Bekanntes Vorgehen
Der Beamte vom Anzeigenbüro wollte vor ein paar Tagen einer Brasilianerin fast an die Gurgel, weil die den üblichen Missbrauchsvorwurf erhoben hatte
In einem Artikel in der NZZ wurde vor einiger Zeit über eine Brasilianerin berichtet, die mit ihren erfundenen Misshandlungsvorwürfen fast das Verhältnis zwischen der Schweiz und Brasilien zerrüttet hätte. Demnach scheinen Falschbeschuldigungen tatsächlich ein übliches Mittel von Frauen in Brasilien zu sein:
"Auf den Strassen Brasiliens gab es indessen von Anfang an skeptische Stimmen. So wurde die Anwältin der Lüge bezichtigt – aus noch unbekannten Gründen wolle sie lediglich Aufsehen erregen, sei womöglich psychisch gestört. Gerade die Schwangerschaftslüge, war zu hören, werde keineswegs selten von Brasilianerinnen verwendet, um Druck auf Männer, auf Partner auszuüben. In der Tat gehen durch die brasilianische Presse regelmässig Meldungen von völlig frei erfundenen Geschichten, Vorwürfen, die anderen Menschen das Leben zerstört haben."
MMn sollte man aber in Fällen wie dem von OK geschilderten sehr ruhig und umsichtig die mutmaßliche Falschbeschuldigerin für ihre Behauptungen zur Verantwortung ziehen, mit allen rechtlichen Konsequenzen. Der Nachweis eines erfundenen Missbrauchsvorwurfs kann zu einem ganz drastischen Hebel gegen solche Frauen werden.
gesamter Thread:
- Es kommt im Mainstream an: "Jetzt sprechen die Zahl-Väter" -
NichBlödLeser,
03.09.2011, 13:54
- Die klarste Sprache spricht www.vaeterentsorgung.de.vu! - Yussuf K, 03.09.2011, 14:08
- Veränderung von unten -
Oberkellner,
03.09.2011, 19:01
- Bekanntes Vorgehen - Zischko, 04.09.2011, 13:05