Der Deutsche Presserat und der Feminismus
P.T.-Kommentar zensiert
Der Deutsche Presserat opfert die Pressefreiheit auf dem Altar des Feminismus
Traurig, aber wahr: Ausgerechnet der Deutsche Presserat, der sich die Verteidigung der Pressefreiheit auf seine Fahnen geschrieben hat, wirft eben jene unter zweifelhaften "ethischen" Vorwänden über Bord. Was war passiert?
Stein des Anstoßes
Im November 2006 veröffentlichte das P.T. Magazin einen Leserbrief, der sich auf das Titelbild der vorangegangenen Ausgabe bezog. Direkt unter dem Leserbrief wurde selbiger von einem Redakteur des Verlages kommentiert (siehe unten).
Nachdem sich eine feministische Genossenschaft über die Meinungsäußerung des Redakteurs beim Presserat beschwerte, teilte dieser dem Magazin schriftlich mit:
"Eine Leserbriefschreiberin öffentlich in der vorliegenden Form anzugreifen, ihren Brief als 'unerträglich, unsubstantiiert' zu bezeichnen... ist nach Meinung des Ausschusses eine Ehrverletzung der Schreiberin."
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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein