Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vorsicht!

Jürgen, Berlin, Tuesday, 30.08.2011, 12:30 (vor 5233 Tagen) @ Kritiker

Menschlich gesehen, hast du da sicher Recht. Aber so einfach geht das nicht. Man ist in einer Zwickmühle, denn einerseits kann man wegen unterlassener Hilfeleistung eine drüber kriegen, andererseits eine wegen Sachbeschädigung.

Moralisch hätte man die Pflicht einem Menschen in Not zu helfen, aber bei der Gesetzeslage? Als Mann kommt ja ergänzend noch dazu, dass man egal in welchem Fall automatisch zum Täter wird und damit wieder die feministischen Statistiken füttert!

Ich muss ehrlich sagen, unabhängig von Moral und Vernunft, es ist schwer das eigene Handeln zu bzw. nicht zu begründen. Ich würde erste einmal bei Abgeordnetenwatch.de anfragen, was einzelne Politiker dazu sagen. Vielleicht gibts ja wie beim Sorgerecht für unverheiratete Väter irgendwann mal auch dafür einen Gesetzentwurf.

Vielleicht sollte man aber vorher das Kind durch die Scheibe fragen: Was willst du später mal werden? Wenn dann als Antwort kommt "Familienrichterin", "Jugendamtsmitarbeiterin" oder gar "Ich will im Frauenhaus arbeiten!" oder noch schlimmer "Ich will Gleichstellungsbeauftragte werden." ... dann sollte man schnell weitergehen!

Ja, das mag hart klingen, aber hart hat mich und meine Kinder dieser Staat auch gemacht


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