Damit ihr mal seht, wofür alles Steuergelder verprasst werden
Auf meiner Internetpatrouille entdeckte ich gestern ein Interview mit einer Soziologin (na ja) an der TU Darmstadt mit Schwerpunkt Familie und Paarbeziehung.
Nicht zu reden verleiht Macht
Warum sich noch nie gern unterhalten haben.
Gleich schon mal am Beginn eine faustdicke Lüge. Wir können uns untereinander sehr angeregt über anspruchsvolle Themen unterhalten. Wohlgemerkt: Über anspruchsvolle!
Warum das auch heute so ist – und in welchem Fall mal anders, weiß die Soziologin
Diffuses Sozialwissenschafts-Wischi-Waschi …
Viele Frauen nervt, dass Männer nicht über Gefühle sprechen.
Und was uns erst alles an Frauen nervt …
Gab's den Konflikt schon immer?
Nein, das ist ein Phänomen unserer Zeit.
Der Feminismus tut ja auch nichts anderes, als künstliche Konflikte zu schüren …
Bis in die 50er-Jahre wären Frauen gar nicht auf die Idee gekommen, von ihrem Partner zu fordern, dass er bei einem Glas Wein über Gefühle reden soll.
Ein Glas Wein genießt man besten ohne nervtötendes weibliches Gequassel …
Und zu FORDERN hat eine Frau von mir schon mal überhaupt nichts! Sie kann mich höchstens höflich um etwas bitten. Und dann werde ich mich entscheiden, ob ich der Bitte nachkomme oder nicht.
Warum nicht?
Der Mann verdiente das Geld.
Und die Frau hatte eine Menge Stress nicht.
Die Frau war für Kinder, Küche und die Gefühle zuständig.
Dass sich Männer in früheren Jahrhunderten überhaupt nicht mit ihren Kindern befasst hätten, halte ich für einen durch nichts zu beweisenden Mythos.
Darüber hinaus war der Gesprächsbedarf nicht so groß wie heute, weil Mann und Frau eine klare Aufgabenteilung hatten. Es musste nicht erst diskutiert werden, wer die Windeln wechselt oder den Abwasch erledigt.
Trotzdem wollten Frauen sicher schon damals wissen, wie es in ihren Männern aussieht.
Weibliche Herrschsucht, weiblicher Kontrollwahn. Fühlen sich nur dann wohl, wenn sie ihre Beziehung/Ehe zum Polizeistaat gestalten können.
Das bedeutet nicht, das Männer das auch erzählten wollten. Bis in die 70er-Jahre musste die Frau den Mann um Erlaubnis bitten, wenn sie einen Beruf ausüben wollte.
Wieder mal der feministische beliebte Mythos um dieses in jener Zeit in Wahrheit schon scheintote Gesetz …
Die Machtverhältnisse waren zugunsten des Mannes gewichtet. Wer aber über Gefühle redet, gibt Macht ab und kann verletzt werden.
Und man kann das Gefühl haben, genau das wollen manche "Damen" auch. Schwächen Anderer auskundschaften, damit sie dann bei passender Gelegenheit fiese, kleine seelische Nadelstiche versetzen können.
Männer redeten aus Angst vor Machtverlust nicht über Gefühle?
Um es mal mit einem Vergleich auszudrücken: Wenn ich nicht jeden dahergelaufenen, zwielichtigen Penner in meine vier Wände lasse, dann hat das mit Machterhalt erst einmal gar nichts zu tun. Sondern ich nehme das völlig legitime Recht auf Wahrung meiner Privatsphäre wahr. Also, wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen.
Ja, teilweise ist das heute noch so. Solange ich dem anderen keinen Einblick in meine Gefühlswelten gebe, kann ich meine Interessen besser durchsetzen und bin stärker.
Feministinnen wollen ja üüüüüüüüüüberhaupt keine Interessen durchsetzen, das ist ihnen ja völlig fremd.
Warum ticken Frauen da anders?
Es ist der ureigene Bereich der Frau, über sich, andere und ihr Gefühlsleben zu reden. Seit Jahrhunderten
Was heißt Jahrhunderten? Jahrtausenden!!! Daher auch der verzweifelte Ausruf des Apostels Paulus: "Das Weib schweige in der Gemeinde!" Der Ausruf einer gequälten männlichen Seele!
haben sie sich darin geübt, auch indem sie gefühlige Romane
Und diese bis heute mit der Realität verwechseln. Einer der Ursprünge des Prinzesschen-Anspruchsdenkens.
oder später Lebensratgeber lasen.
Wer seine Angelegenheiten nicht selber auf die Reihe bekommt, braucht solch einen Schruz scheinbar. Und da heißt es immer, die Frauen wären so stark und souverän und autonom und, und, und …
Und was ich allgemein zu der genannten Sorte Literatur noch sagen wollte: Besonders putzig finde ich dann immer, wenn es von feministischer Seite her heißt, Frauen würden mehr lesen und das sei ein Zeichen ihres höheren Kultiviertseins. Ha, ha. Ein solch seichtes Geschwurbel ist natürlich schneller gelesen als ein anspruchsvolles Sachbuch über Quantenphysik oder über archäologische Funde in den hinteren Karpaten.
Daher sind im Gespräch besser als Frauen.
Merkt man zum Beispiel daran, wenn man Fernsehjournalisten alten Schlages mit einigen modernen Gacker-Lies'chenens in dieser Branche vergleicht.
Ein Grund mehr für Männer, sich nicht aus der Reserve locken zu lassen?
Die beliebten feministischen Phantastereien von der männlichen Frauenangst …
Genau. Dabei gibt es inzwischen auch Männer, die sich auf Gespräche einlassen.
Herbeiphantasierte feministische Umerziehungs-Erfolge. Irgendwie muss man ja seinen Arbeitsplatz rechtfertigen.
Andere kommunizieren nur, wen sie sich etwas davon versprechen, wie ein Urlaubsziel durchzusetzen.
Und wie sollen sie ihre Urlaubsträume sonst mitteilen? Telepathisch? Kannitverstahn …
Gefällt dem Mann eine Frage aber nicht, blockt er ab, weil er sich nicht angreifbar machen will.
Zum Hunderttausendsten Male: Eine Ehe ist nicht das Ministerium für Staatssicherheit in der Ost-Berliner Normannenstraße. Auch wenn zahlreiche Damen das gerne so hätten …
Jedem Strafgefangenen werden ja mittlerweile mehr demokratische Rechte zugestanden als einem Mann in der Ehe!!!!!!!!!!!1
Worüber haben sich Paare vor 100 Jahren unterhalten?
Wenn überhaupt geredet wurde, dann über Sachliches.
Und das hat sich ja offenkundig auch bewährt.
Weil der Mann alle Entscheidungen getroffen hat, gab es keinen Grund für Diskussionen.
Die Frau hat sich in der Regel mit ihrer Schwiegermutter, dem Dienstpersonal oder ihren Geschwistern ausgetauscht.
Frauen haben damals nur "in der Regel" geredet? Und sonst geschwiegen? Mann, müssen das paradiesische Zeiten gewesen sein …
Inzwischen hat die Frau dem Mann aber beigebracht, dass es gut ist, miteinander zu reden.
Größenwahn …
Nein, das ist nicht die Leistung der Frau.
Der erste vernünftige Satz in dem Geschwurbel.
Das hat mit der Therapeutisierung der Gesellschaft zu tun.
Therapeutisierung: Ein interessanter Euphemismus dafür, dass wir immer mehr zu einem degenerierten Haufen von Idioten verkommen, der seine Neuroslein und eingebildeten Probleme pflegt.
Seit die Sprache der Psychotherapie auch von normalen Leuten genutzt wird
Ja, ja, wie schon gesagt: Die allgegenwärtige Verseuchung des Alltags mit Psycho-Quatsch – eine der größten Geiseln der abendländischen Zivilisation!
und sich jedes Ehepaar am Küchentisch über unbewusste Wünsche und Ängste unterhält
JEDES Ehepaar? Wie sie den Wahrheitsbeweis für diese Aussage antritt, würde mich mal interessieren. Zuviel "Matrix" geguckt und davon einen kleinen Gottkomplex bekommen?
Außerdem widerspricht sie sich hier selbst. Weiter oben hat sie nämlich noch geschrieben, noch heute würden zahlreiche Männer schweigen.
können sich auch Männer besser ausdrücken.
Die Männer haben also nur auf die passenden Vokabeln gewartet?
Dass Männer in vorfeministischen Zeiten überhaupt nicht mit Sprache umgehen konnten, sieht man unter anderem an diesen Herren hier:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1381
Ein wichtiger Faktor sind auch neue Anforderungen im Beruf. Heute sind soziale Kompetenzen wie Zuhören und Gesprächsführung gefragt,
In früheren Zeiten gab es also keine Geschäftsverhandlungen???
statt nur in der Fabrik zu malochen. Man muss Kollegen beobachten,
Und von den Beobachtungen dann "operative Vorgänge" anlegen und dem Führungsoffizier weiterleiten? Das hatten wir schon!
um herauszufinden, wie man sich am besten verhält.
Das war von Anbeginn der Menschheit nicht anders. Was soll daran neu sein? Schwachsinn …
Dazu gehört, eigene Gefühle und die des Gegenübers zu kennen und zu benennen.
Und wenn es die Femi-Fraktion noch so ungern hört: Durch Laberei entsteht keine reale Wertschöpfung! Dadurch entstehen lediglich wirtschaftliche Blasen, die gesetzmäßig in regelmäßigen Abständen mit ohrenbetäubendem Lärm zerplatzen! Punkt, Ende!
Kann eine Frau mit ihrem Mann üben, sich zu öffnen?
Gut, dass ich nicht anwesend war, als diese Tussi diese Frage gestellt hat. Mir wäre die Hand ausgerutscht …
Nein, nach wie vor sind für viele Männer Frauen keine Vorbilder, an denen sie sich orientieren, auch nicht in der Beziehung.
Und mit Grund, wie man an diesem Schwachsinn hier sieht!
Ist es möglich, zumindest die Söhne dazu zu erziehen, über Gefühle und Probleme zu sprechen?
Und deswegen sind wir Maskulisten so sehr am Umgangsrecht mit unseren Kindern interessiert. Weil wir unsere Söhne vor genau so einer feministischen Kacke schützen wollen, damit sie zu geistig gesunden Erwachsenen heranwachsen.
Mit Erziehung hat das wenig zu tun. Kinder spüren, welche Verhaltensweisen in ihrem Umfeld belohnt werden und welche nicht. Werden traditionelle Geschlechterrollen vorgelegt – ist der Mann also für das Rationale und die Frau fürs Emotionale zuständig –
Und sobald es nur einen Millimeter anders wird, sollen wir heulen und uns einen Dauerlutscher kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wird der Sohn das meist weiterführen.
Da besteht ja Hoffnung, dass dieser Scheiß sich eines Tages von selbst erledigt!
Was muss zwischen Mann und Frau noch passieren?
Es soll noch mehr passieren als bisher?????????????
Wenn sich die Machtverhältnisse in Beziehungen ändern sollen,
Sie haben sich bereits genug geändert! Mehr als genug!
müssen auch Frauen etwas ändern.
Weibliche Selbstkritik? Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Bei der Partnerwahl gehen sie meist noch traditionell vor: Sie wünschen sich eine gleichberechtigte Beziehung, wählen aber einen Mann, der beruflich mindestens eine Stufe höher steht.
Unser Reden.
Da dürfen sie sich nicht wundern, wenn er davon ausgeht, dass er auch privat den Ton angibt.
Jetzt darf ich aber mal kräftig lachen. Als ob Männern, egal wie beruflich erfolgreich, in heutigen Beziehungen etwas zu melden hätten!
Redet es sich also besser mit einem Mann, der weniger verdient?
Ja, weil er mehr Kompromisse eingeht, wenn er gesellschaftlich unter der Frau angesiedelt ist. Er wird ihre Wünsche mehr zur Kenntnis nehmen. Wenn sie sagt, dass sie reden will, wird er es sicher auch tun.
Einen solchen Mann kann man vielleicht am Anfang mehr herumschubsen. Mit der Zeit wird er aber dem verzickten Prinzesschen langweilig, weil er ihr zu wenig kontra gibt. Und dann wird er flugs gegen einen erstklassigen Rüpel-Macho ausgetauscht.
Gruß, Kurti