Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aufbau Ost: „Feministischer“ Geldtransfer

FemokratieBlog ⌂, Thursday, 01.09.2011, 00:37 (vor 5231 Tagen)

Michael Klein vom Blog Kritische Wissenschaft hat mal wieder einen hervorragenden Beitrag geschrie­ben, in dem er auf die unten eingestellten Zeilen aufbauend den Geldtransfer des Europäischen Sozial­fonds (ESF) nach Deutschland in die Fraueninfrastruk­tur im Osten Deutschlands verweist. Wo die Gelder speziell landen, wird mittels einer Tabelle dargestellt, wobei nur ein Teil berücksichtigt werden konnte.

Weiterlesen > http://femokratie.com/aufbau-ost-feministischer-geldtransfer/08-2011/

Aufbau Ost: „Feministischer“ Geldtransfer

Sachse, Thursday, 01.09.2011, 11:31 (vor 5231 Tagen) @ FemokratieBlog

Oh Mann! Da kommt erst mal der Gedanke"ich schäme mich im Osten zu wohnen".-
Dann aber hinterfragt man Das. Ja es ist wieder mal ein Punkt, die -immer noch vorhandene und teilweise berechtigte- Verständnislücke zwischen Ost- und Westaufgewachsenen zu verfestigen.
Nur, was kann der Ossi dafür, das die Weiber hier eine, meiner Meinung nach das Geseetz aushebelnde Instrument EU-Förderung nutzen.
Es ist ,zum Glück, dann doch kein West-Ost Konflikt, denn viele ScharfmacherInnen , die hier im Frauengedöhns die FührerInnenrolle spielen sind zu-gereiste.

Den Weg über die EU nehmen doch aber mittlerweile viele Randgruppen der Gesellschaft:

Ich erinnere an die Umweltzonen Leipzig/Halle/Magdeburg. Erst mit Druck der EU kamen diese Zustande. Druck derart, das die Städte hohe Strafzahlungen zu zahlen hätten, wenn keine Umweltzonen da wären und die Luftverschmutzungsgrenzwerte weiter überschritten würden.

Nun, Strafzahlungen abgewehrt, Umweltzonen da (Leipzig die schärfste!), Luftverschmutzung schlimmer als vorher.

Ziel erreicht: Durchsetzung von politischen Zielen an der Regionalpolitik vorbei oder gar gegen deren Willen, sozusagen als höhere Gewalt, mit Ausnutzung von in den EU Gremien geschaffenen Regelungen.

Die GrünInen werden uns beglücken, und wenn wir so doof sind und diese nicht mehr wählen, dann eben über die Schiene "EU"

Dieser scheinheilige, die Demokratie aushebelnde Weg wird eben hier für die "arme, unterdrückte" Frau genützt, wie eben für noch anderen, unnützen und teueren überflüssigen Scheiss. Die arme, unterdrückte Frau, die gibt es schon lange nicht mehr. (Gab es Die überhaupt als Massenphänomen ?) Aber LeutInnen, die sich, gut bezahlt, um diese Nichtvorhandenen kümmern, die gibt es Massenhaft. Und natürlich befederte Helfermännleins.

Hoffentlich sieht es niemand als "Aufbau Ost", es ist mittlerweile ein "Abbau Ost und West" geworden. Nichts anderes als die Vernichtung und Veruntreuung dringend in den Kommunen benötigter Gelder. So manche marode Schule muss warten, so manches Scwimmbad bleibt geschlossen weil Weiber Gewalt erfinden...
Nee, fühlen

Aufbau Ost: „Feministischer“ Geldtransfer

Sachse, Thursday, 01.09.2011, 11:43 (vor 5231 Tagen) @ FemokratieBlog

Mal nachgeschaut, wo das Geld so hingeht. Hier hat der Leipziger Frauenirgendetwas eine schöne Reihe lesbendancing, ähh besseer "only Woman" eingeführt. Die EU füllt denen die Kriegskasse!

Partys in der Frauenkultur
Diskotheken & Partys in der Frauenkultur
Jeden Monat können alle mit Lust auf Dancing, Talking und People - hier fündig werden. Ganz oben stehen bei uns natürlich die Partys only women. Verschiedene DJanes heizen euch musikalisch ein - von que(e)rbeet bis indie und Funk / Soul / Reggae / Dancehall

Mit dieser schönen Frau kann man da sicher anbaggern.
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Ohne Worte, nur was maßen sich diese ....den an, Frauenkultur zu definieren? Die meisten Frauen wollen doch noch immer einen Mann

http://www.frauenkultur-leipzig.de/Angebote/Discothek.html

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