Ich weiß nicht ob ich angesichts dieses Videos hier
Gleichberechtigung, YouTube
lachen oder weinen soll?

Der Anfang Ich bin eine Frau hat ja schonmal was für sich - gut, dass sie das erwähnt. Diese Frau verdient angeblich wie viele andere auch weniger als ihre männlichen Kollegen. Leider erfahren wir hier nicht, was sie macht und wie sie ausgebildet ist, ob sie allerdings ihren Tarifvertrag lesen kann, daran habe ich berechtigte Zweifel.

Und der Satz "kein Unterschied welches Geschlecht ein Mensch hat" und das "Engagement für Frauenquoten" sind doch eindeutig gegensätzlich....

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Interpunktion und Orthographie dieser Nachricht ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Diesen Typ FrauIn kenne ich.

Diskussion zwecklos.
Völlig

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Liebe Grüße
Oliver

Uuuuaaaa, schon der Gesichtsausdruck spricht Bände, die hat psychisch ganz gehörig einen an der Klatsche...

Welcher normale Arbeitgeber stellt sowas wohl ein, die ist auf Frauenförderung und Quotensänfte angewiesen.

Abschreckendes Video, auch wegen des unqualifizierten Inhaltes, indeologische Propaganda - nichts weiter.

Aber solche Videos entlarven, auch die Uninformierten in der Bevölkerung, daher sollte man sowas ruhig streuen.

Die Quelle dieses Machwerks kann mann hier bewundern: http://www.aenderdas.de/category/gender/

Die haben auch solche "tolle" Camps organisiert: http://www.aenderdas.de/programm-bundniscamp/

Zitat:

"Mythos Mütterlichkeit – Deine Mudda is konstruiert
Voll normal? – Strategien gegen Heterosexismus"

Viel Spass nach den nächsten Wahlen!

Mike

Diskussion zwecklos.
Völlig

Was dies bedeutet, muss erst noch völlig verstanden werden. Vorher passiert tatsächlich - nichts.

Erst wenn die Ohnmacht wirklich begriffen wird, kommt die Besinnung auf sich selbst. Die Zeit der Diskussionen mit den gesellschaftlichen Scharfrichtern ist vorbei! Wer darüber redet, was er von anderen haben kann - ist der Feind!

rexxer

Ich finde es dreist mit welcher Unverfrorenheit sie auch nur die Quoten in Führungspositionen propagieren. Um Gleichberechtigung kann es da nicht gehen.
Und wenn man dann was dagegen sagt ist man Chauvinist. Klappt das Argument nicht holt man halt andere Keulen raus und viele der minderbemittelten, nicht selbstständig denkenden Menschen stimmen dem zu: Ja, das muss man wohl ein Chauvinist sein, wenn die das so sagen.

Das "Nicht-selbst-Denken" hat uns schonmal in gewisse Zeiten geführt, was die Menschen nicht erkennen ist, dass sie sich keinen Deut gebessert haben - heute übernehmen die Medien für sie das Denken und somit wird die Meinung jener gebildet, die die Medien kontrollieren.

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Interpunktion und Orthographie dieser Nachricht ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Diesen Typ FrauIn kenne ich.
Diskussion zwecklos.
Völlig

Meistens, ja!

Aber es gibt auch sehr seltene, widrige Umstände für die Frau, eine solche Diskussion zu starten:
"Ich bekomm ja viel weniger als meine Kollegen" - eine Geschichte, die sich anhört wie ein Märchen. Sie ist aber tatsächlich passiert, und war wie ein Bourbon für meine Seele.

Grüße,
-Stefan

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Antifeminismus
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