Düsseldorf. Studentinnen gibt es viele an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Professorinnen sind dagegen in der Minderheit: Nur 17 Prozent der Professuren sind von Frauen besetzt. Eine flexible Frauenquote soll das ändern.

Mit einer flexiblen Frauenquote soll die Männerdominanz an den Hochschulen in NRW beendet werden. Es gebe an den Universitäten „festgezurrte Männer-Seilschaften“, sagte die Hochschulexpertin der Grünen, Ruth Seidl, am Mittwoch in Düsseldorf. Deshalb wolle Rot-Grün per Hochschulgesetz-Novelle eine Quote einführen.

Quelle: Der Westen

An eine Abschaffung der Gender-, sprich Frauenstudiengänge sowie die Einführung von Männerforschungs-Studiengängen an den Hochschulen ist übrigens nicht gedacht. So viel zum Thema "Männerdominanz".

Wenn wir Männer uns alle einfach nur hinsetzen, dann werden die Frauen auch mal merken, dass es auch Drecksjobs gibt und Arbeit die gemacht werden muss.

Von den Machthabern wird eine künstliche Nägel-Lackier-Generation erschaffen, die jegliche Affinität zur "gewöhnlichen Arbeit" verloren hat. Strom kommt aus der Dose, Straßen werden gezaubert, Brot holt man im Einkaufsmarkt oder bestellt es im Internet. In dieser Gedanken-Welt gibt es keinen Bauern, Metallkocher oder Bergmann mehr. Da ist alles nur noch Rot-Grün!

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das Männer, wegen irgendwelcher Seilschaften, ganz aus den Unis ausgeschlossen werden, bzw. nur noch ein paar zugelassen. Dann folgt, Afghanistan lässt grüßen, Männer werden aus der Bildung ganz ausgeschlossen, weil das besser ist, für die Jungs...