Unter dem Titel KAPITEL 7: FAMILIEN-UND GENERATIONENPOLITIK" veröffentlichte das österreichische Frauenministerium vor geraumer Zeit einen Beitrag. Auf Seite 107 wurde auch mal das Thema "Männer" kurz erwähnt, womit es dann sicher auch wieder 20 Jahre ruhen kann.

„Vaterentbehrung. Eine Literaturanalyse“:

Diese Studie analysiert und fasst den Stand der internationalen wissenschaftlichen Forschung über die von einem Elternteil getrennt - meist vom Vater - aufwachsenden Kinder (Jugendliche) zusammen. Nach diesen Forschungsergebnissen ist die enorme Bedeutung des Vaters für die psychische und soziale Entwicklung des Kindes unbestritten. Die unterschiedlichen Auswirkungen der Vaterentbehrung werden in dieser Studie, nach Entwicklungsphasen des Kindes für das Erwachsenenalter, sowie nach den die Vaterentbehrung verstärkenden und mildernden Faktoren gegliedert, dargelegt.

Ja, solche Erkenntnisse gibt es in Deutschland mittlerweile auch, aber diese finden nirgendwo auch nur einen Hauch Beachtung. Hier gelten Regeln aus finsteren deutschen Zeiten: "Das Kind gehört zur Mutter!"

Ach ja, die in diesem Dokument angegebene Internetadresse zum Männerratgeber führt dann auch logischerweise ins Nichts! ( www.maennerratgeber.bmsg.gv.at )

Hier mal noch der LINK zum Dokument.

Also Kurti, du hättest auch bei uns bleiben können, denn in Wien scheint es für Männer genauso beschissen zu sein!

Also Kurti, du hättest auch bei uns bleiben können, denn in Wien scheint
es für Männer genauso beschissen zu sein!

Ist es. Aber (!): Hier in Wien bin ich gewissermaßen im Zentrum des Feindes, kann ihn also unmittelbarer Nähe studieren. Und ihm hier und da und dort, wo es sich ergibt, fiese, kleine Nadelstiche zu versetzen.
Mittelfristig trage ich mich sogar mit dem Gedanken, die Ösi-Staatsbürgerschaft anzunehmen. Dann werden mich die hiesigen Emanzen-Schreckschrauben überhaupt nicht mehr los!!!

Und was man darüber hinaus auch niemals vergessen sollte: Zum Glück besteht das Leben nicht nur aus Frauen, Gender und Feminismus!

Gruß, Kurti