Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Natürlich

Torsten, Saturday, 03.09.2011, 11:06 (vor 5229 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Torsten, Saturday, 03.09.2011, 11:11

Spätestens, wenn die Frau Unterhalt bezahlen muss, dann wird es deutlich. Selbst die Justiz beschimpft dabei gerne den Vater, wieso er Unterhalt für das Kind von der armen Mutter verlangt!

Der Ehevertrag ist ein einseitiges Geschäft. Ich muss ich hier viele rechtgeben: Unterm Strich endet jede Partnerschaft bezüglich Liebe wie eine Prostitution.

- Unterhalt. Siehe Mel Gibson
- Und wenn er eine Ausländerin geheiratet hat, dann war das ganz juristisch und medial „Seximport“

D.h. gerade die Frauen und alle Frauenvertreter sind am diesem Bild schuld. Wenn man die Frau Vollmündigkeit ernsthaft zubilligen würde, dann käme man gar nicht auf Quote. Und erst recht nicht auf Unterhalt - denn sie ist ja eigentlich mündig, meistens gesund und gut ausgebildet - und sollte wie jeder mündige Bürger (Männer!) selbst gucken können wie sie bei einer Trennung alleine klar kommt! Männer werden aber sogar Supermündigkeit zugesprochen. Man sieht gar keine Probleme darin, dass er gleichzeitig für die alte und für die neue Beziehung/Familie aufkommen kann. Die Frau bekommt umgekehrt Hilfe vom neuen und alten Partner. Eben wie Hilfebedürftige!
Wie heißt ein alter afrikanischer Sprichwort: Um ein Kind zu erziehen braucht man ein Dorf! Die haben noch was vergessen: Damit die Frau über die Runde kommt braucht man ein Dorf!

Frauen sind schon als Mädchen aufgeklärt darüber, dass der zukünftige Ehemann sie versorgen muss! Egal ob sie zusammen leben oder getrennt sind. Aber Kinder selbst sind meist überhaupt nicht aufgeklärt, dass sie bei einem eventuellen Umzug aus dem Familienhaus – z.B. weil ihre Ausbildung/Traumjob/Studium einen Umzug benötigt – Geld von ihren ELTERN zusteht! Offenbar traut die Gesellschaft den Kindern mit Lehrgehalt und Kindergeld mehr zu als einer armen erwachene und reife Frau! – Welche Tragödien bei jungen Menschen dabei entstanden sind, wäre auch mal ein Thema wert. Sie wurden kriminell(Männer unter oder um 20, geringer auch Frauen) oder prostituierten sich (Frauen unter oder um 20, geringer auch Jungs).

Es liegt an der juristischen, medialen und gesellschaftlichen Prämissen, auf dem Schluß des Themas zu kommen.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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