Nun sage mal noch einer: Frauen können nicht selbst für ihre Sicherheit sorgen!
Mit den Waffen einer Frau
Ein hochgerüstetes Frauen-Bataillon aus Indien sichert den Frieden im vom Bürgerkrieg und Massenvergewaltigungen geschundenen Liberia. Eine Premiere in der Geschichte der Uno.
Der Beitrag ist von 2008! Bis heute hat sich in Deutschland nichts geändert. Während es international völlig normal ist, dass Frauen auch die Waffe in die Hand nehmen und für die Sicherheit ihrer Geschlechtsgenossinnen sorgen, geht das bei uns überhaupt nicht. Dafür dürfen Männer sterben!
Es ist doch auch kein Wunder! Frau Nahles/SPD hat ja ganz besonders laut getrötet, dass deutsche Männer/Soldaten in Afghanistan für Frauenrechte und Mädchenschulen sterben sollen. Selbst aber, selbst kommt diese fette Couch-Potato hier nicht aus den Puschen! Andrea! Du musst mal mit gutem Beispiel vorangehen, sowas reißt andere mit!
UN-Frauensoladatinnen und das Feminat
Mit den Waffen einer Frau
Ein hochgerüstetes Frauen-Bataillon aus Indien sichert den Frieden im vom
Bürgerkrieg und Massenvergewaltigungen geschundenen Liberia. Eine Premiere
in der Geschichte der Uno.
Warum eigentlich nicht am Hindukusch? Oder noch besser: im Kaschmir? Islamische Pakistanis wären sicher angemessenere Gegner, als Hühnerdiebe in Liberia.
Der Beitrag ist von 2008! Bis heute hat sich in Deutschland nichts
geändert. Während es international völlig normal ist, dass Frauen auch
die Waffe in die Hand nehmen und für die Sicherheit ihrer
Geschlechtsgenossinnen sorgen, geht das bei uns überhaupt nicht. Dafür
dürfen Männer sterben!
Das ist einfach dummes Zeugs.
Es ist doch auch kein Wunder! Frau Nahles/SPD hat ja ganz besonders laut
getrötet, dass deutsche Männer/Soldaten in Afghanistan für Frauenrechte
und Mädchenschulen sterben sollen. Selbst aber, selbst kommt diese fette
Couch-Potato hier nicht aus den Puschen! Andrea! Du musst mal mit gutem
Beispiel vorangehen, sowas reißt andere mit!
Das trifft die Sache schon eher, hat aber mit dem Artikel nichts zu tun.
Das wirklich bemerkenswerte an diesem Artikel liegt ganz wo anders, nämlich in den Machenschaften der UNO. Spätestens mit dem Ende des Kalten Krieges verlässt sie zunehmend ihre Funktion als neutralen Plattform, in dem gewisse Mechanismen für Verhandlungen sorgen,die Kalte Kriege nicht heiß werden lassen.
Vielmehr maßt sich UNO den Status einer Art Weltregierung ohne Mandat der Völker an, agiert im Auftrag diverser Lobbys immer öfter als (moralische) Richterschaft, versucht sich nach ihren Richtsprüchen als Welterziehungsbehörde und erteilt zur Durchsetzung ihrer Vorstellungen kriegerischen Auseinandersetzungen nicht nur Absolutionen sondern auch Aufträge. So kommt es mir jedenfalls vor.
Vor diesem Hintergrund dürfte auch der Einsatz weiblicher Bataillone zu sehen sein. Was gibt es für die Femilobby schöneres, als mehr oder weniger wehrlosen Männern Mores zu lehren? Zitat:
"Kurz nach sechs Uhr hat sich im Hof die Frühschicht in Dreierreihen aufgestellt und erhält den Tagesbefehl. Um die 30 Jahre alt sind die Meisten, einige tragen Piercings in den Nasenflügeln. Manche der Hände, die ein AKM-Schnellfeuergewehr präsentieren, sind kunstvoll mit Henna bemalt. „Sicherung von Verkehrskontrollen“, lautet der heutige Auftrag. In einem Meter Abstand zu den Polizistinnen hat sich eine kleine Gruppe unbewaffneter Männer aufgereiht. Fahrer und technisches Personal, zuständig für die Waffenpflege, die Logistik und die Küche."
Männer als Hilfspersonal-einen Meter Mindestabstand zu den rechenden Göttinnen, die immer auf der richtigen seite stehen - das ist der Stoff aus dem feuchte Femiträume sind
Dass die UNO, auch die deutsche Presse, schöne Frauen mit der Schnellfeuerplempe unter dem Arm an anderen Maßstäben messen als Männerschweine, geht auch aus dem vorliegendem Geschmiere hervor. Zitat:
"Vor ein paar Tagen mussten wir einen Einbrecher erschießen“, erzählt die Kommandantin. „Wir hatten das Haus umstellt, es war mitten in der Nacht.“ Der Mann trat vor die Tür mit etwas in der Hand, das wie eine Waffe aussah. „Es brauchte nur einen einzigen Schuss, dann war er ausgeschaltet“, sagt Seema Dhundia. Sie meint tot. Ihre Stimme klingt stolz"
Ich frage mal: Wie ist das eigentlich mit dem Schusswaffengebrauch bei UNO-Friedenstruppen? Zugegeben, eine rhetorische Frage.Jeder weiß es, der ich mit dem Thema beschäftigt.Also: Was wäre im Falle vergleichbarer Handlungen Deutscher Truppen in ihrer Heimat los? Was im internationalen Pressewald, hätten GI´s oder gar Russen einen Mann abegballert, der etwas in der Hand hatte, was wie eine Waffe aussah?
Den Gipfel des Zynismus erklimmt der FOCUS jedoch mit der unkommentierten Aussage:
" Gandhi hätte gefallen, was wir hier tun. Schließlich verhindern wir, dass in diesem Land Gewalt und Chaos herrschen."
Gegen Vereinnahmung von Powerwimmen mit Powerwummen kann sich Ghandi nicht mehr wehren.
Im Übrigen bin ich mir sicher, kämen diese Weiber einmal unter Beschuss einer halbwegs ausgerüsteten paramilitärischen Truppe und müssten Tote zurücklassen,erhöbe sich unter der UN- Flagge das Heulen, Kreischen und Rachegeschrei des internationalen Feminats und ihrer amtlichen Pudel; sie könnten abermals einen sexistischen Angriff des Patriarchats auf Friedensweiber konstruieren.
Ich erinnere mal: Lobten die (UN-) Femis nicht bis vor gar nicht allzu langer Zeit Libyen als ein islamisches Land, welches ansatzweise Frauenrechte praktizierte? Frauen mit Knarren und Recht auf Leibwächterschaft bei der heute gesuchten, weil terroristischen Unperson mit Sonnenbrille?
Und nun? Richtig! Lybien - da leben arme, vergewaltigte Hascherl mit Knarre und Uniform, die gar nichts gemacht haben.
Es wird hohe Zeit an der "Neutralität" der UNO zu zweifeln und ihr auf die Pfoten zu schauen.
Du hast einen wahrlich interessanten Artikel ausgegraben, verstanden hast Du ihn nicht. Sonst schriebst Du nichts, von deutschen Frauen, die Waffen für ihre Schwestern in die Hand nehmen sollten.
Nicht immer reichen Textbausteine zur Analyse.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Man beachte
... die Fingernägel!
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