Button "Kinderrechte": "Alle Länder auf der Welt haben geschaut, was sie für die Kinder besser machen können. Dafür haben sie dann Pläne entwickelt. Als Kinder-Ministerium haben wir das mit Forschern, Kindern und Jugendlichen für Deutschland gemacht. In unserem Plan steht genau drin, was wir in den nächsten Jahren ändern müssen, damit Kinder hier besser und sicherer leben können. Wir wollen Kinder vor Gewalt schützen und sie sollen in einer gesunden Umwelt spielen. Auch wenn sie noch klein sind, sollen sie mitbestimmen können in ihrer Familie, in der Schule oder in ihrer Stadt. So wird Deutschland kinderfreundlicher."

Vom "Recht auf den eigenen Vater" natürlich wieder mal keine Rede. War nicht anders zu erwarten. Besser wenn man 8-12 jährige Kinder daran nicht erinnert. Viele müssen vaterlos aufwachsen und wissen garnicht, was ein Vater überhaupt ist. Deutschland ist kinderfreundlich, zumindestens behaupten die das auf dieser Seite.

http://anonym.to?http://www.kinder-ministerium.de

Aber genauso müssen wir unsere Informationsseiten für die Zielgruppe "20-jährige" zur Thematik "Nein zu Kindern!" und "Nein zur Ehe und Familie!" aufbauen. Dann treffen wir sie an einer empfindlichen Stelle. Das schöne daran ist ja, dass wir keine Diskriminierung von Jungen und Vätern erfinden müssen, sondern wir müssen nur darauf hinweisen und aufmerksam machen!

... wird die weibliche Form konsequent zuerst genannt.

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Aber genauso müssen wir unsere Informationsseiten für die Zielgruppe
"20-jährige" zur Thematik "Nein zu Kindern!" und "Nein zur
Ehe und Familie!" aufbauen. Dann treffen wir sie an einer empfindlichen
Stelle. Das schöne daran ist ja, dass wir keine Diskriminierung von Jungen
und Vätern erfinden müssen, sondern wir müssen nur darauf hinweisen und
aufmerksam machen!

Sind mir diese Info-Seiten bisher entgangen?

Und welchen Grund könnte es geben, gegen Familien zu publizieren?
Wie kommst Du darauf, die Existenz von Informationsseiten könnten "sie"? an irgendeiner Stelle treffen?

Lesbo-Femis wollten ihre Schwestern ermuntern das Patriarchat durch Verweigerung des Heterosex zu treffen. Und? Was ist daraus geworden?

Ich bekenne mich nicht zum Antifeminismus um ähnlich weltfremd oder bösartig wie Femiweiber zu denken und agieren.

Lächerlich!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Das kannst du nicht mit einander vergleichen! Im Familienrecht werden Männer/Väter seit Jahrzehnten aus Übelste diskriminiert und niedergemacht. Ich kenne keine Frau, der das so geht oder ging. Sicher mag es sie geben.

Diese "Erfahrungen" stecken seit Jahrzehnten in den Köpfen der Männer drin, man muss sie nur aktivieren und nunmehr zum Handeln anregen. Kinder haben nur mitbekommen: "Upps, einen Vater soll ich ja auch haben. Wo ist der eigentlich?" Die wissen noch nicht, warum ihnen das so ergangen ist. Diesen Wissenszuwachs sollte man ihnen ermöglichen.

Wenn ein Kind miterlebt hat, wie der eigene Vater durch die Mutter entsorgt wurde, wie es Freunden in der Schule gleichfalls so ergangen ist, dann wird es daraus seine Schlussfolgerungen ziehen. Eine solche Generation wird gerade groß und die Jungs spielen lieber PSP, als sich mit Girls rum zu treiben.

Über kurz oder lang führt das zu einem Ausdünnen der deutschen Gesellschaft, die populationsstarken Kulturbereicherer werden diese Lücke nicht füllen können und wollen, womit kausal wieder die Wirtschaft aber auch die Sozialsysteme erhebliche Probleme bekommen werden.

Hier wird vieles im Kopf entschieden und wie ich es schon geschrieben habe: Wir müssen keine Diskriminierung erfinden, sondern wir müssen nur darauf hinweisen.