französische Beton-Feministin hätte so gern DSK verknackt...
... das Femipack kann gut in Agitprop, ist schneller als seinerzeit Sudel-Ede, dessen Methodik es sich bedient und es ist erfolgreicher als publizierende "Männerbewegte"; schließlich findet es - wenn ich nicht irre - Leserschaft in beachtlicher Anzahl. Das muss auch nicht wundern. Wenn nur ein Teil der staatlich oder gewerkschaftlich subventionierten Bibliotheken der Frauen-und Gleichstellungsbeauftragten, die Frauencafés, die Genderlehrstühle und all jene Weiber,die mit ihrem Geld oder das ihrer Angetrauten, Lebensabschnittsgefährten oder Unterhaltsverpflichteten solche Schmöker kaufen, sind ertragreiche Auflagen gesichert. Der Gewinn aus diesem Schund dürfte finanzielle Voraussetzungen für jene publizistische Unabhängigkeit schaffen, die ohne lange Gezerre mit Verlagen auf jedes missliebiges Geschehen umfänglich publizierend zu reagieren vermag. Freilich ohne sich von neueren Ereignissen zu neuem Nachdenken inspirieren zu lassen. Im Gegenteil: FemAgitatorinnen folgen ihrem inneren Auftrag,der Erschaffung der neuen Welt, passen sichtbar störende Realitäten ihren Dogmen ein und leiten zum Halali auf rechtsstaatliche Prinzipien über.
Und siehe:Kaum rücken die Folgen feministischer Hirnwäscherei in die Öffentlichkeit - und das auch nur weil reiche Männer sich zu wehren wissen - sind Femis ganz fix im Stande, ihre Waschmaschinen anzuwerfen und auf Hochtouren laufen zu lassen. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf - das Opfermonopol bedarf des Schutzes, jeder Riss der Schnellreparatur.
Ich streite nicht ab, dass es – in seltenen Fällen –
Falschanzeigen gibt. Was Vergewaltigungen angeht, wird ihr Anteil auf 2 bis
8 Prozent der Anzeigen geschätzt. Man kann sich natürlich auf solche
Ausnahmefälle fokussieren.
[/i]
Sogleich folgt der femilogoische Schluss, oder besser: es folgt die wenig kaschierte Forderung:
Man kann aber auch die Zahl der Falschanzeigen in Relation zu jener der
unbestraften Vergewaltigungen setzen. Und daraus dann Prioritäten ableiten.
Wie die Prioritäten aussehen sollen, bringt nicht jede Agitproperin auf den Punkt; das bleibt TypInnen wie der beschruppten Evangelen-Antje vorbehalten, die unumwunden ihren Wunsch nach einem anderem Rechtssystem für Vergewaltiger ihrem Publikum vorträgt. Und damit die Dimension ihrer Empathiefähigkeit.
Wer dagegen opponiert, wirkt antiemanzipatorisch. Zumindest wenn Mann Leserzuschriften in vorrangig linken Blättern glaubt.
Das ist natürlich Quark. Emanzipation bedeutet Ablösung aus Vormundschaft.
Emazen können es nicht fassen:Es gibt Leute, die emanzipieren sich. Von der Vormundchaft feministischer Weltbilder.
Nicht zu fassen, nicht wahr?
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
gesamter Thread:
- französische Beton-Feministin hätte so gern DSK verknackt... -
Oliver,
31.08.2011, 22:50
- Der Teufel bleibt männlich ! -
adler,
01.09.2011, 01:00
- Der Teufel bleibt männlich ! - Oliver, 01.09.2011, 09:33
- französische Beton-Feministin hätte so gern DSK verknackt... - Narrowitsch, 01.09.2011, 13:38
- Der Teufel bleibt männlich ! -
adler,
01.09.2011, 01:00