Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Mutter wie die H*re ist aus der Frau nicht rauszukriegen

Borat Sagdijev, Wednesday, 31.08.2011, 01:03 (vor 5232 Tagen) @ Caligula
bearbeitet von Borat Sagdijev, Wednesday, 31.08.2011, 01:09

Wegen genuiner Inkompetenz pathologisieren "ÄrztInnen" gerne noch normale
Zustände, passt ja auch gut zum Zeitgeist der Gesinnungsdiktatur. Diese
Zustände werden dann mit maximalen Aufwand "therapiert" und
selbstverständlich geheilt, was ja ein "großer Erfolg" ist. Dass diese
Leute nie krank waren, ficht "ÄrztInnen" nicht an, solange sie sich selbst
nur so in Szene setzen können, dass ihre Umgebung sie für die neuen
"SauerbrucherInnen" hält.

Ist das nicht auch ein generelles Problem bei Ärzten?
Und ist das nicht sogar eine Forderung vieler Patienten?
Erst wenn ich mit maximalem Aufwand therapiert werde bin ich wieder wer!
So könnte man sagen dass Ärztinnen wohl emotional Kompetenter auf ihre Patienten eingehen. Dumm nur wenn die das mit dem Falschen machen wollen wie z.B. mit mir oder mit ernsthaft Kranken.

Am liebsten sind vielen Ärztinnen was ich "Hilfsopfer" nenne, also "Patienten" die sich nicht wehren können und denen "Geholfen" werden muss. In diesen findet der narzisstisch pervertierte Mutterinstinkt der Ärztin die besten Opfer für Ihr Hilfe.
Die Mutter wie die H*re ist aus der Frau halt doch nicht rauszukriegen.

Uns wird das in der Humanmedizin genauso gehen und das wird nicht lustig!

Ich setze bei Bedarf auf die globalisierte Medizin.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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