Strafanzeige gegen Jugendamt - Wer hat Erfahrung?
Wer von euch hat schon mal energische Schritte gegen diese Institution geführt? Was haltet ihr von einer Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung in Form von Untätigkeit und Ignoranz?
Strafanzeige gegen Jugendamt - Wer hat Erfahrung?
Kindesmisshandlung in Form von Untätigkeit und Ignoranz?
Mit der Formulierung wirds wohl nicht funktionieren....
Wenn dann wohl eher, die Beihilfe zur Misshandlung durch Untätigkeit
Btw. mir ist gerade was witziges entgegengefallen !!!
Geschlechts- und Altersstruktur Tatverdächtige (PKS, Tabelle 20)
Misshandlung von Kindern:
Gesamt: 2 962
Männlich 56,5 % Weiblich 43,5 %
Sexueller Missbrauch von Kindern:
Gesamt: 9 805
Männlich 27,9 % Weiblich: 72,1 %
Wenn wir uns jetzt den Punkt Misshandlung ansehen, dann liegen die Frauen nicht sonderlich weit hinter den Männern.
Zu beachten ist aber, das diese Statistik nur Tatverdächtige aufzeigt.
Weder Verurteilungen, noch Falschaussagen, noch Dunkelziffern sind berücksichtigt.
Ich gehe jetzt mal ganz dreist davon aus, das bei Frauen in diesem Fall seltener der Tatverdacht erhoben wird, dann haben wir mindestens ein Verhältniss von 50:50
Interessant wird es beim sexuellen Missbrauch !
Zum ersten vergleichen wir die Fallzahlen.
Diese besagen eine, das verdächtigungen zu sexueller Missbrauch 3 mal häufiger erhoben wurden !
Sry, aber jeder Rational denkende Mensch wird die zahl der Misshandlungen deutlich höher einschätzen ! Aber nein, das sind ja Verdächtigungen, keine Taten.
Wenn wir in die Zahlen aber wieder einbeziehen, wie schnell ein Mann des sexuellen Missbrauchs verdächtigt wird und wie selten eine Frau für Tätigkeiten angezeigt wird, für die jeder Mann in den Knast geht, dann würde ich den Frauenanteil mal locker auf mindestens 10 % schätzen!
das gesammten Zahlenwerk gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindesmisshandlung#Formen
Und nein, dieses kleine Zahlenspiel ist kein OT ...
Es beinhaltet eine klare Aussage!
Du wirst eine Frau erst glaubhaft verdächtigen müssen, eh du die Beihilfe anzeigen kannst !
Wenn jemand ne Bank überfällt, dann kann der Fahrer durchaus wegen Beihilfe verurteilt werden. Schließlich ist ein für alle nachvollziehbares Verbrechen begangen worden.
Grundsätzlich stehe ich der Idee ja sehr positiv gegenüber...
Aber wenn die Aktion nicht hieb- und stichfest ist, dann ist sie nichts mehr als verschwendete Zeit und verbranntes Geld.
Wenn du aber das Verbrechen nicht nachweisen kannst, wie willst du dann jemand der Beihilfe bezichtigen ?
Btw. etwas nachzuweisen und diesen nachweis auch anerkannt zu bekommen, sind natürlich auch nocheinmal 2 verschiedene Dinge....
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -
Strafanzeige gegen Jugendamt - Wer hat Erfahrung?
Wer von euch hat schon mal energische Schritte gegen diese Institution
geführt? Was haltet ihr von einer Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung in
Form von Untätigkeit und Ignoranz?
Nee, ich würde das so machen wie bei Al Capone: Nachweisen konnte man ihm keinen Alkohol-Schmuggel, also hat man's mit Steuerhinterziehung gemacht.
Ausserdem muss man sich die EINZELNE Mitarbeitrin vornehmen und die EINZELNE Mitarbeiterin verklagen, nicht das Jugendamt.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Strafanzeige gegen Jugendamt - Wer hat Erfahrung?
Der Einzelne haftet nur bei Vorsatz etc., also müsste man generell den Dienstherren, also in dem Fall den Bürgermeister oder Landrat anzeigen.
Es tut ja nicht weh, anzeigen kann man ja erst einmal. Ob das durchkommt, keine Ahnung. Aber vielleicht macht es anderen Vätern Mut, offensiv gegen diese Kreise vorzugehen.
Wenn auf solche Institutionen bundesweit solch ein Granathagel niedergeht, dann hat man auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf seiner Seite. Darauf kommts ja an!
ich habe es gewagt....
Es kann das Jugendamt nicht als ganzes, sondern den jeweiligen Sachbearbeiterin verklagen.
Ich habe das gemacht!
Der Grund:
Die Mutter meines Sohnes hat unsere 12 bis 15 Monate altes Kind zwangsernährt. Daran wäre unser Sohn beinahe bei einer solchen Maßnahme erstickt, hätte ich ihn nicht gerettet (die Mutter war schockhaft gelähmt und unfähig zu handeln).
Auf Grund diesem Ereignis bin ich zum Jugendamt gegangen. Eine zunächst nette und auch scheinbar aufrichtige Dame hat entsprechende Notizen gemacht, aber auch gleich gesagt, dass sie selbst dafür nicht zuständig wäre, da die zuständige Person erst drei Tage später wieder im Haus sei.
Drei Tage später bin ich nun zu dieser Frau. Diese hat sich im Grunde von Anfang an als Rechtsanwalt für die Mutter gezeigt. Perverse Fragen wie: "Können Sie das beweisen?"; "Warum haben Sie das Erbrochene nicht aufgehoben"; Warum sind sie nicht zur Polizei; Warum nicht zum Krankenhaus? Jede menge Erklärungen/Entschuldigungen: "Das kann ja mal vorkommen"! 1,5 Stunden hin und her über dieses Ereignis und dazu noch einige andere "Kleinigkeiten" habe ich mit dieser Frau auseinander genommen. Im Grunde war mir aber klar, dass diese Frau ungeeignet war.
Es kam wie es kommen musste. Als die Mama von dieser Dame vom Jugendamt entsprechend informiert wurde, hat sie Anzeige gegen mich "Er hat mir angedroht, er bringt mich um" erstellt und ist ins Frauenhaus. Zu meinem Glück war ich klever genug, die entscheidene Zeit mit dem Handy aufzunehmen, so konnte ich im Grunde meine Unschuld belegen. Leider nicht ganz, denn nun sagte die Dame vom JA einige Tage später, als es darum ging, das ich mein Sohn sehen wollte (mama hatte jetzt ja angst vor mir, wofür ich lt. Dame vom JA zwingend verständnis aufbringen muss): Ich hätte der Mama das ja auch zu einer anderen Zeit androhen können (trotz lückenloser zeitlicher Abläufe).
Nun habe ich irrsinnigerweise geklagt. Das Jugendamt wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Nun hat sich die Dame vom JA zeit bis zum letzten Tag gelassen und anschließend den Grund meiner Kontaktaufnahme zum JA komplett verschwiegen, bzw. völlig harmlos und falsch dargestellt.
Ich habe natürlich den Prozess verloren, durfte fleißig bezahlen, einschließlich einer "Anwältin".
Ich habe nun Strafanzeige erstellt. Jedes mal (Anzeige + 2 Beschwerden) wurden die Anzeigen zurückgewiesen mit der Begründung: Eine Stellungnahme sei keine Falschaussage, sondern nur eine Stellungnahme, die sie strafrechtlich ohne Bedeutung. Warum nun aber eine solche Stellungnahme zur Entscheidungshilfe dem Gericht dienen kann, obwohl das JA lügen kann, bis sich die Balken biegen, hat man mir nicht erklären können, bzw. wollen.
Ich habe dann in einem doch recht beleidigenden Ton das als unverschämt und kriminell bezeichnet, was in diesem Staat passiert. Ich wurde deswegen aber nicht von der Staatsanwaltschaft behelligt.
Auch die Anzeige gegen die Mutter verlief ins Leere, eigenartiger Weise mit der selben Begründung, trozt Zeugen (meine Mutter) und Audiodokument, wie die Dame vom JA: "ich hätte meine Drohung auch zu einem anderen Zeitpunkt anbringen können. Auch hier bin ich alle Beschwerdemöglichkeiten durchgegangen, natürlich wieder ohne Erfolg.
Frauengewalt gegen Kinder
Strafanzeige gegen Jugendamt - Wer hat Erfahrung?
Geschlechts- und Altersstruktur Tatverdächtige (PKS, Tabelle 20)
Sexueller Missbrauch von Kindern:
Gesamt: 9 805
Männlich 27,9 % Weiblich: 72,1 %
Ich denke, das hast Du mit dem Alter verwechselt:
Geschlechts- und Altersstruktur Tatverdächtige (PKS, Tabelle 20)
Gesamt Männl. Weibl. Alter Alter
unter21 ab 21
Misshandlung von Kindern: 2 962 56,5% 43,5% 4,7% 95,3%
Sexueller Missbr. v. Kindern: 9 805 96,4% 3,6% 27,9% 72,1%
http://de.wikipedia.org/wiki/Kindesmisshandlung#Polizeilich_erfasste_F.C3.A4lle:_Das_Hellfeld
ich habe es gewagt....
Ich habe keiner Kinder, aber wenn eine Amtsmitarbeiterin sowas mit mir abziehen würde, dann würde ich den Laden in die Luft sprengen.
Es ist das Einzige was hilft. Die Justiz in Deutschland ist dermaßen korrupt, dass das unter Artikel 20 Absatz 4 fällt. Ganz Klar ;)
ich habe es gewagt....
Hätte Dir klar sein können, dass das so kommt. :S
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Interpunktion und Orthographie dieser Nachricht ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
ich habe es gewagt....
Hätte Dir klar sein können, dass das so kommt. :S
Nein! Jedem Menschen, mit halbwegs normalem Rechtsempfinden wäre das nicht klar.
Zumal die tatsächlichen Zustände im gesamtdeutschen Familienrecht (Gesetzeslage - Behörden - Gerichte) nicht in der Öffentlichkeit propagiert werden.
Gerade in der Öffentlichkeit wird das Bild "Frau = immer Opfer" so hoch gehalten, dass eben solche Dinge, wie ich sie erlebt habe (und auch tausende andere Väter, Männer) für unmöglich gehalten werden.
Getreu dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
ich habe es gewagt....
Da Bedarf es leider der Aufklärung, das dem nicht so ist. Ich habe bisher nie irgendwelche Probleme gehabt, die "als Mann bist Du böse"-Propaganda blieb mir jedoch nicht verborgen - immer mehr Angebote für Frauen und die Männer können gucken wo sie bleiben... :S
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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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