Die Zeit und der Maennerueberschuss
Um was es geht:
Von 326 Einwohnern sind nur 132 weiblich, also gerade einmal 40,49 Prozent.
Also nicht mehr als ein 60/40-Verhaeltnis. Aber die Zeit kann das ganze gut aufplustern:
Wie es wohl aussieht in solchen von Frauen verlassenen Orten? Ungepflegt und trostlos? Glatzköpfe und Bierflaschen? Rembrandt Scholz vom Rostocker Max-Planck-Institut für Demographie hatte am Telefon gesagt: In ostdeutschen Orten mit Männerüberschuss ist die NPD oft besonders stark.
Wie ueblich wird mal wieder die Nazikeuele rausgeholt *gaehn* und die Maenner subtil als ungepflegte, alkoholisierte Skinheads verunglimpft.
Weiter:
Meist sind es die entlegenen, wirtschaftsschwachen Regionen, aus denen die jungen, gut gebildeten Frauen in Scharen abgewandert sind; Uni-Städte wie Greifswald oder Rostock haben inzwischen einen Frauen-Überschuss. An der Peripherie zurückgeblieben ist eine männliche Unterschicht. Die Männer waren weniger mobil und lethargischer. Oft waren sie schon schlechter in der Schule, später blieben sie bei ihren Eltern wohnen.
Natuerlich darf auch der O-Ton "Die Maenner sind selbst Schuld" nicht fehler. Ich wette, vom Gender-Topf fliesst kein Cent zu den Maenner, weil Frauen "natuerlich" benachteiligt sind.
Eine Lobeshymne auf die Powerfrauen rundet den Artikel schliesslich ab:
Aber es klingt ganz nett, wenn er von "Mamas Brust" redet, die die Jungs eben nicht loslassen könnten, und von Frauen, die "mehr Plan" hätten. Während er vom "neuen starken Geschlecht" schwärmt, kommt eine SMS von Maik.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-09/wahl-mecklenburg-vorpommern
womöglich erwirtschaften die minderwertigen Unterschichten-Männer
...gerade durch ihre Abgaben die Zuschüsse, die den Greifswald-Prinzessinnen das Studium ermöglicht. Laberfächer natürlich.
Frauen sind ja soooo überlegen...
Von wegen nicht mobil!
Es waren durchweg Männer, die nach der Grenzöffnung und dem Wegfall der Arbeitsplätze in die alten Bundesländer arbeiten fuhren. Eine Frau habe ich nie regelmäßig auf der Autobahn oder auf Rastplätzen gesehen. Die sind zu Hause geblieben und haben ihre Männer losgeschickt.
Übrigens von den 40% ist mindestens die Hälfte zu alt oder hässlich. Vielleicht doch ein Grund, irgendwann mal eine "Westerwelle" zu machen! Auch wenns eklig ist, aber vielleicht können mir meine Söhne das ja beibringen, was sie im Schulfach "Schwul" lernen.
Sorry, Link vergessen
http://anonym.to?http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-09/wahl-mecklenburg-vorpommern
Forenleitung: Link nachträglich eingestellt.
Mc pom ist eines schönes Land,
aber macht auch viel Arbeit.
Herrliche Wiesen,Felder,Wälder und Seen müssen gepflegt, beackert und für die kommende Generation erhalten werden.Rückständig,wie die Leute da sind, ist es womöglich den zukünftigen männlichen Erben nicht Wurscht, was aus den Höfen wird. Liebe vergeht, Hektar besteht. Das macht bodenständig. Aber da fragt die Zeit nicht viel. Auch nicht nach den tollen Mädchen, die auf Bräutigamschau in den Westen zogen oder zur Altenpflege, für ein paar Eus mehr. Als im tiefen Osten.
Die ZEIT soll früher mal ein interessantes vielschichtiges Wochenblatt gewesen sein.
Wer beim Dorftrottel lange genug fragt, bekommt die Antworten, die er hören will. Nicht der Trottel vom Dorf, sondern der zeitgeistige.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Lass die Weiber doch ruhig ihre Laberfächer studieren, damit....
... ist bald kein Geld mehr zu verdeinen, weil dafür bald keines mehr da ist.
Dann wachen sie auf und das große Jammern beginnt.
Ich würde jungen Männern heute auf jeden Fall raten vor einem etwaigen Studium eine solide Ausbildung zu machen, im Handwerk, in technischen Berufen oder auch in kaufmännischen, denn damit kann man wenigstens fast überall und zu jeder Zeit auf der Welt sein Geld verdienen.
Die gepamperten Pauerdummtussen der neuen Generation werden schon bald ganz blöd in die Röhre schauen, die Müttergeneration tut es z.T. ja jetzt schon.
Feministische Lügen haben bald ganz kurze Beine.
Genau!
Ja, das wird zu einem riesengroßen Problem für die Nagellack-Generation, wenn die mal wirklich arbeiten müssten.
Hut ab vor einem Bauern, der sich selbst ernähren kann. So eine Anwältin verhungert, wenn sie ihre Akten fressen muss. Aber so wird´s kommen.
Wohl kaum.
Ja, das wird zu einem riesengroßen Problem für die Nagellack-Generation,
wenn die mal wirklich arbeiten müssten.
Hut ab vor einem Bauern, der sich selbst ernähren kann. So eine Anwältin
verhungert, wenn sie ihre Akten fressen muss. Aber so wird´s kommen.
Was Ihr nicht begreift:
Jegliche hier zu lesende Freude über ein "weiter so" ist unangebracht, denn eher wird der Bauer verhungern als die Anwältin!
Schon heute wird ein Teil der realen Arbeit von geknechteten Zeitarbeitern verrichtet, deren Löhne gnadenlos unter Hartz4 liegen, während es den Damen in den Bürojobs nicht schlechter geht als vor sagen wir zehn Jahren.
Das Prekariat ist männlich und niemend hlift. Eure Freude darüber wird auch nichts Ändern, vor Allem aber nichts an der Frauenbevorzugung in Bildung und Beruf!
Dann mal noch schönes Zuprosten am Stammtisch.
Wohl kaum. - Falsch...
Jegliche hier zu lesende Freude über ein "weiter so" ist unangebracht,
denn eher wird der Bauer verhungern als die Anwältin!
Da irrst Du Dich gewaltig, es kommen bald harte Zeiten, auch da werden sicher dennoch Anwälte bemüht werden, aber in viel geringerer Zahl, die die rausfallen aus dem System haben dann nichts mehr zu beißen, der Bauer schon.
Frage mal die Alten wie es im Krieg und kurz danach war, da ging eine goldene Uhr für 2 Brote und ein Pfund Speck weg, die Bauern haben ganz überweigend nicht gehungert, sie haben auch nicht gefroren, sie hatten auch frisches Wasser und auch noch ein Dach über dem Kopf, die Städter hatten die Probleme in dieser schlimmen Zeit.
Ganz so krass wird es wohl erstmal nicht kommen, aber für Angehöriger von unproduktiven bzw. gar parasitären Berufgruppen brechen schon bald harte Zeiten an.
Schon heute wird ein Teil der realen Arbeit von geknechteten Zeitarbeitern
verrichtet, deren Löhne gnadenlos unter Hartz4 liegen, während es den
Damen in den Bürojobs nicht schlechter geht als vor sagen wir zehn
Jahren.
In der Krise ändern sich die Verhältnisse schlagartig, was danach kommt steht auf einem anderen Blatt.
Geknechtete nehmen sich dann erstmal einfach was sie brauchen.
Das Prekariat ist männlich und niemend hlift.
Eben, genau das ist der Punkt und selbst so macher Lila Pudel wird sich dann wieder zu seiner Männlichkeit zurückfinden, Notsitutionen und Mangelsituationen verändern Menschen.
Wohl kaum. - Falsch...
Wer sich halbwegs selbst versorgen kann, wird klar im Vorteil sein!
Ich sehe das genauso. Hier wird sich nach der zig-sten Finanzkrise einiges ändern.
Übrigens wird derzeit noch die VKH in diesem Land regelrecht verschleudert. Es gibt viele Fälle, da wird darauf hingweisen, dass selbst eine Ratenzahlung nicht möglich wäre. Es wird Zeit, dass der Staat den Gürtel da enger schnallt (er wird es tun MÜSSEN!), dann gibts automatisch weniger Klageweiber und Anwältinnen. Es kommen also tolle Zeiten auf uns zu.
@Dampflok
Du hast schon in Teilen Recht, aber zum Schluss wird immer der gewinnen, der an der Wertschöpfung direkt teilnimmt. Wenn die Masse auf der Straße (Prekariat) nix mehr zu fressen hat, dann steht die automatisch vor dem Büro der Anwältin. Da kannst du sicher sein.
Wohl kaum. - Falsch...
Du hast schon in Teilen Recht, aber zum Schluss wird immer der gewinnen,
der an der Wertschöpfung direkt teilnimmt. Wenn die Masse auf der Straße
In einer heftigen Krise zählen die lebensnotwendigen Dinge und z.T. einige Genussmittel, alles andere ist erst mal zweitrangig.
(Prekariat) nix mehr zu fressen hat, dann steht die automatisch vor dem
Büro der Anwältin. Da kannst du sicher sein.
Eher vor dem Lebensmittelladen, wenn es richtig abgeht, aber es ist klar was Du meinst.
Mc pom ist eines schönes Land,
Genau so ist es. In Meck-Pom etabliert sich gerade ein schöner, entspannter, arbeitsamer Landadel.
Viele Grüße,
rexxer
...aus einem Kommentar
pu_king81
01.09.2011 um 22:29 Uhr
27. Gut ausgebildete Frauen
Was heisst das?
Politikwissenschaften?
Soziologie?
Medizin?
Jura?
BWL?
"Gut ausgebildet" ist ein Euphemismus!
[...]
Es gibt gut ausgebildete Frauen, aber das ist die Minderheit.
Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/jz
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Genau! ot
- kein Text -