Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Auch aus dem Artikel: "Migrationshintergrund bevorzugt"

Roslin, Monday, 05.09.2011, 07:34 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu
bearbeitet von Roslin, Monday, 05.09.2011, 07:41

Das sind die Abwägungsfragen der nächsten 10 Jahre: Wer wird bevorugt?

Die einbeinige Lesbe mit Migrationshintergrund oder die grenzdebile autochthone Hetera mit 4 Kindern von 8 Männern, die unter der Feng-Shui-Lavalampe Investementberatung auf Tarotbasis anbieten will?

Und dafür dürfen Männer schuften, Steuern zahlen für einen Scheiß, der ihnen nichts, aber auch gar nichts einbringt außer dem Hohn der geförderten Femanzen und der Gewissheit, dass, wenn sie Hilfe brauchen sollten, diese Narzisstinnen die Futtertröge restlos leer gefressen haben werden.

Europäischer Sozialfonds, dass ich nicht lache.

Eine ABM-Massnahme für schwervermittelbare Genderstudierte ist dieser Sozialfonds, Kasse für femistische Propaganda und Feministinnen, die keinen nutzlosen Frauenarbeitsplatz mehr als Aktenschubse oder ökotrophologisch studierte Gummibaumpflegebeauftragte in Kaffeemaschinennähe im ÖD gefunden haben, ein ÖD, der in den letzten 40 Jahren unter anderem deshalb sinnlos aufgebläht wurde, um vor allem Frauen zu beschäftigen, dessen sinnlose Überblähung eine der Hauptursachen der seit ebenfalls 40 Jahren wachsenden und immer weiter wachsenden Staatsverschuldung ist.

Und Männer bezahlen diesen ganzen verdammten Scheiß, zu mindestens 70%.

Noch.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum