Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Männer(rechts)bewegung muss smarter werden - am Beispiel von Twitter...

Kritiker, Monday, 29.08.2011, 14:19 (vor 5234 Tagen)

Rund 2 Monate existiert nun schon der Twitteraccount, tausende Tweets wurden veröffentlicht und ganze 43 Follower (Folger) gibt es am heutigen Tag.

Gefolgt wird auch nur 18 Accounts, dafür aber jeder Schrott ungefiltert dort reingehauen.

So läuft das nicht, dann lieber ganz lassen, so macht man sich lächerlich und spielt den Feinden in die Hände.

Warum läuft das so schräg?

Wenn wir etwas bewegen wollen müssen wir in der Mitte der Gesellschaft ankommen.

Wie?

Jürgen, Monday, 29.08.2011, 14:27 (vor 5234 Tagen) @ Kritiker

Ich bin noch nicht bei Twitter und ich sehe unten rechts immer solche seltsamen Zeichen. Scheinbar wird da was rübergeschossen.

Mach mal einen Vorschlag, wie du dir das vorstellst.

Ich will mich mal parallel dazu mit der Sache Fatzebucke befassen. Mich interessiert vor allem die Geschichte mit den "Veranstaltungen". Da kann man nämlich sicher ein paar Leute zu bestimmten Anlässen hinlenken. Antifeministen gibts überall, nur müssen wir uns gegen den feministischen Mob endlich richtig aufstellen. Dort erreichen wir vor allem junge Leute und wenn die hellhörig werden, bleibt der Nachwuchs aus.

Das ist wie bei einer Trockenlegung eines Sumpfes. Still, kontinuierlich, effizient und erfolgreich!

Wie?

Kritiker, Monday, 29.08.2011, 14:40 (vor 5234 Tagen) @ Jürgen

Das ganze ist glaube ich erst durch meinen Anstoß ins rollen gekommen.

Aber dann in die falsche Richtung gedriftet.

Dazu schrieb ich schon etwas.

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=190845

Meine Vorstellung ist eher, pointiert 5 bis 10 Tweets pro Tag abzusetzen, als allen Forenrotz ungefiltert dort reinzuhauen.

Desweiteren wird einem wenn man nicht gerade prominent ist nur gefolgt, wenn man folgt.
Dafür muss man nicht zwingend jenen Accounts folgen, die mit dem eigenen korrelieren, sondern auch solchen Accounts die einem viele Follower versprechen, denn die werden dem User auch vorgeschlagen.

Das ganze ist ein Netzwerk.

So wie es jetzt läuft bringt das nichts, man spielt nur dem Gegener in die Hände.

So ist es

Müller ⌂, Monday, 29.08.2011, 15:01 (vor 5234 Tagen) @ Kritiker

"So wie es jetzt läuft bringt das nichts, man spielt nur dem Gegener in die Hände."

Deshalb folge ich z.B. dem Kanal auch nicht mehr.

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