Frauen sind die besseren Ärzte
Im alten Tibet war der Beruf als Ärztin für tibetische Frauen tabu. Nach der friedlichen Befreiung Tibets hatte jedoch Deji die Möglichkeit, im Institut für die tibetische Medizin zu studieren. ...
Deji kann sich heute noch genau daran erinnern, wie sie zum ersten Mal aufs Land ging, um Patienten zu behandeln. "Eines Tages, als ich die Feldarbeit verrichtete, explodierte ein Dampfkessel. Ich bekam einen tüchtigen Schreck und zitterte am ganzen Körper. Denn ich war unsicher, ob ich die Patienten richtig behandeln konnte. Ich versteckte mich in einer Toilette und erst nach einer langen Zeit beruhigte ich mich. Ich eilte zum Unfallort. Zum Glück hatten sich die meisten nur die Haut aufgeschürft."
http://www.chinatoday.com.cn/chinaheute/203/zeit.htm
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Frauen sind die besseren Ärzte
So was habe ich ja noch niiiiiiiie erlebt!!! Die hat halt Pech und lebt nicht im Land der starken Frauen, wo starke Zahnärzt-Amazoninnen einen tüchtigen Schreck bekommen und am ganzen Körper zitterten, wenn sie unsicher in der Mundhöhle ihrer Patienten mit Zahnarztinstrumenten rumpulen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Frauen sind die besseren Ärzte
Im alten Tibet war der Beruf als Ärztin für tibetische Frauen tabu.
Tibet, ist das nicht da wo der Dalai Lama herkommt?
China hat dann Tibet befreit?
Frauen sind die besseren Ärzte - aber nur im Paralleluniversum ihres Narzissmus'
"Denn ich war unsicher, ob ich die Patienten richtig behandeln konnte."
Das ist heute schon Standard bei den gewöhnlichen Ärztinnen-Tussinnen.
"Ich versteckte mich in einer Toilette und erst nach einer langen Zeit beruhigte ich mich. Ich eilte zum Unfallort."
Aha, erst verstecken, weil sie nix drauf hat; dann lange Zeit warten: In dieser erledigen sich die schweren Fälle von selbst. Aber dann "eilen", um Engagement zu heucheln. Widerlich!
"Zum Glück hatten sich die meisten nur die Haut aufgeschürft."
Glück gehabt; die Patienten meine ich.
Wegen genuiner Inkompetenz pathologisieren "ÄrztInnen" gerne noch normale Zustände, passt ja auch gut zum Zeitgeist der Gesinnungsdiktatur. Diese Zustände werden dann mit maximalen Aufwand "therapiert" und selbstverständlich geheilt, was ja ein "großer Erfolg" ist. Dass diese Leute nie krank waren, ficht "ÄrztInnen" nicht an, solange sie sich selbst nur so in Szene setzen können, dass ihre Umgebung sie für die neuen "SauerbrucherInnen" hält.
Schaut euch die Kuharschastronomen, vulgo Tierärzte, an: 90% Frauenanteil und sprichwörtlich auf den Hund gekommen. Fast nur noch Kleintier- und Exotenpraxen - wegen der work-life-balance. Logo!
Berufliche Halter von Großvieh haben zunehmend Probleme kompetente Tierärzte zu finden, die jederzeit die Bestände betreuen, auch chirurgisch und geburtshilflich. Mit Tierarzt-Darstellerinnen ist da kein Staat zu machen: Die sind zu doof und zu faul. Typisch FrauIn eben.
Uns wird das in der Humanmedizin genauso gehen und das wird nicht lustig!
Die Mutter wie die H*re ist aus der Frau nicht rauszukriegen
Wegen genuiner Inkompetenz pathologisieren "ÄrztInnen" gerne noch normale
Zustände, passt ja auch gut zum Zeitgeist der Gesinnungsdiktatur. Diese
Zustände werden dann mit maximalen Aufwand "therapiert" und
selbstverständlich geheilt, was ja ein "großer Erfolg" ist. Dass diese
Leute nie krank waren, ficht "ÄrztInnen" nicht an, solange sie sich selbst
nur so in Szene setzen können, dass ihre Umgebung sie für die neuen
"SauerbrucherInnen" hält.
Ist das nicht auch ein generelles Problem bei Ärzten?
Und ist das nicht sogar eine Forderung vieler Patienten?
Erst wenn ich mit maximalem Aufwand therapiert werde bin ich wieder wer!
So könnte man sagen dass Ärztinnen wohl emotional Kompetenter auf ihre Patienten eingehen. Dumm nur wenn die das mit dem Falschen machen wollen wie z.B. mit mir oder mit ernsthaft Kranken.
Am liebsten sind vielen Ärztinnen was ich "Hilfsopfer" nenne, also "Patienten" die sich nicht wehren können und denen "Geholfen" werden muss. In diesen findet der narzisstisch pervertierte Mutterinstinkt der Ärztin die besten Opfer für Ihr Hilfe.
Die Mutter wie die H*re ist aus der Frau halt doch nicht rauszukriegen.
Uns wird das in der Humanmedizin genauso gehen und das wird nicht lustig!
Ich setze bei Bedarf auf die globalisierte Medizin.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Und sowas dann im Kampfeinsatz. ARGH!!
So könnte man sagen dass Ärztinnen wohl emotional Kompetenter auf ihre
Patienten eingehen. Dumm nur wenn die das mit dem Falschen machen wollen
wie z.B. mit mir oder mit ernsthaft Kranken.
Für die bleibt dann halt keine Zeit mehr. Da zittern die Schamaninnen erstmal eine
ganze Weile am ganzen Körper, weil sie nicht wissen, ob sie alles richtig machen würden.
Dann verstecken sie sich auf der Toilette und hoffen, dass der Kollege das schon richten wird.
Dann lugen sie um die Ecke und wenn der Patient noch lebt, die Gefahr also vorbei ist, eilen
sie herbei mit Riesenschritten und wehendem Kittel als Retter in der Not. "Kann ich helfen?"
Man stelle sich mal vor, so eine ist Stabsärzt_In in Afghanistan -und da gibt es viele! Der
Quote wegen, und eine ferngezündete Bombe hebt eine Patrouille -alles männliches
Schlachtvieh!- in die Luft.
Eine von denen hat auch gleich ein Buch geschrieben, als sie wieder zu Hause war, um ihre
schöröcklichen Erlebnisse im Camp bei gleichem Sold für gleichwertige Arbeit zu verarbeiten.
Und das Fernsehen lud in Talkshows, um das Buch zu pushen.
Einmal musste sie sogar raus, nachdem eine Bombe hoch gegangen war, um zu sehen, wer
noch lebt. Da hat die Gleichstellungsbeauftragte der Bundeswehr aber geschlafen.
Das viele Blut und alle noch ungewaschen! Der Anblick ist doch nix für eine zart besaitete Frau!
Da können die noch froh sein, die gleich tot sind und nicht elend verrecken müssen,
bis so eine sich aufm Lokus ausgezittert hat.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Und sowas dann im Kampfeinsatz. ARGH!!
Man stelle sich mal vor, so eine ist Stabsärzt_In in Afghanistan -und da
gibt es viele! Der
Quote wegen,
Er habe den Sanitätsdienst "regelrecht vor die Wand gefahren".
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=194505