Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Piraten-Politiker für Staatliche Sexualisierung der Kindheit

Leserabundzu, Friday, 02.09.2011, 15:35 (vor 5227 Tagen)

Tja, so kann man sich irren - die Piratenpartei (aka Die Grünen 3.0):

Zum Thema "Lesbisch-Schwule-Indoktrination" via Staatsmacht, meint ein Herr Kowalewski, Direktkandidat der Piratenpartei in Berlin folgendes, bzw. postuliert im Abgeordneten-Check.de die staatliche Sexualisierung der Kindheit:

Eltern mit Aufklärung „überfordert oder ideologisch zu engstirnig“

Simon Kowalewski, Direktkandidat der Piraten-Partei in Tempelhof-Schöneberg, lehnt die Forderungen der Initiative gegen die „Staatliche Sexualisierung der Kindheit“ ab. Kinder entwickelten sich so „zu noch verklemmteren ... Kindern“ und die Zahl der Teenangerschwangerschaften würde zunehmen, begründete er seinen Standpunkt.

Die „Vermittlung der verschiedenen Spielarten der Liebe ist immens wichtig“, so Kowalewski in seiner Antwort auf den Fragebogen und das Anschreiben der Initiative Familienschutz. Viele Eltern seien damit allerdings oft „überfordert oder ideologisch zu engstirnig“.

So sehen sie aus, die neben den Grünen (und der SPD) "das Private ist Politisch" umsetzen wollen. Eine Ansammlung von Queers, Lesben, Schwulen, Genderisten etc. (inkl. geschlechterfreier "Gender-Toilette" auf dem Bundesparteitag):

[image]
Simon Kowalewski

Dieses Land steuert immer mehr in Richtung einer Parteiendiktatur
(und lässt sich diese von der EU wieder per ESM nehmen).

Gegen Internetzensur sein aber Eltern zensieren wollen - tolle Bigotterie!


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