Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine neue Kuschel - und Hilfsinitiative

Roslin, Sunday, 04.09.2011, 18:01 (vor 5226 Tagen)
bearbeitet von Roslin, Sunday, 04.09.2011, 18:05

nur für Frauen, versteht sich. Diesmal in Hamburg, wieder mal Frauenförderung, exclusive Frauenförderung durch den europäischen Sozialfonds.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,781284,00.html

Männer, etwa alleinerziehende Väter, haben natürlich keinen Zutritt zu diesem Schonraum, der vor allem von männlichen Steuerzahlern ausgehalten wird, zu dem diese dann keinen Zutritt haben: Pussypass Voraussetzung.

Und ist die feministische Frau den Männern etwa dankbar dafür, dass sie all das mittragen?

Natürlich nicht.

Denn schließlich - weiß Feministin doch, sind Frauen, die ja eigentlich besser sind - weiß Feministin doch, nur deshalb nicht so erfolgreich und unternehmerisch wie Männer, WEIL Frauen eigentlich besser und Männer schuld sind.

Die, die Männer, bezahlen nur ihre Schuld gegenüber Frauen ab.

So zeigen Frauen nicht dieses eklige Platzhirschverhalten, das nur Männern eigen ist - von Dominanzkühen hat eine Feministin noch nie etwas gehört (vielleicht weil sie selbst eine ist?), so behindert der Drang von Frauen zur Kinderpflege ihre unternehmerische Entfaltung (richtig müsste es heißen: Die Tatsache, das Männer Frauen diese Rolle ZUWEISEN - immer schön passiv bleiben, damit frau Opferentschädigung beantragen kann!) und überhaupt leisten die männlichen Partner oft nicht die nötige Unterstützung, weil sie nicht können oder nicht wollen - weiß Feministin doch.

Zitat:

Frauen brauchen in der Regel eine Kinderbetreuung, denn sie müssen sich oft um Beruf und Familie gleichzeitig kümmern.

Gründerinnen wollen weg vom Prinzip "Küchentisch gleich Arbeitsplatz". Je weniger ihr Büro dem Zuhause ähnelt und je weniger Formalitäten zu erledigen sind, desto eher verspüren sie Antrieb.

Frauen sind meistens kommunikativer als Männer, sie wollen sich untereinander (informell) beraten und nicht den großen Platzhirsch geben. Da sie in der Startphase meist vorsichtiger sind als Männer und viele Fragen haben, geben sie sich untereinander den Rückhalt, den der Partner nicht immer geben kann oder will.

Das ist der ganz besondere Charme des Feminismus: Sich auf die Ausbeutbarkeit und Hilfsbereitschaft der Männer verlassen, von ihr abhängen und dann die, die man ausbeutet, ohne deren Hilfe man kaum einen Fuß vor den anderen setzen kann, auch noch verächtlich machen und beschuldigen.

Und natürlich, wir haben es geahnt, Männer sind erfolgreicher, nicht nur weil sie Platzhirsche sind, sondern auch geldgeiler:

"Wir sagen ganz bewusst: Jetzt machen wir das, was uns am Herzen liegt", sagt Distelmeyer. Die Gesellschaft ein klein wenig verändern und sich bei der Arbeit treu bleiben ist den Frauen wichtiger als das große Geld. "Identifikation" ist da ein Schlüsselbegriff, den die meisten als Antrieb nennen. Endlich das tun, was glücklich macht.

Machen, was einem am Herzen liegt, die Gesellschaft ein klein wenig verändern und in aller Gemütlichkeit die Männer abkassieren, die geldgeilen Platzhirsche, damit frau ein klein wenig machen kann, was ihr am Herzen liegt, was sie glücklich macht.

Das

Doch die Gefahr, mit der Entscheidung zur Eigenständigkeit tief zu fallen, ist groß - finanziell, persönlich und auch psychisch. Das belegen Beispiele von Gründerinnen, die scheiterten: Sie gaben auf, weil sie die Sicherheit im Angestelltendasein zurücksehnten.

den ungebremsten Fall, überlässt man gerne ganz allein den Männern.

Schließlich ist frau Frau und mann Mann, absolut gleichartig und gleichberechtigt.

Die einen nur ein wenig gleicher und kuscheliger gebettet als die anderen.

Aber das gehört sich so.

Zwar will man gleichberechtigt sein, aber doch bitte auch Frau.

Wozu sind sie denn sonst gut, die geldgeilen Platzhirsche, die Frauen am Fortkommen hindern, wenn nicht zur Frauenförderung?

Auch aus dem Artikel: "Migrationshintergrund bevorzugt"

Leserabundzu, Sunday, 04.09.2011, 20:52 (vor 5226 Tagen) @ Roslin

nur für Frauen, versteht sich. Diesmal in Hamburg, wieder mal
Frauenförderung, exclusive Frauenförderung durch den europäischen
Sozialfonds.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,781284,00.html

Das Hamburger Frauenwirtschaftszentrum hat zudem das Prädikat "Interkulturell". Bewerben sich zwei Frauen mit gleichen Voraussetzungen auf einen Büroraum, wird diejenige mit Migrationshintergrund bevorzugt. Denn diese Frauen haben es oft außergewöhnlich schwer bei der Jobsuche. Deshalb ist die Selbständigkeit für sie besonders attraktiv.

Tja ja, neben dem weißen christlichen Mann, geht es jetzt auch der weißen Frau an die Eierstöcke. Soviel "Gleichheit" im Halelujah-Frauentrupp muss sein, denn irgendwie sind sie doch alle Opfer, irgendwo ...

Auch aus dem Artikel: "Migrationshintergrund bevorzugt"

eh, Sunday, 04.09.2011, 22:17 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu

Gründerinnen wollen weg vom Prinzip "Küchentisch gleich Arbeitsplatz". Je weniger ihr Büro dem Zuhause ähnelt und je weniger Formalitäten zu erledigen sind, desto eher verspüren sie Antrieb. Deshalb bevorzugen sie es ja auch, völlig Selbständig beim Lieblingsitaliener Kaffee zu schlürfen

Frauenbeschäftigung: Opferboni sammeln

Mus Lim ⌂, Sunday, 04.09.2011, 22:19 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu

Eine Frau mit Burka ist erst recht ganz bös benachteiligt, muss auch bevorzugt werden. *höhöhö*

--
Mach mit! http://wikimannia.org
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Frauenbeschäftigung: Opferboni sammeln

Leserabundzu, Sunday, 04.09.2011, 23:05 (vor 5226 Tagen) @ Mus Lim

Eine Frau mit Burka ist erst recht ganz bös benachteiligt, muss auch
bevorzugt werden. *höhöhö*

Wart' mal ab - in 10 Jahren kabbeln, kloppen und beißen die 'Dämchen' sich,
wer denn nun das größte Opfer gebracht hat bzw. ist!

Und Geburten mit Burka sind dann erst recht viel schwieriger und schmerzhafter.
Dass würde sowieso kein Mann nebst weißer Frau aushalten ...

(war Sarkasmus)

Sarkasmus

Mus Lim ⌂, Sunday, 04.09.2011, 23:19 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu

In diesem unserem Lande verständlich. :-(

Ich habe mich gerade mit den Prognosen der demographischen Entwicklung bis 2050 beschäftigt ... noch Fragen?!?? ;-)

--
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Sarkasmus

Leserabundzu, Sunday, 04.09.2011, 23:39 (vor 5226 Tagen) @ Mus Lim

... noch Fragen?!?? ;-)

Nö, die werden uns Ayshe Rustikal und Özdemir von Tölehier dann beantworten ;-)
- Au weia, war ich gerade rechts *schäm*

2050 - sieht nicht rosig aus, nehme ich an (egal welchen Glaubens, bin Atheist)
Jetzt kommen die, die in der Generation Erfolgsmodell Alleinerziehend aufgewachsen sind; da steht uns wohl noch was ins Land ...

Kein schöner Land in dieser Zeit (kT)

Mus Lim ⌂, Monday, 05.09.2011, 00:10 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu

- kein Text -

--
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Generation Erfolgsmodell Alleinerziehend

Torsten, Monday, 05.09.2011, 00:35 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu

Gibt es doch schon genug heute. Ihr Leben ist so beneidenswert. Eigentlich klappt gar nix, überhaupt nix bei denen. Es ist empfehlenswert solche Frauen zu umgehen wie keine anderen. Eine Trennung ist garantiert.

Wenn man mal Zeit hat kann man die Männer von diesem Erfolgsmodell vor ARGE anschauen.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Auch aus dem Artikel: "Migrationshintergrund bevorzugt"

Roslin, Monday, 05.09.2011, 07:34 (vor 5226 Tagen) @ Leserabundzu
bearbeitet von Roslin, Monday, 05.09.2011, 07:41

Das sind die Abwägungsfragen der nächsten 10 Jahre: Wer wird bevorugt?

Die einbeinige Lesbe mit Migrationshintergrund oder die grenzdebile autochthone Hetera mit 4 Kindern von 8 Männern, die unter der Feng-Shui-Lavalampe Investementberatung auf Tarotbasis anbieten will?

Und dafür dürfen Männer schuften, Steuern zahlen für einen Scheiß, der ihnen nichts, aber auch gar nichts einbringt außer dem Hohn der geförderten Femanzen und der Gewissheit, dass, wenn sie Hilfe brauchen sollten, diese Narzisstinnen die Futtertröge restlos leer gefressen haben werden.

Europäischer Sozialfonds, dass ich nicht lache.

Eine ABM-Massnahme für schwervermittelbare Genderstudierte ist dieser Sozialfonds, Kasse für femistische Propaganda und Feministinnen, die keinen nutzlosen Frauenarbeitsplatz mehr als Aktenschubse oder ökotrophologisch studierte Gummibaumpflegebeauftragte in Kaffeemaschinennähe im ÖD gefunden haben, ein ÖD, der in den letzten 40 Jahren unter anderem deshalb sinnlos aufgebläht wurde, um vor allem Frauen zu beschäftigen, dessen sinnlose Überblähung eine der Hauptursachen der seit ebenfalls 40 Jahren wachsenden und immer weiter wachsenden Staatsverschuldung ist.

Und Männer bezahlen diesen ganzen verdammten Scheiß, zu mindestens 70%.

Noch.

Es könnte alles so einfach sein...

Kritiker, Monday, 05.09.2011, 10:24 (vor 5225 Tagen) @ Roslin

Und dafür dürfen Männer schuften, Steuern zahlen für einen Scheiß,

Selbst schuld, ich war auch lange genug so blöd, aber ich bin aufgewacht und habe meine Arbeit niedergelegt, ich lebe nicht von der Stütze, ich mag dem Staat wie er z.Z. ist weder etwas geben, noch will ich persönlich etwas von ihm haben.
Z.Z. lebe ich noch vom Ertrag des Verkaufes meines Unternehmens, schiebe aber neue Projekte an, weil das Geld nicht ewig reichen wird, allerdings nicht mehr auf deutschem Boden.

Bei anderen, denen meine Möglichkeiten nicht gegeben sind, würde ich auch respektieren, wenn sie notfalls von der Stütze lebeten, statt zu arbeiten, zumindest solange wie sich hier nichts ändert.

Das effektivste Druckmittel diesen Staat in die Knie zu zwingen, ist die Arbeitsverweigerung der Männer, denn damit steht und fällt alles und das kann jeder machen, eine große Revulotion braucht es nicht.

Wer mag meinem Beispiel folgen, Du, andere?

Eine neue Kuschel - und Hilfsinitiative

Torsten, Monday, 05.09.2011, 00:42 (vor 5226 Tagen) @ Roslin

(richtig müsste
es heißen: Die Tatsache, das Männer Frauen diese Rolle ZUWEISEN - immer
schön passiv bleiben, damit frau Opferentschädigung beantragen kann!)

Meinst, die kommen auf den Denkfehler selbst drauf? - Ich zweifle einwenig daran.

Ich bin ein Gewinnertyp, weil ich Opfer bin und mir immer was sagen lassen muss, was ich zu tun habe. Yeeeeah

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Leute

Männerrechtler, Monday, 05.09.2011, 01:26 (vor 5226 Tagen) @ Roslin

Im ernst: ich musste über den Text nur schmunzeln. Das ist doch immer der gleiche Sermon. Man ahnt schon fast die nächsten Sätze voraus. Und der Inhalt? Immer der gleiche: Frauen sind anders, wir helfen uns, warme Atmosphäre, Lavalampe, Männerbashing zur Abrundung und fertig ist der frauliche Wohlfühl-Artikel. Ist ohnehin nur schlecht versteckte Werbung.

Und was wird nun dabei herauskommen? NIX. Da kurieren demnächst allenfalls ein paar Tier-Heilpraktikerinnen mit ein paar esoterisch gehauchten Sprüchen in ein Hundeohr dessen Burnout-Syndrom weg und ein paar Monate weiter ist der ganze Ramschladen auch gleich mit weg. Und das war's dann mal wieder.

Aber danke fürs Einstellen. Und falls die Tussies hier mitlesen: In fünf Jahren google ich noch mal nach euch. Und ihr werdet nur Scheiße - und damit Nichts - auf die Beine gestellt haben. Und der noch: ganz im Gegensatz zu männlichen Gründern in nicht extra verbilligten Büros.

Kommt die Selbständigenquote?

Selbständiger, Monday, 05.09.2011, 01:37 (vor 5226 Tagen) @ Roslin

Wird das Szenario vielleicht irgendwann kommen. Aufträge dürfen nur an männliche Selbständige gehen, wenn der Auftraggeber nachweisen kann, dass keine Frau diese Dienstleistungen anbietet? Ist so etwas schon mal angedacht worden.

Wende dich mal an die Grünen oder die Piratenpartei!

Jürgen, Berlin - Hauptstadt der Femastasen, Monday, 05.09.2011, 01:41 (vor 5226 Tagen) @ Selbständiger

Die greifen das sofort auf!

Aber wenn du für eine Unterhaltsgeisel zahlen musst, dann gilt das aber nicht, dannn rechnen die ein virtuelles Einkommen hoch.

Es ist das Letzte hier in diesem Femastasenstaat!

Wende dich mal an die Grünen oder die Piratenpartei!

Selbständiger, Monday, 05.09.2011, 02:32 (vor 5226 Tagen) @ Jürgen

Die greifen das sofort auf!

Das sollte kein Vorschlag sein, sondern ist eine Befürchtung. Ich dachte, das wäre offensichtlich.

Schon verstanden!

Jürgen, Berlin - Hauptstadt der Femastasen, Monday, 05.09.2011, 10:43 (vor 5225 Tagen) @ Selbständiger

Das sollte kein Vorschlag sein, sondern ist eine Befürchtung. Ich dachte,
das wäre offensichtlich.

Ja, na klar! Und ich hab gesagt, wenn du dich an die wendest, dann machen die das prompt. Da kannst du sicher sein. Die kriegen den Rest auch noch zerschlagen.

Kommt die Selbständigenquote? - Ja gibt es, allerdings...

Kritiker, Monday, 05.09.2011, 10:50 (vor 5225 Tagen) @ Selbständiger

... bisher wohl nur für öffentliche Ausschreibungen staatl. Stellen und zumindest nach außen nicht so eindeutig auf das Geschlecht bezogen, z.T. sind es auch schlicht interne Weisungen die deutlicher sind, wovon man in der Öffentlichkeit i.d.R. aber nichts erfährt.

Vollkommen dubios (z.T. gar kriminell, nur meist schwer nachweisbar) sind die Ausschreibungen und Vergabepraxen der Arbeitsagentur.

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