Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wann ist ein Mann kein Untermensch, kein Ballast?

Roslin, Sunday, 04.09.2011, 18:22 (vor 5227 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Roslin, Sunday, 04.09.2011, 18:31

Die Frage ist wohl eher "Wann ist ein Mann ein Mensch?", kein Untermensch, kein Ballast.

Die Gesellschaft und die Frauen antworten: "Wenn er uns nützt!"

Nur dann, nur wenn er ausbeutbar und verbrauchbar ist, zweckdienlich für Zwecke außerhalb und jenseits seiner selbst, dann sind Männer beachtenswert.

Sind sie unnütz, sind sie verächltich, unbeachtlich, vernachlässigbar.

Männer müssen nützlich sein, bereit, sich verbrauchen zu lassen von Gesellschaft und Frauen, wollen sie als Menschen geachtet sein, viel mehr als Frauen das sein müssen.

Frauen müssen überhaupt nichts mehr müssen, schon gar nicht gegenüber Männern.

Die "Emanzipation" der Frau, die einseitige Entpflichtung der Frau zu ihrer Selbstverwirklichung war und ist so nur möglich, wenn Männer sich NICHT emanzipieren, sondern an ihren Verpflichtungen festhalten/festgehalten werden.

Wenn Männer sich auch emanzipieren, also ihre Entpflichtung zu IHRER Selbstverwirklichung betreiben, ihre Ausbeutung und Verbrauchbarkeit für Gesellschaft, femizentrischen Staat und Frauen verweigern, bricht das System zusammen.

Da wird sie deutlich, die ganze Verlogenheit dieser weiblichen "Emanzipation", die davon abhängt, die sich darauf verlässt, dass Männer überall dort klassisch Männer bleiben, wo sie das ausbeutbar, nutzbar für Frauen macht.


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