlagenen Geschleime.
Wobei wir natürlich gütig sein werden, wie es nun einmal unser Gemüt ist. Männer sind nicht schlecht zu Frauen, sie sind schlimmstenfalls hart und gerecht. Umgedreht ist das nicht so, und (nicht nur) darum ist das mit der Gleichstellung ein einziger stinkender Gehirnfurz.
Anschliessend lieben wir die Welt dafür, daß sie uns wieder komplett
Untertan ist.
... und wir lassen auch zu, daß das Weib etwas zu melden hat, wie wir es immer taten. Nicht einmal zu knapp, aber dafür kontrolliert. Einer -am besten der Klügste- muß nur den Finger drauf haben - und alles klappt prächtig.
Wenn ich das Kind spiele, meine Frau den Mann und mein Kind die Frau, spielt alles verrückt. Normal ist besser.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Gender vs. Geschlecht
Nihilator
, Bayern, Friday, 18.05.2007, 18:20 (vor 6790 Tagen) @ Chato
P.S.: In - geschätzt - drei bis vier Wochen wird der Nihilator aus dem
Internet bekanntgeben, daß er all diese Gedanken schon immer hatte und
sich "darüber
schon lange den Mund fusselig redet". Wetten?
Um was? *g*
Fusseln haben wir doch beide an der Schnute, stimmt's nicht? Ich schreib halt bloß nicht immer das Gleiche, weil's für mich wie den Leser, denke ich, uninteressant wird.
Lieber Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
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Der GESCHLECHTERTANZ
DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 16:10 (vor 6790 Tagen) @ Dampflok
Meine Güte, Ihr übernehmt schon gedankenlos das Vokabular von "jenen"!
.
Das ist (fast) alles nur geraubt,
das ist (fast) alles gar nicht meines, ...
entschuldigung, das hab' ich mir erlaubt.
Wie beim Elektromagnetismus, bei dem eine elektrische Welle eine magnetische induziert und umgekehrt, ist beim Menschen genetische und kulturelle Information untrennbar verwoben. Nun gibt es Bereiche, die große Freiheiten zulassen, z.B. die Sprache, weswegen es diese Vielzahl an Sprachen gibt.
Andere Bereiche, denken wir an die Nahrung, sind da schon enger gefasst. Hinsichtlich der Geschmäcker ist Vielfalt möglich, nur die Nährstoffzusammensetzung muss sich an einen engen Rahmen halten, soll es nicht zu Mangelzuständen kommen.
Das der Rahmen bei der Fortpflanzung noch enger gezogen ist, als bei der Nahrung, ist aus folgenden Beobachtungen zu erkennen:
1.) Nirgendwo auf der Welt gibt es einen Volksstamm, bei dem die Frauen größer als die Männer, kräftiger als die Männer, mit tiefer Stimme und Haaren auf der Brust versehen, die Männer aber zarthäutig, dünnhäutig, hellstimmig sind und sich bevorzugt um die Kinderaufzucht kümmern.
2.) Überall auf der Welt fällt es uns leicht, Männer als Männer und Frauen als Frauen zu erkennen.
3.) Es gibt keine Gesellschaft, die in Konkurrenz zu anderen Gesellschaften steht, bei der nicht die Sexualbeziehung zwischen Mann und Frau verbindlich und langfristig angelegt ist und sexuelle Treue gefordert wird.
Alles ist denkbar, wenig ist möglich und noch weniger ist dauerhaft tragfähig.
Auch Kultur unterliegt der Selektion.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Gendertanz
Odin, Friday, 18.05.2007, 19:06 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
Der Gendertanz
Nihilator
, Bayern, Friday, 18.05.2007, 19:14 (vor 6790 Tagen) @ Odin
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.
Sagt wer? Karl Marx? Oder Stan-Loretta? *g*
Eben das ist doch der Irrglaube, dem, was man ist, entkommen zu können. Der permanente Kampf dagegen macht den Menschen kaputt.
Besser: im Einklang und zufrieden damit leben. Und sein Geschlecht eben nicht erleiden, sondern genießen.
Ich bin übrigens gemeinerweise darauf festgelegt, Deutscher zu sein, mit allem was dranhängt. Ich möchte mich frei entfalten!!
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
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Der Gendertanz
Ekki, Friday, 18.05.2007, 19:27 (vor 6790 Tagen) @ Nihilator
Wo ist der Gegensatz zwischen Dir und Odin?
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Der Gendertanz
DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:12 (vor 6790 Tagen) @ Ekki
Wo ist der Gegensatz zwischen Dir und Odin?
Odin wohnt in Baiern und Nihi in Franken.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Gendertanz
Odin, Saturday, 19.05.2007, 01:05 (vor 6789 Tagen) @ Nihilator
Eben das ist doch der Irrglaube, dem, was man ist, entkommen zu können.
Der permanente Kampf dagegen macht den Menschen kaputt.
Besser: im Einklang und zufrieden damit leben. Und sein Geschlecht eben
nicht erleiden, sondern genießen.Ich bin übrigens gemeinerweise darauf festgelegt, Deutscher zu sein, mit
allem was dranhängt. Ich möchte mich frei entfalten!!
Nein, als Deutscher mußt du Krieg führen. Das ist genetisch so festgelegt. Tut mir leid. Deine private Einstellung interessiert nicht.
--
Odin statt Jesus!
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Der Gendertanz
Nihilator
, Bayern, Saturday, 19.05.2007, 01:29 (vor 6789 Tagen) @ Odin
Eben das ist doch der Irrglaube, dem, was man ist, entkommen zu können.
Der permanente Kampf dagegen macht den Menschen kaputt.
Besser: im Einklang und zufrieden damit leben. Und sein Geschlecht eben
nicht erleiden, sondern genießen.Ich bin übrigens gemeinerweise darauf festgelegt, Deutscher zu sein,
mit
allem was dranhängt. Ich möchte mich frei entfalten!!
Nein, als Deutscher mußt du Krieg führen. Das ist genetisch so festgelegt.
Tut mir leid. Deine private Einstellung interessiert nicht.
Ist das so? Ich dachte, als Mann mußt Du Krieg führen, sofern Du das Pech hast, in einem der Länder zu leben, wo das so -chancengleich und geschlechtergerecht- vorgesehen ist. Femi-Paradies Schweden gehört ja übrigens dazu.
Wie siehst Du so generell meine Chancen, zu einem jüdischstämmigen, vertikal und intellektuell herausgeforderten, dunkelhäutigen Zarathustra-Gläubigen zu mutieren? Und enttäusch -bzw. unterdrück- mich jetzt bitte nicht, ich habe ein Recht darauf, mich in dieser Weise frei zu entfalten!
Der Zitronen faltet,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Der Gendertanz
Odin, Saturday, 19.05.2007, 05:06 (vor 6789 Tagen) @ Nihilator
Wie siehst Du so generell meine Chancen, zu einem jüdischstämmigen,
vertikal und intellektuell herausgeforderten, dunkelhäutigen
Zarathustra-Gläubigen zu mutieren? Und enttäusch -bzw. unterdrück- mich
jetzt bitte nicht, ich habe ein Recht darauf, mich in dieser Weise
frei zu entfalten!
Hm, ich weiß gar nicht, ob du so richtig verstehst, was ich geschrieben habe. Vielleicht liest du nochmal nach. Du brauchst weder hell- noch dunkelhäutig zu sein oder zu werden, weil du ohnehin die selben Rechte, wie der andere hast.
Das ist eben gerade der Unterschied, zu dem, was vorher gefordert wurde - dass sich die Rechte der Person nach Geschlecht, Rasse und Besitz richten.
Du siehst, du bist meiner Meinung, nur weißt du es nicht.
--
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Der Gendertanz
Ekki, Friday, 18.05.2007, 19:26 (vor 6790 Tagen) @ Odin
Hallo Odin!
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.
Sehr richtig!
Das Ausgangsposting ist auf eine Weise schwulstig und mythenbeladen, datt ich datt arme Tier krich!
Ich will von Frauen intellektuelle Partnerschaft und ein paar Streicheleinheiten.
Mehr wird nicht verlangt, mehr wird nicht geboten, mehr ist nicht gewünscht.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Der Gendertanz
GENESISWORKS, Friday, 18.05.2007, 19:53 (vor 6790 Tagen) @ Ekki
Ich will von Frauen intellektuelle Partnerschaft und ein paar
Streicheleinheiten.Mehr wird nicht verlangt, mehr wird nicht geboten, mehr ist nicht
gewünscht.Gruß
Ekki
Und Frauen wünschen echte Männer , die nicht nur ihre eigene Bedürfnisse einfordern. Wer so denkt, ist ein Hampelmann, Frauen wollen aber richtige Männer genau so wie Männer echte Frauen wollen und keine Feminitinen.
Der Gendertanz
Ekki, Monday, 21.05.2007, 13:26 (vor 6787 Tagen) @ GENESISWORKS
Ich will von Frauen intellektuelle Partnerschaft und ein paar
Streicheleinheiten.Mehr wird nicht verlangt, mehr wird nicht geboten, mehr ist nicht
gewünscht.Gruß
Ekki
Und Frauen wünschen echte Männer , die nicht nur ihre eigene
Bedürfnisse einfordern.
Soso, die Bedürfnisse der Frauen soll man also ergründen und einfordern?
Ab mit Dir ins Emma-Forum!
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
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Der Gendertanz
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 22.05.2007, 21:23 (vor 6786 Tagen) @ Ekki
Hi Ekki,
Und Frauen wünschen echte Männer , die nicht nur ihre eigene
Bedürfnisse einfordern.
Soso, die Bedürfnisse der Frauen soll man also ergründen und einfordern?
aber latürnich, wieso nicht? Es muß nur eben gegenseitig sein.
Außerdem, was ist, wenn diese Bedürfnisse in "intellektueller Partnerschaft und ein paar Streicheleinheiten" bestehen? Muß man doch auch erst einmal ergründen, oder?
Ab mit Dir ins Emma-Forum!
Davon würde ich abraten. Im OMMA-Forum wird es inzwischen selbst gemäßigten Femanzen zu grauslich.
Gruß,
nihi
--
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Der Gendertanz
Ekki, Wednesday, 23.05.2007, 12:01 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator
Hallo Nihi,
Hi Ekki,
Und Frauen wünschen echte Männer , die nicht nur ihre eigene
Bedürfnisse einfordern.
Soso, die Bedürfnisse der Frauen soll man also ergründen und
einfordern?
aber latürnich, wieso nicht? Es muß nur eben gegenseitig sein.
Außerdem, was ist, wenn diese Bedürfnisse in "intellektueller
Partnerschaft und ein paar Streicheleinheiten" bestehen? Muß man doch auch
erst einmal ergründen, oder?[/b]
Jau, so würd's gehen - und nur so!
Gruß
Ekki
--
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DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:18 (vor 6790 Tagen) @ Ekki
Hallo Odin!
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner
Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von
Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.
Sehr richtig!Das Ausgangsposting ist auf eine Weise schwulstig und mythenbeladen, datt
ich datt arme Tier krich!Ich will von Frauen intellektuelle Partnerschaft und ein paar
Streicheleinheiten.Mehr wird nicht verlangt, mehr wird nicht geboten, mehr ist nicht
gewünscht.Gruß
Ekki
Was ich von Frauen will, kann ich nach der neuesten Rechtslage hier gar nicht mehr schreiben, aber eines brauche ich ganz bestimmt nicht: intellektuelle Partnerschaft.
Es genügt, wenn die Damen nicht dumm quatschen. Mehr ist nicht verlangt. Denken kann ich selber.
Übrigens will ich überhaupt keine Partnerschaft, ich will eine Frau. Das hat doch nichts mit Partnerschaft zu tun, außer dass wir Zwei sind.
Mit Partnern macht man Geschäfte, poppt aber nicht.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Gendertanz
Nihilator
, Bayern, Friday, 18.05.2007, 21:27 (vor 6790 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Nihilator, Friday, 18.05.2007, 21:34
Was übrigens die Entfaltung betrifft, bei sehr vielen Menschen entfaltet
sich da überhaupt nichts, da ist nämlich gar nichts zusammengefaltet, was
sich überhaupt entfalten könnte. Die bleiben Raupe auch nach der Häutung,
ein Phänomen, das besonders bei Femanzen augenfällig ist, nach ihrem
Damaskuserlebnis beim EMMA-Lesen und dem Auftragen der Gurkenmaske.
Gurkenmasken sind übrigens wirklich ein prima Mittel, um Femanzen ganz enorm zu verschönern. Nein, nicht hinterher, während! ![[image]](http://www.femdisk.com/images/smilies/grinning-smiley-021.gif)
"Findest du nicht, daß mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen hat?" "Gewiß, Schatz, ich frage mich nur, warum du sie wieder abgenommen hast."
So wär doch auch die Dworkins Andrea erträglich:
![[image]](http://www.mdr.de/IT/119690-high.jpg)
Gut, man könnte zur Deckung noch ein paar Scheibchen nachlegen.
Ich will von Frauen intellektuelle Partnerschaft und ein paar
Streicheleinheiten.Mehr wird nicht verlangt, mehr wird nicht geboten, mehr ist nicht
gewünscht.Gruß
Ekki
Was ich von Frauen will, kann ich nach der neuesten Rechtslage hier gar
nicht mehr schreiben, aber eines brauche ich ganz bestimmt nicht:
intellektuelle Partnerschaft.
Es genügt, wenn die Damen nicht dumm quatschen. Mehr ist nicht verlangt.
Denken kann ich selber.
Jenau. Intellektuelle Partnerschaft! *g* Ekki immer mit seinen maßlosen Ansprüchen, dat kann ja nix werden. Kochen und fliegen sollse wohl auch noch können?
Will immer nur das eine, der Kerl. Intellektuelle Gespräche. *g*
Für intellektuelle Partnerschaften sind mir Leute wie Dschin, roser, hquer oder Max(x) lieber.* Frauen brauche ich für das, wofür die Jungs (aus meiner Sicht jedenfalls) rein gar nicht taugen. Andersrum taugen die Frauen meist nicht so fürs Intellektuelle. Oder halt, intellektuell vielleicht schon, wenn man darunter hochgestochenes, fremdwortgeschwängertes, inhaltsleeres Wortgeklingel versteht. Das können die Uni-Pauerfrowen suppi!
Übrigens will ich überhaupt keine Partnerschaft, ich will eine Frau. Das
hat doch nichts mit Partnerschaft zu tun, außer dass wir Zwei sind.Mit Partnern macht man Geschäfte, poppt aber nicht.
Kleiner Widerspruch: gerade Du bestonst doch immer, daß die Ehe in erster Linie ein Geschäft ist. 
Gruß,
nihi
PS: Ich schließe mich Dschinnis Worten als Antwort an Dich, Ekki, an!
* Nichtgenannte nicht traurig sein. Ich hab euch alle liep. Na sagen wir besser, fast alle.
))
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Ekki, Monday, 21.05.2007, 13:39 (vor 6787 Tagen) @ Nihilator
Hallo Nihi!
PS: Ich schließe mich Dschinnis Worten als Antwort an Dich, Ekki, an!
Immerhin nimmst Du nicht Bezug auf den unsäglichen mythologischen Schwulst im Ausgangsposting.
Um von einem x-beliebigen Bild eines Tanzpaares über Sysiphos und Tantalus bis hin zu "Gott, der unbändigen Kraft" zu kommen und unterwegs noch davon zu delirieren, daß Mann und Frau sich "Wunden schlagen, so tief, dass sie ein ganzes Leben nicht mehr heilen", wobei selbige Feststellung nicht etwa als Kampfansage gegen das letzte halbe Jahrhundert Geschlechterkrieg daherkommt, sondern ganz offenkundig als wollüstig-qualvolles Sado-Maso-Statement zu verstehen ist, muß man schon bös' neben der Kapp sein - äh, Verzeihung, es muß natürlich heißen "in der Gnade des Glaubens sein." Obwohl - derartiger Schmu ist sogar im generell kitschgetränkten Raum der Religion nicht die Regel.
Kitschfrei
Ekki
--
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DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:10 (vor 6790 Tagen) @ Odin
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.
Hallo Odin,
auch wenn in mancher Verfassung steht "alle Menschen sind gleich", so sind wir uns doch einig, dass die Menschen ihrer Natur nach ziemlich verschieden sind. Dennoch wissen wir beide, wie diese Aussage "alle Menschen sind gleich" zu verstehen ist: alle Menschen sind gleichwertig.
Obwohl auch letztere Aussage nicht stimmt, denn ganz klar, mir sind die Menschen, die mir nahe stehen wertvoller als irgendwelche Fremde.
So ist das eben.
Also kommen wir zu dem Ergebnis, dass sich die Verfassung an die Staatsorgane richtet, an die Amtsträger, und diesen haben alle Menschen gleich zu gelten, obwohl wir wissen, dass Klüngel und Nepotismus und Klientelpolitik gang und gebe sind.
Ein echtes Dilemma.
Also gleich mal vorneweg: Jeder Mensch erleidet sein Geschlecht, so wie er seine Rasse, seine Herkunft, seine Eltern und Geschwister, seine Landsmansschaft und Nation und den Jodmangel im Grundwasser erleidet. Kurz, er wird in seine Welt gestellt, er hat keine Wahl.
So und dann muss und kann und darf er sich mit den Gegebenheiten auseinandersetzen und versuchen daran zu schrauben. Aber was immer er tut, ein Neger bleibt ein Neger, auch wenn er seine Haut bleicht und ein Pfälzer ein Pfälzer, auch wenn er hochdeutsch parliert (kleiner Scherz).
Was übrigens die Entfaltung betrifft, bei sehr vielen Menschen entfaltet sich da überhaupt nichts, da ist nämlich gar nichts zusammengefaltet, was sich überhaupt entfalten könnte. Die bleiben Raupe auch nach der Häutung, ein Phänomen, das besonders bei Femanzen augenfällig ist, nach ihrem Damaskuserlebnis beim EMMA-Lesen und dem Auftragen der Gurkenmaske.
Die Powerfrau ist ein Mythos, das Hascherl die Regel, besonders während der Regel *schluchz*.
Auch Soziologen werden nie zum Schmetterling, auch wenn sie eigentlich solche sind, aber sie können einfach nicht aus ihrer Haut. LOL.
Schönes Wochenende auch.
DschinDschin
--
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Odin, Saturday, 19.05.2007, 01:08 (vor 6789 Tagen) @ DschinDschin
Also gleich mal vorneweg: Jeder Mensch erleidet sein Geschlecht, so wie er
seine Rasse, seine Herkunft, seine Eltern und Geschwister, seine
Landsmansschaft und Nation und den Jodmangel im Grundwasser erleidet.
Kurz, er wird in seine Welt gestellt, er hat keine Wahl.
Bist du Inder?
--
Odin statt Jesus!
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Nihilator
, Bayern, Saturday, 19.05.2007, 01:31 (vor 6789 Tagen) @ Odin
Also gleich mal vorneweg: Jeder Mensch erleidet sein Geschlecht, so wie
er seine Rasse, seine Herkunft, seine Eltern und Geschwister, seine
Landsmansschaft und Nation und den Jodmangel im Grundwasser erleidet.
Kurz, er wird in seine Welt gestellt, er hat keine Wahl.
Bist du Inder?
Rinder statt Inder!
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Max, Fliegentupfing, Saturday, 19.05.2007, 00:58 (vor 6789 Tagen) @ Odin
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!
Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Der Gendertanz
Odin, Saturday, 19.05.2007, 01:10 (vor 6789 Tagen) @ Max
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und
als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
--
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Nihilator
, Bayern, Saturday, 19.05.2007, 01:34 (vor 6789 Tagen) @ Odin
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein
und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich!
Hosianna!Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - ...
...von beschnitten bzw. genitalverstümmelt gar nicht zu reden! Das bringt Traumwerte an Opferpunkten, da hört das Glücksrad gar nicht auf zu pingen.
... und das mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
Ooch, warum denn? Irgendwelche persönlichen Bedenken?
Gruß,
nihi
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Flint
, Saturday, 19.05.2007, 16:07 (vor 6789 Tagen) @ Odin
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein
und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich!
Hosianna!Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit
der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
Ähm, Du hast Max falsch verstanden. Er hat nicht bezweifelt, daß es weibliche Neger gibt, die obendrein Proletarier sind. Er hat gesagt, daß er schon immer ein proletarischer Weibsneger sein wollte.
Also weiche jetzt bitte nicht aus...
Du hast ja früher schon bestritten, daß es Rassen gibt. Wie ist es nun damit?
.
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Saturday, 19.05.2007, 18:48 (vor 6789 Tagen) @ Flint
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein
und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich!
Hosianna!Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das
mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
Ähm, Du hast Max falsch verstanden. Er hat nicht bezweifelt, daß es
weibliche Neger gibt, die obendrein Proletarier sind. Er hat gesagt, daß
er schon immer ein proletarischer Weibsneger sein wollte.Also weiche jetzt bitte nicht aus...
Und ich habe gesagt, daß er es nicht nötig haben wird, ein proletarischer Weibsneger zu werden, weil er, egal was er ist, dieselben Rechte haben wird, wie ein anderer.
--
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Flint
, Sunday, 20.05.2007, 10:37 (vor 6788 Tagen) @ Odin
Und ich habe gesagt, daß er es nicht nötig haben wird, ein proletarischer
Weibsneger zu werden, weil er, egal was er ist, dieselben Rechte haben
wird, wie ein anderer.
Nein, das hast Du nicht gesagt. Aber egal, ist eh nicht mein Thema...
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Monday, 21.05.2007, 00:42 (vor 6787 Tagen) @ Flint
Nein, das hast Du nicht gesagt.
Ich würde schon verlangen, daß du einen Diskussionsstrang wenigstens über zwei-drei Postings nachvollziehen kannst, bevor du dich in eine Diskussion einmischst:
"Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht."
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Lude, Monday, 21.05.2007, 00:54 (vor 6787 Tagen) @ Odin
"Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht."
"Soziale Schicht" schliesst den finanziellen Status mit ein, womit wir wieder beim Kommunismus gelandet sind.
Der Gendertanz
Odin, Monday, 21.05.2007, 02:19 (vor 6787 Tagen) @ Lude
"Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner
Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht."
"Soziale Schicht" schliesst den finanziellen Status mit ein, womit wir
wieder beim Kommunismus gelandet sind.
Inwiefern? Ich will die freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von sozialer Schicht. Damit will ich ja nicht die Auflösung aller sozialen Schichten.
--
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Lude, Monday, 21.05.2007, 02:37 (vor 6787 Tagen) @ Odin
Inwiefern? Ich will die freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von
sozialer Schicht. Damit will ich ja nicht die Auflösung aller sozialen
Schichten.
Die "Entfaltung der Persönlichkeit" z.B. auf ALGII Niveau dürfte auf Widerstände stoßen die in höheren Einkommensregionen nicht vorhanden sind.
Der Gendertanz
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 22.05.2007, 12:31 (vor 6786 Tagen) @ Odin
Inwiefern? Ich will die freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von
sozialer Schicht. Damit will ich ja nicht die Auflösung aller sozialen
Schichten.
... Odin, es gibt keine freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht. Wenn du die Auflösung aller sozialen Schichten nicht willst, kannst du umgekehrt nicht der Utopie von der freien Persönlichkeitsentfaltung nachhängen. Die Möglichkeiten der freien Persönlichkeitsentfaltung wachsen mit der Bildung und dem Wohlstand des Einzelnen. Die zwingenden Notwendigkeiten eines Lebens im Lumpenproletariat und das entsprechende Umfeld diktieren die Grenzen jeder freien Persönlichkeitsentfaltung. Ein brotloser Künstler kann seine Persönlichkeit nur insoweit entfalten, als er nicht für Brot sorgen muß. Muß er aber. Und wenn er´s mit seiner Kunst nicht kann, dann ist das das Ende seiner freien Persönlichkeitsentfaltung. Dann muß er bspw. am Fließband stupide Arbeiten verrichten. Der Versuch, Allen die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu garantieren, endet zwangsläufig in der Abschaffung sozialer Schichten. Der Versuch! Das Ergebnis ist aber die Unfreiheit Aller!
Deswegen muß es Aufgabe jedes Einzelnen bleiben, seine individuellen Möglichkeiten zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit herzustellen.
Per Gesetz lässt sich das nicht regeln, ohne einen totalitären, kollektivistischen Moloch zu installieren, der letzten Endes JEDE freie Persönlichkeitsentfaltung stranguliert, dafür aber für alle diesselbe Perspektivlosigkeit schafft.
Linke Gesellschaftsideen sind deshalb schlicht und einfach saudumm.
Feminismus z.B. ist eine solche linke Idee. Und er ist bewiesenermassen saudumm.
Der Wahrheit ins Auge blicken mit - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Sehr schön auf den Punkt gebracht :-) [o.T.]
Chato, Tuesday, 22.05.2007, 16:29 (vor 6786 Tagen) @ Max
.
Der Gendertanz
Odin, Tuesday, 22.05.2007, 22:29 (vor 6786 Tagen) @ Max
Inwiefern? Ich will die freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig
von
sozialer Schicht. Damit will ich ja nicht die Auflösung aller sozialen
Schichten.
... Odin, es gibt keine freie Entfaltung der Persönlichkeit unabhängig von
der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht. Wenn du die
Auflösung aller sozialen Schichten nicht willst, kannst du umgekehrt nicht
der Utopie von der freien Persönlichkeitsentfaltung nachhängen. Die
Möglichkeiten der freien Persönlichkeitsentfaltung wachsen mit der Bildung
und dem Wohlstand des Einzelnen. Die zwingenden Notwendigkeiten eines
Lebens im Lumpenproletariat und das entsprechende Umfeld diktieren die
Grenzen jeder freien Persönlichkeitsentfaltung. Ein brotloser Künstler
kann seine Persönlichkeit nur insoweit entfalten, als er nicht für Brot
sorgen muß. Muß er aber. Und wenn er´s mit seiner Kunst nicht kann, dann
ist das das Ende seiner freien Persönlichkeitsentfaltung. Dann muß er
bspw. am Fließband stupide Arbeiten verrichten. Der Versuch, Allen die
freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu garantieren, endet zwangsläufig
in der Abschaffung sozialer Schichten. Der Versuch! Das Ergebnis ist aber
die Unfreiheit Aller!
Deswegen muß es Aufgabe jedes Einzelnen bleiben, seine
individuellen Möglichkeiten zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit
herzustellen.
Per Gesetz lässt sich das nicht regeln, ohne einen totalitären,
kollektivistischen Moloch zu installieren, der letzten Endes JEDE freie
Persönlichkeitsentfaltung stranguliert, dafür aber für alle diesselbe
Perspektivlosigkeit schafft.Linke Gesellschaftsideen sind deshalb schlicht und einfach
saudumm.
Feminismus z.B. ist eine solche linke Idee. Und er ist
bewiesenermassen saudumm.Der Wahrheit ins Auge blicken mit - Max
Es ist einfach schade, Max
Wenn du nur annähernd soviel verstehen würdest, wie du schreibst, wärst du der Übermensch 
Natürlich gibt es soziale Schichten. das habe ich doch gesagt! Und natürlich haben verschiedene soziale Schichten jeweils Vor- und Nachteile. Die Frage ist, ob man diese unterstützt, ausbaut und fördert oder dagegen angeht, sie so klein wie möglich hält, Nachteile versucht auszuwiegen.
Als einfaches Beispiel: Begabung soll das berufliche Fortkommen bestimmen, nicht das Geschlecht oder die Hautfarbe. Darauf gilt es - notfalls auch als Ziel - hinzuarbeiten.
--
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Wie ungerecht!
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 22.05.2007, 23:01 (vor 6785 Tagen) @ Odin
Natürlich gibt es soziale Schichten. das habe ich doch gesagt! Und
natürlich haben verschiedene soziale Schichten jeweils Vor- und Nachteile.
Die Frage ist, ob man diese unterstützt, ausbaut und fördert oder dagegen
angeht, sie so klein wie möglich hält, Nachteile versucht auszuwiegen.
Als einfaches Beispiel: Begabung soll das berufliche Fortkommen bestimmen,
nicht das Geschlecht oder die Hautfarbe. Darauf gilt es - notfalls auch als
Ziel - hinzuarbeiten.
Und wenn gerade kein Notfall ist? *g*
Ich finde Deine Haltung übrigens höcht ungerecht oder wenigstens inkonsequent. Begabung ist, wie der Name schon sagt, dem Menschen einfach so gegeben. Kein Mensch tut etwas dafür, keiner kann an seinen Begabungen etwas ändern. Und DAS willst Du nun zur Grundlage beruflichen Fortkommens bestimmen, und hast auch noch die Stirn zu behaupten, das sei gerecht(er)? Was wird aus den Millionen Un- oder Minderbegabten? Die können alle genausoviel dafür wie für den Kontostand der Eltern: nix.
Gruß,
nihi
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Wie ungerecht!
Odin, Wednesday, 23.05.2007, 00:30 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator
Und wenn gerade kein Notfall ist? *g*
Ich finde Deine Haltung übrigens höcht ungerecht oder wenigstens
inkonsequent. Begabung ist, wie der Name schon sagt, dem Menschen einfach
so gegeben. Kein Mensch tut etwas dafür, keiner kann an seinen Begabungen
etwas ändern. Und DAS willst Du nun zur Grundlage beruflichen Fortkommens
bestimmen, und hast auch noch die Stirn zu behaupten, das sei gerecht(er)?
Was wird aus den Millionen Un- oder Minderbegabten? Die können alle
genausoviel dafür wie für den Kontostand der Eltern: nix.
Hast du noch alle Tassen im Schrank???
Also, ein ganzganzganz klein wenig überlegen, bevor man auf die Tasten haut, oder sich wenigstens die Welt von Madame Olga erklären lassen:
NATÜRLICH ist das ungerecht - der eine ist begabt, der andere nicht, der eine kann malen, der andere noch nicht mal seinen Namen schreiben.
ABER (Nihi, aufgepasst, jetzt lernst du was!): Diejenigen, die was können, können die Welt auch mehr bereichern und die Welt profitiert von ihnen. Dafür bekommen sie was zurück. Kostet ihnen aber auch Arbeit, sie tun auch was dafür.
Warum jetzt ein Straßenkehrer weniger verdient, als ein Professor, ist eine andere Geschichte, aber ich will dich ja nicht zum Kommunisten machen, obwohl ich jetzt wohl leichtes Spiel hätte 
Warum aber eine intelligente Weiße mehr verdienen soll, als eine intelligente Schwarze, auf die Erklärung von dir, warte ich jetzt. (oder ein intelligenter Mann mehr, als eine intelligente Frau? oder umgekehrt oder entsprechend auf Haarfarbe geschrieben....)
(Hier Platz zum Schreiben für dich):
.
.
.
.
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.
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.
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.
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Wie ungerecht!
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 23.05.2007, 10:55 (vor 6785 Tagen) @ Odin
Und wenn gerade kein Notfall ist? *g*
Ich finde Deine Haltung übrigens höcht ungerecht oder wenigstens
inkonsequent. Begabung ist, wie der Name schon sagt, dem Menschen
einfach
so gegeben. Kein Mensch tut etwas dafür, keiner kann an seinen
Begabungen
etwas ändern. Und DAS willst Du nun zur Grundlage beruflichen
Fortkommens
bestimmen, und hast auch noch die Stirn zu behaupten, das sei
gerecht(er)?
Was wird aus den Millionen Un- oder Minderbegabten? Die können alle
genausoviel dafür wie für den Kontostand der Eltern: nix.
Hast du noch alle Tassen im Schrank???
Jo, hab grad nachgesehen. Alle da.
Also, ein ganzganzganz klein wenig überlegen, bevor man auf die Tasten
haut, oder sich wenigstens die Welt von Madame Olga erklären lassen:
NATÜRLICH ist das ungerecht - der eine ist begabt, der andere nicht, der
eine kann malen, der andere noch nicht mal seinen Namen schreiben.
ABER (Nihi, aufgepasst, jetzt lernst du was!): Diejenigen, die was können,
können die Welt auch mehr bereichern und die Welt profitiert von ihnen.
Dafür bekommen sie was zurück. Kostet ihnen aber auch Arbeit, sie tun auch
was dafür.
*kopfkratz* Jemand, der mehr kann, kann der Gesellschaft auch mehr geben? Das könnte jetzt aber auch für ein Kapitalistensöhnchen oder -töchterchen gelten, oder irre ich mich?
Warum jetzt ein Straßenkehrer weniger verdient, als ein Professor, ist
eine andere Geschichte, aber ich will dich ja nicht zum Kommunisten
machen, obwohl ich jetzt wohl leichtes Spiel hätte
Ganz leichtes, zumindest für einen Moment lang. Es geht mir nämlich immer noch nicht ein, warum angeborene Fähigkeiten akzeptabel und gerecht sind, materielle von den Eltern mitgebrachte Gegebenheiten aber bekämpfens- bzw. wenigstens aufhebenswert. Kannst Du nochmal versuchen, es mir zu erklären?
Ich finde, ein guter Linker müßte sich auch für Unabhängigkeit von der Begabung einsetzen, das wäre gerecht. Nivellierung auf -logischerweise- niedrigstem Niveau. Ups, jetzt merke ich's erst: genau das macht linke Bildungspolitik ja auch.
Warum aber eine intelligente Weiße mehr verdienen soll, als eine
intelligente Schwarze, auf die Erklärung von dir, warte ich jetzt. (oder
ein intelligenter Mann mehr, als eine intelligente Frau? oder umgekehrt
oder entsprechend auf Haarfarbe geschrieben....)
Sehe ich keinen Grund, ich bin ja kein Kommi. Obwohl, beim Mann.. man könnte vielleicht ins Feld führen, wieviele Personen jeweils von dem Gehalt leben.
Vor allem sehe ich aber nicht, wen es interessieren sollte, daß die Frauen noch immer 30% weniger verdienen oder nur yps Prozent der Vorstandsposten besetzen. Solange individuell keine benachteiligt wird -und das behaupte ich als Regelfall-, sehe ich da kein Problem.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Odin, Wednesday, 23.05.2007, 15:06 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator
*kopfkratz* Jemand, der mehr kann, kann der Gesellschaft auch mehr geben?
Das könnte jetzt aber auch für ein Kapitalistensöhnchen oder -töchterchen
gelten, oder irre ich mich?
Nein, warum?
Ganz leichtes, zumindest für einen Moment lang. Es geht mir nämlich immer
noch nicht ein, warum angeborene Fähigkeiten akzeptabel und gerecht sind,
materielle von den Eltern mitgebrachte Gegebenheiten aber bekämpfens- bzw.
wenigstens aufhebenswert. Kannst Du nochmal versuchen, es mir zu erklären?
Ganz einfach: Wenn du ein hochbegabter Bengel bist mit irrsinnigen Talenten, du aber keine Möglichkeit hast zu studieren, weil deine Eltern arm sind - neben dir auf der Schulbank sitzt ein Schwachkopf mit reichen Eltern, der deshalb sein Studium in der Tasche hat, dann ist was faul.
Daher: Begabung ist das Entscheidungskriterium, nicht soziale Klasse
Ich finde, ein guter Linker müßte sich auch für Unabhängigkeit von der
Begabung einsetzen, das wäre gerecht. Nivellierung auf -logischerweise-
niedrigstem Niveau. Ups, jetzt merke ich's erst: genau das macht linke
Bildungspolitik ja auch.
Nein, eben nicht.
Vor allem sehe ich aber nicht, wen es interessieren sollte, daß die
Frauen noch immer 30% weniger verdienen oder nur yps Prozent der
Vorstandsposten besetzen. Solange individuell keine benachteiligt wird
-und das behaupte ich als Regelfall-, sehe ich da kein Problem.
Natürlich nicht. Das ist ja unser Argument: Dass sie zwar weniger verdienen, aber eben NICHT wegen ihres Geschlechts, sondern wegen anderer Kriterien: weniger Arbeit, weniger Überstunden, weniger Schichtdienst, lange Auszeiten wegen Kinder....
--
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Nihilator
, Bayern, Wednesday, 23.05.2007, 16:14 (vor 6785 Tagen) @ Odin
Ich finde, ein guter Linker müßte sich auch für Unabhängigkeit von der
Begabung einsetzen, das wäre gerecht. Nivellierung auf -logischerweise-
niedrigstem Niveau. Ups, jetzt merke ich's erst: genau das macht linke
Bildungspolitik ja auch.
Nein, eben nicht.
Ich denke doch. Seit die 68er auszogen, uns das Fürchten zu lehren, haben alle Schularten dramatisch an Niveau verloren. Gymmi heute ist wie Realschule früher, und das besonders im Norden. Ein Bremer Abi ist ein Wisch fürs Klo.
Wo die CSU regiert, gibt es diesen Effekt so nicht; das bayerische Abi ist hart, aber legendär.
Nächster Schritt: Resteschule und Realschule sollen zusammengelegt werden. Wo wird am Ende wohl das Niveau liegen?
Linke velwechsern regelmäßig Chancen- mit Ergebnisgleichheit. Genau wie die Femanzen.
Gruß,
nihi
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Odin, Wednesday, 23.05.2007, 17:27 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator
Wo die CSU regiert, gibt es diesen Effekt so nicht; das bayerische Abi ist
hart, aber legendär.
Nächster Schritt: Resteschule und Realschule sollen zusammengelegt werden.
Wo wird am Ende wohl das Niveau liegen?
Das bayrische Abi wird demnächst entschärft. Der Plan dafür wird gerade ausgearbeitet, weil erkannt wurde, daß das vermittelte Wissen ohnehin nicht den späteren Anforderungen entspricht.
Auch die guten Schulnoten unserer Mädchen weisen nach, daß diese keine Aussagen über den späteren Schulerfolg geben. Die wahren Qualifikationen liegen woanders. Auch der Begriff "Resteschule" sagt schon alles. Hier wird von vorneherein schon vermutet, daß der Absolvent nichts taugt. Und dies trifft eben so pauschal überhaupt nicht zu. Daher ist die Überlegung, diese Schulform anders zu gestalten, nicht so schlecht. Auch dies spricht sich in Bayern langsam rum - und das will was heißen. Andere Länder (auch Ausland) mit anderen Schulformen haben hier wesentlich bessere Erfahrungen gemacht und nirgendwo hat die soziale und materielle Stellung soviel Bedeutung für den Schulerfolg, als in Bayern. Und das bedeutet eben, daß NICHT die Begabung des Ausschlag gibt, sondern die soziale Schicht. "Linke" Idee ist, allein die Begabung den Ausschlag geben zu lassen.
--
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Nihilator
, Bayern, Wednesday, 23.05.2007, 17:31 (vor 6785 Tagen) @ Odin
Das bayrische Abi wird demnächst entschärft. Der Plan dafür wird gerade
ausgearbeitet, weil erkannt wurde, daß das vermittelte Wissen ohnehin
nicht den späteren Anforderungen entspricht.
Auch die guten Schulnoten unserer Mädchen weisen nach, daß diese keine
Aussagen über den späteren Schulerfolg geben. Die wahren Qualifikationen
liegen woanders. Auch der Begriff "Resteschule" sagt schon alles. Hier
wird von vorneherein schon vermutet, daß der Absolvent nichts taugt. Und
dies trifft eben so pauschal überhaupt nicht zu. Daher ist die Überlegung,
diese Schulform anders zu gestalten, nicht so schlecht. Auch dies spricht
sich in Bayern langsam rum - und das will was heißen. Andere Länder (auch
Ausland) mit anderen Schulformen haben hier wesentlich bessere Erfahrungen
gemacht und nirgendwo hat die soziale und materielle Stellung soviel
Bedeutung für den Schulerfolg, als in Bayern. Und das bedeutet eben, daß
NICHT die Begabung des Ausschlag gibt, sondern die soziale Schicht.
"Linke" Idee ist, allein die Begabung den Ausschlag geben zu lassen.
Das ist vielleicht liberal. Links ist, am Ende kommt für alle das Gleiche raus - und dann logischerweise gerade mal das Minimum.
--
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Odin, Wednesday, 23.05.2007, 19:47 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator
gemacht und nirgendwo hat die soziale und materielle Stellung soviel
Bedeutung für den Schulerfolg, als in Bayern. Und das bedeutet eben,
daß NICHT die Begabung des Ausschlag gibt, sondern die soziale Schicht.
"Linke" Idee ist, allein die Begabung den Ausschlag geben zu lassen.
Das ist vielleicht liberal. Links ist, am Ende kommt für alle das Gleiche
raus - und dann logischerweise gerade mal das Minimum.
Dieses falsche Verständnis deinerseits erklärt dann allerdings so manches.
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Max, Fliegentupfing, Thursday, 24.05.2007, 01:06 (vor 6784 Tagen) @ Odin
Das bayrische Abi wird demnächst entschärft.
... Skandal.
Der Plan dafür wird gerade
ausgearbeitet, weil erkannt wurde, daß das vermittelte Wissen ohnehin
nicht den späteren Anforderungen entspricht.
... von wem erkannt?
Auch die guten Schulnoten unserer Mädchen weisen nach, daß diese keine
Aussagen über den späteren Schulerfolg geben.
... die guten Schulnoten unserer Mädchen sind im PISA - Vergleich in Wahrheit hundsmiserable Noten.
Die wahren Qualifikationen
liegen woanders. Auch der Begriff "Resteschule" sagt schon alles. Hier
wird von vorneherein schon vermutet, daß der Absolvent nichts taugt.
... weswegen sie so heisst, nicht umgekehrt.
Und
dies trifft eben so pauschal überhaupt nicht zu.
... was trifft schon pauschal zu?
Daher ist die Überlegung,
diese Schulform anders zu gestalten, nicht so schlecht. Auch dies spricht
sich in Bayern langsam rum - und das will was heißen.
... im Klartext: Auch eine erfolgreiche bayrische Bildungspolitik wird langsam von sog. "progressiven" Linkskollektivisten auf Null gebracht, in dem sie täglich eine neue Sau durchs Dorf treiben. Ich sage nur Rechtschreibreform.
Andere Länder (auch
Ausland) mit anderen Schulformen haben hier wesentlich bessere Erfahrungen
gemacht und nirgendwo hat die soziale und materielle Stellung soviel
Bedeutung für den Schulerfolg, als in Bayern.
... was ein Beweis dafür ist, daß sich die Kindererziehung in Bayern noch nicht vollständig von der Familie auf den Staat verlagert hat. Bravo!
Und das bedeutet eben, daß
NICHT die Begabung des Ausschlag gibt, sondern die soziale Schicht.
"Linke" Idee ist, allein die Begabung den Ausschlag geben zu lassen.
... die Schule ist für einen Begabten aus sozial schwacher Schicht keine ausreichende Unterstützung. Sie wird daher lediglich verhindern, daß er nicht im gesellschaftlichen Abseits versackt. Zu Spitzenleistungen treibt einen Begabten die Familie, das private Umfeld an, keinesfalls jedoch die Schule, weil sie das nicht leisten kann. Und eine sozial schlecht gestellte Familie ist für einen Begabten in aller Regel keine große Stütze - wenn sie sich nicht gerade aufopfert wie die von Lang-Lang. Aber das war in China.
In Bayern und sonstwo in Deutschland gleicht keine noch so gute Schule die familiären Beeinträchtigungen aus, die einen Begabten aus sozial schwacher Schicht in seiner Entwicklung behindern. Wer diesen Umstand zu ändern versucht, ist ein Träumer, ein Utopist - der lediglichh auf einen Teilerfolg hoffen kann. Garanten für die Entwicklung von Begabten sind stabile, intakte und liebevolle Familien. Und die gilt es zu stärken. Finanziell, moralisch - und überhaupt in jeder Hinsicht.
Konservativ - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wie ungerecht!
Max, Fliegentupfing, Thursday, 24.05.2007, 00:49 (vor 6784 Tagen) @ Nihilator
Ich denke doch. Seit die 68er auszogen, uns das Fürchten zu lehren, haben
alle Schularten dramatisch an Niveau verloren. Gymmi heute ist wie
Realschule früher, und das besonders im Norden. Ein Bremer Abi ist ein
Wisch fürs Klo.
Wo die CSU regiert, gibt es diesen Effekt so nicht; das bayerische Abi ist
hart, aber legendär.
Nächster Schritt: Resteschule und Realschule sollen zusammengelegt werden.
Wo wird am Ende wohl das Niveau liegen?
Linke velwechsern regelmäßig Chancen- mit Ergebnisgleichheit. Genau wie
die Femanzen.
... so schaut´s aus, nihi. Genau so.
Zustimmung von - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wie ungerecht!
Max, Fliegentupfing, Thursday, 24.05.2007, 00:47 (vor 6784 Tagen) @ Odin
Ich finde, ein guter Linker müßte sich auch für Unabhängigkeit von der
Begabung einsetzen, das wäre gerecht. Nivellierung auf -logischerweise-
niedrigstem Niveau. Ups, jetzt merke ich's erst: genau das macht linke
Bildungspolitik ja auch.
Nein, eben nicht.
... diese Antwort beweist entweder Unkenntis über die Bildungsresultate in konservativen, bzw. links regierten Bundesländern im bundesweiten Vergleich - was ich nicht glaube - oder aber sie beweist eine linke Scheuklappenmentalität, die an Unzurechnungsfähigkeit grenzt - wovon ich mir nicht sicher bin, ob ich das glauben soll - oder sie ist eine glatte Lüge.
Ich glaube Letzteres. Eine unverfrorene Leugnung allgemein bekannter Tatsachen. Selbst mein Hund weiß das. Schäm´dich, Odin.
Glaubsters - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Der Gendertanz
Flint
, Monday, 21.05.2007, 03:00 (vor 6787 Tagen) @ Odin
Warum fühle ich mich nach kurzer Zeit immer verwirrt wenn ich mit dir kommuniziere? Überträgt sich da womöglich eine bei dir sich befindende Verwirrung auf mich?
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber es heißt, wenn man mit einer verwirrten Person spricht, braucht man sich nicht zu wundern wenn man sich am Schluß irgendwie verwirrt fühlt...
Flint
--
---
Der Maskulist
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Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Monday, 21.05.2007, 22:57 (vor 6786 Tagen) @ Flint
Warum fühle ich mich nach kurzer Zeit immer verwirrt wenn ich mit dir
kommuniziere? Überträgt sich da womöglich eine bei dir sich befindende
Verwirrung auf mich?Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber es heißt, wenn man mit einer
verwirrten Person spricht, braucht man sich nicht zu wundern wenn man sich
am Schluß irgendwie verwirrt fühlt...Flint
.
1:
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
2:
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.
3:
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!
Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
4:
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
....und ab wann genau hast du jetzt den Faden verloren? Ich helf gerne
--
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Flint
, Wednesday, 23.05.2007, 07:32 (vor 6785 Tagen) @ Odin
1:
Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.2:
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.3:
... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und
als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!Pinkelt im Kopfstand und nennt es Freiheit - Max
4:
Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit
der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
....und ab wann genau hast du jetzt den Faden verloren? Ich helf gerne
Ab Punkt 4!
Möglicherweise hast Du das Posting von Max nicht verstanden (vielleicht hab? ich es aber auch nicht verstanden?!). Ich verstehe seine Aussage so: Wer in die Kategorie ?mehrfach diskriminiert? fällt, hat die besten Förderchancen, da macht es dann auch nichts, eine Charaktersau zu sein ([*Zynismus an*] im Gegenteil?[*/Zynismus aus*])
Zusatz (was ich zusätzlich zwischen den Zeilen erahne): Euch Linken geht es doch nur darum, diese sogenannten ?Mehrfach Diskriminierten? zu fördern und ihnen Privilegien zukommen zu lassen, die ihnen eigentlich nicht zustehen (quasi Umwandlung von illegaler Privilegienerschleichung in legalen Rechtsanspruch). Ihr mit eurem kommunistischen Schmarren. Und um das ganze zu verstecken/die Leute zu täuschen bedient ihr euch euphemistisch, hehren Ausdrucksformen wie ?Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.?
Wenn Max es tatsächlich in etwa so gemeint haben sollte, verursacht mir deine Antwort irgendwie ein Gefühl der Verwirrung. Was es genau ist, kann ich im Moment (noch) nicht sagen. Vielleicht kommt mir das noch mit der Zeit?
Wie hattest Du denn Max? Aussage verstanden?
Ps: Ich weiß, daß ich mich mit meiner (subjektiven) "Interpretation" von Max' Aussage weit aus dem Fenster gelehnt habe und damit gewissermaßen "angreifbar" werde. Das nehme ich aber in dem Fall hin.
Was tut man nicht alles, in dem Versuch, etwas zur Klärung beizutragen... 
.
--
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Odin, Wednesday, 23.05.2007, 15:00 (vor 6785 Tagen) @ Flint
Wie hattest Du denn Max? Aussage verstanden?
Dahingehend, daß Max mal wieder nicht begriffen hat, worums überhaupt geht. Es geht eben NICHT darum, sein eigenes Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (was man NATÜRLICH nicht kann). Dies ist gar nicht nötig, wenn jeder die gleichen Rechte und Möglichkeiten hat.
--
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Flint
, Thursday, 24.05.2007, 07:26 (vor 6784 Tagen) @ Odin
Wie hattest Du denn Max? Aussage verstanden?
Dahingehend, daß Max mal wieder nicht begriffen hat, worums überhaupt
geht. Es geht eben NICHT darum, sein eigenes Geschlecht oder seine Rasse
zu ändern (was man NATÜRLICH nicht kann). Dies ist gar nicht nötig, wenn
jeder die gleichen Rechte und Möglichkeiten hat.
Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch glauben können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!
Ich denke, er hat gemeint was ich im letzten Posting geschrieben habe.
Aber egal, -ich denke, es lohnt sich nicht, da jetzt noch länger drüber zu diskutieren.
Bezüglich deiner Aussage 'Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht' wäre es vielleicht gut, mal wirklich in die Praxis zu gehen. Im Prinzip stimme ich dir zu, mich interessieren hier allerdings mehr die Ausnahmen und diese sollten es geben (gibt es die für dich?!), und zwar innerhalb den Grenzen die DschinDschin gemeint hat. Ich denke, dies ist kein Widerspruch.
Ich würde es eher so formulieren: 'Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht' solange er die guten Sitten und die angestammten Regeln nicht beleidigt, sowie die Domänen (z.B. die der Männer) nicht verletzt.
Es gibt nämlich auch eine MEHRHEIT, und auch die hat Rechte.
Hier bei uns scheint es nur noch Rechte von Minderheiten zu geben. Ich persönlich sehe nicht ein, warum sich ständig und immer die Mehrheit an eine Minderheit (egal wie degeneriert, krank und pervers sie auch sein mag) anpassen sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Es muß Regeln geben. Wenn aber einer meint, er müsse das ganz anders machen (z.B. wenn es wirklich seit Geburt autonom von innen kommt), sollte er 'ausnahmsweise' (wo immer das noch irgendwie geht), sein Ding machen können. Es gibt aber auch von diesen Ausnahmen Ausnahmen. Z.B. würde ich die Tussie, die seit Jahren versucht, in Venedig Gondoliere zu spielen, NICHT zulassen, weil eben in diesem Fall die dort vorhandene Männerdomäne respektiert gehört!
.
--
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Odin, Thursday, 24.05.2007, 14:35 (vor 6784 Tagen) @ Flint
Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes
Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch glauben
können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas
ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!
Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also mußt du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies ist einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!
Ich würde es eher so formulieren: 'Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht' solange er die guten Sitten und die angestammten Regeln
nicht beleidigt, sowie die Domänen (z.B. die der Männer) nicht verletzt.
Es gibt nämlich auch eine MEHRHEIT, und auch die hat Rechte.
Genau das wird als "hegemoniale Männlichkeit" bezeichnet und ist Vergangenheit - zu Recht. Damit werden nämlich andere eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, nur weil die andere Gruppierung ihren "Besitzstand" wahrt. Dasselbe erlebst du bei Müttern, die den Vater nicht ans Kind ranlassen wollen, weil es "ihr Besitz" ist. Im anderen Fall: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, ja, aber nur am Kochtopf? Was soll das?
Hier bei uns scheint es nur noch Rechte von Minderheiten zu geben. Ich
persönlich sehe nicht ein, warum sich ständig und immer die Mehrheit an
eine Minderheit (egal wie degeneriert, krank und pervers sie auch sein
mag) anpassen sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Es muß Regeln geben.
Die gibt es auch, nur haben sich die geändert und du hältst dich nicht dran 
Wieso sollte ein Vater nur "ausnahmsweise" sein Kind erziehen dürfen. Warum eine Frau nur "ausnahmsweise" Chefin werden? Genau das bestätigt die Feministinnen, die sagen, daß eine Frau sich viel mehr als ein Mann anstrengen muss und ihr viel mehr Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie was erreichen will.
Diese Haltung ist also URSACHE des Feminismus und nicht ein Weg zu dessen Heilung
--
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Flint
, Saturday, 26.05.2007, 08:35 (vor 6782 Tagen) @ Odin
Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes
Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch glauben
können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas
ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!
Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also mußt
du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies ist
einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!
Das glaube ich eben nicht. Warum sollte er damit argumentieren wenn er weiß, daß man es nicht ändern kann?
Ich würde es eher so formulieren: 'Jeder soll nach seiner
Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht' solange er die guten Sitten und die angestammten
Regeln
nicht beleidigt, sowie die Domänen (z.B. die der Männer) nicht
verletzt.
Es gibt nämlich auch eine MEHRHEIT, und auch die hat Rechte.
Genau das wird als "hegemoniale Männlichkeit" bezeichnet und ist
Vergangenheit - zu Recht. Damit werden nämlich andere eingeschränkt in
ihren Möglichkeiten, nur weil die andere Gruppierung ihren "Besitzstand"
wahrt. Dasselbe erlebst du bei Müttern, die den Vater nicht ans Kind
ranlassen wollen, weil es "ihr Besitz" ist.
Von wem wird das so bezeichnet? Dieser Begriff ?hegemoniale Männlichkeit? stammt offenbar aus der Soziologie. Der Soziologie traue ich nicht. Zu oft habe ich aus der Psych-Ecke Begriffe mit seltsamen Nebenbedeutungen kommen gesehen. Nein Danke!
Im Wikipedia steht z.B. dazu:
?Soziologie: Da in den meisten Gesellschaften Männer dominieren (Patriarchat), werden die Tugenden oft schlechthin mit männlichen ?Eigenschaften? assoziiert (vgl. im Lateinischen virtus ?Tugend?, abgeleitet von vir ?Mann?).
Die aktuelle Geschlechterforschung spricht seit den Publikationen der australischen Soziologin Raewyn Connell von Männlichkeit in der Mehrzahl: d. h. von Männlichkeiten. Connell wies durch historische und kulturelle Analysen nach, dass es nicht nur eine, sondern viele Ausprägungen von Männlichkeit gibt, die auch in ein und derselben Kultur gleichzeitig existieren können. Jene, die in einer Kultur als vorherrschend akzeptiert wird, wird hegemoniale Männlichkeit genannt. Damit gab sie sowohl der Genderforschung als auch der Männerbewegung neue Impulse.?
Im anderen Fall: Freie
Entfaltung der Persönlichkeit, ja, aber nur am Kochtopf? Was soll das?
Nein, das nicht, aber ich würde mir z.B. kein Fußballspiel ansehen wollen, wo eine Tussie Schiedsrichter spielt. Dies würde das Klima des Spiels versauen. Leider muß ich hier hinzufügen, daß ich vom Männerfußball rede (was eigentlich selbstverständlich sein sollte :-/)
Es gibt sicher Grenzbereiche die ich zum Thema ?Geschmack? zählen würde, ein besseres Wort wäre ?Harmoniken?. Es gibt Männer, denen würde es nichts ausmachen, Weiber als Schiedsrichter in Männerfußballspielen zu sehen, andere Männer würden sich von der gesamten Sportart Fußball verabschieden ?weil er ?weiberverseucht? ist?. Ich zähle zu Letzteren. Ich stehe zu: Wir brauchen frauenfreie Zonen. Gerne gestehe ich das auch im umgekehrten Falle den Frauen zu, auch sie sollen ihre geschützten Bereiche behalten.
Die FeministInnen wollen uns hier in jedem Bereich Tussies auf?s Auge drücken. 1) bin ich schon mal allein deshalb dagegen weil die das wollen. 2) Mag ich keine Verwässerung und Schwächung von autonomen Grundlagen der Gesellschaft. 3) Halte ich dem die Treue, was beiden Geschlechtern gut getan hat. Über den Rest kann man gerne vernünftig reden. Allerdings nicht mit FeministInnen. Mit denen wird nicht mehr geredet. Mit Verrätern diskutiert man nicht.
Hier bei uns scheint es nur noch Rechte von Minderheiten zu geben. Ich
persönlich sehe nicht ein, warum sich ständig und immer die Mehrheit an
eine Minderheit (egal wie degeneriert, krank und pervers sie auch sein
mag) anpassen sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Es muß Regeln
geben.
Die gibt es auch, nur haben sich die geändert und du hältst dich nicht
dran
Selbstverständlich. Und darauf bin ich stolz. Was es hier gibt oder nicht gibt, bestimme ich zu einem gewissen Grade mit. Ich werde sehr genau aufpassen, mich da nicht gegen meinen Willen zu ändern
Wenn ein Feind ins Land kommt, und hier neue Regeln zu etablieren versucht, werde ich mich dem entgegen stellen. Was machst Du??? Hältst Du dich an die neuen Regeln???
Was sind denn für dich Regeln? Regeln ohne Einschränkung sind KEINE Regeln. Wer Regeln akzeptieren will, muß auch Ausgrenzungen von gewissen Personen akzeptieren.
Genau das bestätigt die
Feministinnen, die sagen, daß eine Frau sich viel mehr als ein Mann
anstrengen muss und ihr viel mehr Steine in den Weg gelegt werden, wenn
sie was erreichen will.
Ja und? Wen interessiert, was Feministinnen sagen?
Diese Haltung ist also URSACHE des Feminismus und nicht ein Weg zu dessen
Heilung
Der Feminismus ist eine unheilbare Krankheit. Seinen Forderungen nachkommen zu wollen ist ein Ding ohne Ende. Sobald Du eine Sache erfüllst, bekommt es 7 Junge. Der Feminismus stirbt mit seinem Wirt aus.
Ich hoffe, Du gehst diesem Schwachsinn nicht auf den Leim. Das sind Grundlagen, die jeder Männerrechtler innerhalb 2 Stunden kapiert haben muß.
.
--
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Chato, Saturday, 26.05.2007, 19:30 (vor 6782 Tagen) @ Flint
Das glaube ich eben nicht. Warum sollte er damit argumentieren wenn er
weiß, daß man es nicht ändern kann?
Odin kennt die Antwort. Aber er wird es nicht sagen. Eine kleine Studie über zynische Täuschung, hinterlistige Verwirrung und demagogische Rethorik ist das hier. Bitte gut merken und auf Wiederholungen achten. Sie sind so häufig, daß das nicht schwer ist.
Wenn ein Feind ins Land kommt, und hier neue Regeln zu etablieren versucht, werde ich mich dem entgegen stellen. Was machst Du??? Hältst Du dich an die neuen Regeln??? Was sind denn für dich Regeln?
Feministinnen auf der einen und Leute wie Odin, Chrima, Nurmalebenso usw. auf der anderen Seite haben identische Regeln und sind sich untereinander auch darüber einig. Sie sagen: "'Die' Regeln haben 'sich' geändert, nur hältst du dich nicht dran!" Die Regeln haben nicht "sich" geändert, sondern sie werden geändert. Wenn diese Typen dich aufordern, dich dran zu halten, dann wollen sie, daß du dich nach ihren Regeln richtest. Richtest du dich nicht danach, sondern nach bewährten, traditionellen Regeln und rätst gar anderen dazu, dann bist du "rechts", unterstützt die "nationalsozialistische Mütterideologie", bist ein "rechter Feminist" u.dgl. demagogische Diversion mehr.
Vorsicht! Holzauge sei wachsam! Hier versuchen Putschisten einzuschüchtern, deren Ziele sich nicht von denen der Feministen unterscheiden: "Wir haben schöne, neue Regeln für euch alle. Jetzt sorgen wir mal schön dafür, daß ihr euch alle dran haltet!"
Ja und? Wen interessiert, was Feministinnen sagen?
Odin schon. Oder schau halt mal hier. Gebt mal alle schön Obacht, daß ihr nicht demnächst damit erpreßt werdet, den Feminismus als Garanten eurer "Männerrechte" anzubeten. Odin, Chrima usw. beten schon mal vor, wie das geht.
Junge. Der Feminismus stirbt mit seinem Wirt aus. Ich hoffe, Du gehst diesem Schwachsinn nicht auf den Leim. Das sind Grundlagen, die jeder Männerrechtler innerhalb 2 Stunden kapiert haben muß.
Odin ist diesem Schwachsinn längst auf den Leim gegangen und rührt eifrig die Demagogen-Trommel, es ihm gleichzutun. Vorsicht!!!
Nick
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Flint
, Sunday, 27.05.2007, 06:25 (vor 6781 Tagen) @ Chato
Nabend Nick
Odin kennt die Antwort. Aber er wird es nicht sagen. Eine kleine Studie
über zynische Täuschung, hinterlistige Verwirrung und demagogische
Rethorik ist das hier. Bitte gut merken und auf Wiederholungen achten. Sie
sind so häufig, daß das nicht schwer ist.
Mir ist schon oft aufgefallen, daß Du eine sehr gute Fähigkeit auf dem Gebiet des Enttarnens und zurecht Rückens, gehirnwäscheartiger- und böse verwurstelter Unterstellungen hast. Es ist befriedigend, zu sehen, wie Du auf souveräne Weise verrückte Aussagen mit einer Logik auseinander nimmst die an die logische Abfolge von Schachzügen erinnern. Du zerpflückst ihm damit seine Chimäre die er anderen anhängen, reindrücken und überstülpen wollte.
Hast Du in dieser Richtung (Logik/Rhetorik) mal etwas studiert oder auf diesem Gebiet zu tun? Oder ist es einfach nur Erfahrung im Laufe der Zeit.
Feministinnen auf der einen und Leute wie Odin, Chrima, Nurmalebenso usw.
auf der anderen Seite haben identische Regeln und sind sich
untereinander auch darüber einig.
Die Schnittmengen sind beachtlich ;-(
Sie sagen: "'Die' Regeln haben
'sich' geändert, nur hältst du dich nicht dran!" Die Regeln haben
nicht "sich" geändert, sondern sie werden geändert.
Dieser Trick ist mir bewußt.
bewährten, traditionellen Regeln und rätst gar anderen dazu, dann bist du
"rechts", unterstützt die "nationalsozialistische Mütterideologie", bist
ein "rechter Feminist" u.dgl. demagogische Diversion mehr.
Auch das ist mir völlig klar. Wer sich weigert, sich derselben Gehirnwäsche zu unterziehen, die ihnen verpaßt wurde, wird mit fiesen Mitteln ?die ihrem fiesen gehirngewaschenen Geist entsprechen-, angemacht. Oft ist genau dieser ?geistige Fingerabdruck? der Art der fiesen Anmache sehr schön entlarvend, sodaß wir wie mit einer schrillen Alarmglocke vor dieser geistigen Pest gewarnt werden, die uns sagt: ?Zieh deine geistigen Lederhandschuhe an und baue das Spritzschutzschild auf damit der geistige Eiter und der Schaum vorm Maul den der andere absondert, dich nicht verschmutzen. Eine der Legierungen dieses Schutzschildes besteht aus ?Nicht ernst nehmen?, eine andere, aus dem von dir genannte Prinzip, sich immer dessen eingedenk sein, daß folgendes wahrscheinlich zutrifft: ?Was nutzt es, jemandem etwas zu erklären, der nichts merkt??
Vorsicht! Holzauge sei wachsam! Hier versuchen Putschisten
einzuschüchtern, deren Ziele sich nicht von denen der Feministen
unterscheiden: "Wir haben schöne, neue Regeln für euch alle. Jetzt sorgen
wir mal schön dafür, daß ihr euch alle dran haltet!"
Oh ja. Schauen wir mal. Möglicherweise sind wir viel zu anständig. Vielleicht muß man die etwas härter anfassen.
Odin schon. Oder schau halt mal
hier.
Bezeichnender Artikel!
Gebt mal alle schön Obacht, daß ihr nicht demnächst damit erpreßt werdet, den
Feminismus als Garanten eurer "Männerrechte" anzubeten. Odin, Chrima usw.
beten schon mal vor, wie das geht.
Ich habe eine zeitlang gebraucht, zu verstehen was Du meintest. Manchmal sind Dinge so pervers, daß man sich sehr anstrengen muß um überhaupt der Idee folgen zu können. Das kostet richtig Kraft. 
Es ist so abwegig und pervers, daß man es gleich wieder vergißt. Man muß es sich einige Male wieder bewußt machen bis man dieses kranke Prinzip "intus" hat. *Schüttel*
Odin ist diesem Schwachsinn längst auf den Leim gegangen und rührt
eifrig die Demagogen-Trommel, es ihm gleichzutun. Vorsicht!!!
Ja das denke ich auch! Ich verstehe aber dann nicht, wie seine Arbeit eigentlich einzuordnen ist (seine Websites). Wie paßt das eine zum anderen?
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Saturday, 26.05.2007, 20:33 (vor 6782 Tagen) @ Flint
Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes
Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch
glauben
können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas
ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!
Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also
mußt
du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies
ist
einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!
Das glaube ich eben nicht. Warum sollte er damit argumentieren wenn er
weiß, daß man es nicht ändern kann?
Ohmannohmannohmannohmann.... das ist ja gerade der Witz an der Sache! Er wollte damit "beweisen" - in seiner kindlichen Einfalt - dass man soziale Geschlechterzuweisungen eben genauso wenig ändern kann, wie das Geschlecht selbst. Das ist ja sein "Argument", daß man es nicht ändern kann - was aber IMO bezogen auf die soziale Zuweisung eben nicht stimmt.
Wenn du jetzt nochmal nachfragst, dann glaube ich tatsächlich, daß du alles möglichst verwirren willst, um dich da rauszuwinden!
--
Odin statt Jesus!
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Wie Seekrankheit "hergestellt" wird
Chato, Saturday, 26.05.2007, 22:42 (vor 6781 Tagen) @ Odin
DschinDschin: "Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen."
Odin: "Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht."
Max: "... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!"
Odin: "Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben."
Flint: "Ähm, Du hast Max falsch verstanden. Er hat nicht bezweifelt, daß es weibliche Neger gibt, die obendrein Proletarier sind. Er hat gesagt, daß er schon immer ein proletarischer Weibsneger sein wollte. Also weiche jetzt bitte nicht aus... Du hast ja früher schon bestritten, daß es Rassen gibt. Wie ist es nun damit?
Odin: "Und ich habe gesagt, daß er es nicht nötig haben wird, ein proletarischer Weibsneger zu werden, weil er, egal was er ist, dieselben Rechte haben wird, wie ein anderer."
Flint: "Nein, das hast Du nicht gesagt. Aber egal, ist eh nicht mein Thema."
Odin: "Ich würde schon verlangen, daß du einen Diskussionsstrang wenigstens über zwei-drei Postings nachvollziehen kannst, bevor du dich in eine Diskussion einmischst: 'Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.'"
Flint: "Warum fühle ich mich nach kurzer Zeit immer verwirrt wenn ich mit dir kommuniziere? Überträgt sich da womöglich eine bei dir sich befindende Verwirrung auf mich? Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber es heißt, wenn man mit einer verwirrten Person spricht, braucht man sich nicht zu wundern wenn man sich am Schluß irgendwie verwirrt fühlt..."
Odin:
1: Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
2: Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.
3: ... stimmt, ich wollte schon immer ein proletarischer Weibsneger sein und als Persönlichkeit eine einzige Charaktersau. Endlich darf ich! Hosianna!
4: Ja, Max, es gibt weibliche Neger und Proletarier obendrein - und das mit der Charaktersau, das lassen wir mal eben.
....und ab wann genau hast du jetzt den Faden verloren? Ich helf gerne
Flint: "Ab Punkt 4!
Möglicherweise hast Du das Posting von Max nicht verstanden (vielleicht hab? ich es aber auch nicht verstanden?!). Ich verstehe seine Aussage so: Wer in die Kategorie ?mehrfach diskriminiert? fällt, hat die besten Förderchancen, da macht es dann auch nichts, eine Charaktersau zu sein ([*Zynismus an*] im Gegenteil?[*/Zynismus aus*])
Zusatz (was ich zusätzlich zwischen den Zeilen erahne): Euch Linken geht es doch nur darum, diese sogenannten ?Mehrfach Diskriminierten? zu fördern und ihnen Privilegien zukommen zu lassen, die ihnen eigentlich nicht zustehen (quasi Umwandlung von illegaler Privilegienerschleichung in legalen Rechtsanspruch). Ihr mit eurem kommunistischen Schmarren. Und um das ganze zu verstecken/die Leute zu täuschen bedient ihr euch euphemistisch, hehren Ausdrucksformen wie ?Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht.?
Wenn Max es tatsächlich in etwa so gemeint haben sollte, verursacht mir deine Antwort irgendwie ein Gefühl der Verwirrung. Was es genau ist, kann ich im Moment (noch) nicht sagen. Vielleicht kommt mir das noch mit der Zeit?
Wie hattest Du denn Max? Aussage verstanden?"
Odin: "Dahingehend, daß Max mal wieder nicht begriffen hat, worums überhaupt geht. Es geht eben NICHT darum, sein eigenes Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (was man NATÜRLICH nicht kann). Dies ist gar nicht nötig, wenn jeder die gleichen Rechte und Möglichkeiten hat."
Flint: "Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch glauben können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!"
Odin: "Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also mußt du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies ist einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!"
Flint: "Ich würde es eher so formulieren: 'Jeder soll nach seiner Persönlichkeit sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und sozialer Schicht' solange er die guten Sitten und die angestammten Regeln nicht beleidigt, sowie die Domänen (z.B. die der Männer) nicht verletzt. Es gibt nämlich auch eine MEHRHEIT, und auch die hat Rechte."
Odin: "Genau das wird als "hegemoniale Männlichkeit" bezeichnet und ist Vergangenheit - zu Recht. Damit werden nämlich andere eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, nur weil die andere Gruppierung ihren "Besitzstand" wahrt. Dasselbe erlebst du bei Müttern, die den Vater nicht ans Kind ranlassen wollen, weil es "ihr Besitz" ist. Im anderen Fall: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, ja, aber nur am Kochtopf? Was soll das?"
Flint: "Hier bei uns scheint es nur noch Rechte von Minderheiten zu geben. Ich persönlich sehe nicht ein, warum sich ständig und immer die Mehrheit an eine Minderheit (egal wie degeneriert, krank und pervers sie auch sein mag) anpassen sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Es muß Regeln geben."
Odin: "Die gibt es auch, nur haben sich die geändert und du hältst dich nicht dran. Wieso sollte ein Vater nur "ausnahmsweise" sein Kind erziehen dürfen. Warum eine Frau nur "ausnahmsweise" Chefin werden? Genau das bestätigt die Feministinnen, die sagen, daß eine Frau sich viel mehr als ein Mann anstrengen muss und ihr viel mehr Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie was erreichen will. Diese Haltung ist also URSACHE des Feminismus und nicht ein Weg zu dessen Heilung."
Odin (von oben erneut): "Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also mußt du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies ist einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!"
Flint: " Das glaube ich eben nicht. Warum sollte er damit argumentieren wenn er weiß, daß man es nicht ändern kann?"
Odin: "Ohmannohmannohmannohmann.... das ist ja gerade der Witz an der Sache! Er wollte damit "beweisen" - in seiner kindlichen Einfalt - dass man soziale Geschlechterzuweisungen eben genauso wenig ändern kann, wie das Geschlecht selbst. Das ist ja sein "Argument", daß man es nicht ändern kann - was aber IMO bezogen auf die soziale Zuweisung eben nicht stimmt. Wenn du jetzt nochmal nachfragst, dann glaube ich tatsächlich, daß du alles möglichst verwirren willst, um dich da rauszuwinden!"
Wie Seekrankheit "hergestellt" wird
Odin, Sunday, 27.05.2007, 01:54 (vor 6781 Tagen) @ Chato
Hast dus nur KOPIERT oder auch KAPIERT???
Ach, was frag ich überhaupt
Geh abfackeln, Scheiterhaufen Nick
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Der Gendertanz
Flint
, Sunday, 27.05.2007, 04:25 (vor 6781 Tagen) @ Odin
Das glaube ich eben nicht. Warum sollte er damit argumentieren wenn er
weiß, daß man es nicht ändern kann?
Ohmannohmannohmannohmann.... das ist ja gerade der Witz an der Sache! Er
wollte damit "beweisen" - in seiner kindlichen Einfalt -
Ich glaube, Du irrst hier. Max eine kindliche Einfalt zu unterstellen ist etwa so wie ein Affe, der am Gummiknüppel eines Polizisten herumschält, in der Annahme es sei eine Banane
)
dass man soziale Geschlechterzuweisungen eben genauso wenig ändern kann, wie das Geschlecht
selbst. Das ist ja sein "Argument", daß man es nicht ändern kann - was aber
IMO bezogen auf die soziale Zuweisung eben nicht stimmt.
Ich darf dich bitten, in unserer Diskussion keine Soziologie ? Begriffe mehr zu verwenden (ich vermute, daß der Begriff ?soziale Geschlechterzuweisung? ein solcher ist), da diese oft versteckte Nebenbedeutungen haben, die auf widernatürlichen linksideologischen Denkmodellen beruhen, die ich keinesfalls akzeptiere.
Wenn Du mit deinen Kollegen und Genossen diese Begriffe verwenden willst, bitte.
Zur Zeit findet sicher eine Gender - Gehirnwä.. *hust, äh* -..unterweisung der Sozialpädagogen und aller anderen ?offiziell? für das "Wohl" unserer sozial-geistigen Gesundheit zuständigen Psychodesigner statt. Solche Unterweisungen (sicherlich auch über die ?Psychologie heute?
) fließen dann möglicherweise in Form von Ausdrücken wie ?soziale Geschlechterzuweisungen? in öffentlich geführte Diskussionen bei denen der Diskussionspartner normalerweise nicht zu den ?Eingeweihten? gehört.
Gender Begriffe werde ich ebenfalls nicht als natürlich akzeptieren, genausowenig wie Femobegriffe. Die Verwendung solcher Begriffe bestätigt und postuliert zu Unrecht eine Seriosität und ein Existenzrecht dieser lügnerischen Ideologiegerüste und führt jedes Mal in den Diskussionswald (wie man bei Diskussionen mit dir z.B. oft sieht)
Eine Weiterdiskussion ab diesem Punkt ist nur möglich, wenn Du bei allgemein bekannten/akzeptierten Begriffen bleibst.
Schaut man bei Google die Begriffe ?Soziale Geschlechtszuweisungen? und "Soziale Geschlechtszuweisung" nach, findet man:
?Wir, die wir dieses Papier schreiben, beziehen uns auf den radikalen Feminismus, der soziale Geschlechterzuweisungen und -Identitäten ablehnt.?
Quelle: Frauenräume
?Geschlechtsidentität, Geschlechtsrollen-Verhalten und sexuelle Orientierung werden beim Menschen sowohl durch die genannten biologischen Faktoren bestimmt als auch in erheblicher Weise durch psychische, soziale und kulturelle Faktoren modifiziert. Das bei Menschen mit Intersexualität deutlich häufiger als in der Normalbevölkerung auftretende Phänomen der mangelnden Identifizierung mit der zugewiesenen Geschlechtsidentität (gender identity disorder) bis hin zum Wunsch nach Änderung des Geschlechtes lässt vermuten, dass verschiedene Faktoren zur Entwicklung einer Geschlechtsidentität beitragen müssen.?
Quelle Intersexualität
Sowie:
Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
...dann glaube ich tatsächlich, daß du
alles möglichst verwirren willst, um dich da rauszuwinden!
Wie nennt ihr sowas gleich wieder? Projektion?
.
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Sunday, 27.05.2007, 22:51 (vor 6780 Tagen) @ Flint
Ich darf dich bitten, in unserer Diskussion keine Soziologie ? Begriffe
mehr zu verwenden (ich vermute, daß der Begriff ?soziale
Geschlechterzuweisung? ein solcher ist), da diese oft versteckte
Nebenbedeutungen haben, die auf widernatürlichen linksideologischen
Denkmodellen beruhen, die ich keinesfalls akzeptiere.Wenn Du mit deinen Kollegen und Genossen diese Begriffe verwenden willst,
bitte.
Zur Zeit findet sicher eine Gender - Gehirnwä.. *hust, äh* -..unterweisung
der Sozialpädagogen und aller anderen ?offiziell? für das "Wohl" unserer
sozial-geistigen Gesundheit zuständigen Psychodesigner statt. Solche
Unterweisungen (sicherlich auch über die ?Psychologie heute?) fließen
dann möglicherweise in Form von Ausdrücken wie ?soziale
Geschlechterzuweisungen? in öffentlich geführte Diskussionen bei denen
der Diskussionspartner normalerweise nicht zu den ?Eingeweihten? gehört.
Welche Begriffe ich bei einem Schreiben verwende, mußt du schon mir überlassen. Soweit geht die Macht der Rechten doch noch nicht und wird sie auch nie wieder gehen - jedenfalls in Deutschland.
Wenn Deine Paranoia es nicht erlaubt und du Angst hast, dich zu infizieren (du weißt ja, böser Blick, Hexenkräfte usw) darfst du meine Postings nicht lesen
Und hier - um dir zu zeigen, daß ich mir nichts gefallen lasse - nochmal ein soziologischer Begriff zum Abschluß:
G R U P P E !!!
--
Odin statt Jesus!
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Der Gendertanz
Nihilator
, Bayern, Monday, 28.05.2007, 03:02 (vor 6780 Tagen) @ Odin
Welche Begriffe ich bei einem Schreiben verwende, mußt du schon mir
überlassen. Soweit geht die Macht der Rechten doch noch nicht und wird sie
auch nie wieder gehen - jedenfalls in Deutschland.
Wenn Deine Paranoia es nicht erlaubt und du Angst hast, dich zu infizieren
(du weißt ja, böser Blick, Hexenkräfte usw) darfst du meine Postings nicht
lesen
Es gibt immerhin auch die Möglichkeit, daß der Kontakt mit Infektiösem zu einer Stärkung des Immunsystems führt. Bei Deiner Argumentationsweise würde ich eher diese Wirkung vermuten. Also: danke, daß Du hier als Impfserum herhältst, eine noble Tat!
Und hier - um dir zu zeigen, daß ich mir nichts gefallen lasse - nochmal
ein soziologischer Begriff zum Abschluß:G R U P P E !!!
Das ist ja fast so unverschämt wie "Jehova" zu sagen... *ggg*
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Der Gendertanz
Flint
, Monday, 28.05.2007, 04:57 (vor 6780 Tagen) @ Odin
Welche Begriffe ich bei einem Schreiben verwende, mußt du schon mir
überlassen.
Du darfst gerne jegliche Begriffe verwenden die Du willst, bloß bei mir kommst Du damit (nach wie vor) nicht durch.
Soweit geht die Macht der Rechten doch noch nicht und wird sie
auch nie wieder gehen - jedenfalls in Deutschland.
Wenn Deine Paranoia es nicht erlaubt und du Angst hast, dich zu infizieren
(du weißt ja, böser Blick, Hexenkräfte usw) darfst du meine Postings nicht
lesenUnd hier - um dir zu zeigen, daß ich mir nichts gefallen lasse - nochmal
ein soziologischer Begriff zum Abschluß:G R U P P E !!!
Du hast eine dummdreiste Art an dir, wie man sie typischerweise von der feministischen Ecke her kennt: Du rotzt bar jeglichen Gewissens irgendwelche Behauptungen hin, die einfach unwahr und verdreht sind.
Da ist mir meine Zeit zu schade.
Nur soviel noch: Der Begriff Gruppe ist KEIN soziologischer Begriff.
Gruppe:
Herkunft: entlehnt aus frz. groupe aus it. gruppo; stammt aus der bildenden Kunst; weitere Herkunft unklar.
.
--
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Der Maskulist
---
Familienpolitik
Der Gendertanz
Odin, Wednesday, 30.05.2007, 03:22 (vor 6778 Tagen) @ Flint
Nur soviel noch: Der Begriff Gruppe ist KEIN soziologischer Begriff.
Gruppe:
Herkunft: entlehnt aus frz. groupe aus it. gruppo; stammt aus der
bildenden Kunst; weitere Herkunft unklar..
Oh mann, bist du blöd 
--
Odin statt Jesus!
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Der Gendertanz
Jim, Sunday, 27.05.2007, 14:58 (vor 6781 Tagen) @ Odin
Ja, und das wollen wir eben nicht. Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht.
e
finde ich eine rassistische Unverschämtheit.
Jedermann/frau, also nee, äh..nochmal:
jedes Dingens sollte sich FREI entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse Geschlecht, sozialer Schicht oder Persönlichkeit!!
und jedes Dingens sollte sich auch frei entfalten dürfen unabhängig von der Entfaltung! also FREI FREI FREI!
Der Gendertanz
Flint
, Thursday, 24.05.2007, 06:44 (vor 6784 Tagen) @ DschinDschin
Der Gendertanz:
He's going round and round because she's going round and round, and she's
going round and round because....Dieses Bild und der dazugehörende Text zeigt uns eine tiefe Wahrheit.
Getrieben durch Bedürfnisse und eiserne Notwendigkeiten kreisen Mann und
Frau umeinander, verschieden in Art und Strategie und doch stets
aufeinander bezogen. Sisiphus und Tantalus alle beide, auf immer
gebunden.
Jede Drehung des Einen zieht eine entsprechende Drehung des anderen nach
sich.Keiner kann sich verändern, ohne dass sich der andere auch verändert.
Kraft und Gegenkraft, ein Doppelgestirn.Beide bringen sich höchstes Glück und schlagen sich Wunden, so tief, dass
sie ein ganzes Leben nicht mehr heilen.Neben und um die Beiden tanzen Engel mit, kosmische Mächte, Gott selber,
der Schöpfer, die unbändige Kraft.Wir erleiden unser Geschlecht, Männer und Frauen.
DschinDschin
Nicht zu vergessen: EINER FÜHRT, und das ist normalerweise der Mann! 
Flint
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