Ich habe einen Glauben, weswegen mich manche womöglich als Feministen bezeichnen werden. Vor Millionen von Jahren existierte kein Herrschaftsgedanke in der menschlichen Gesellschaft. Alle waren gleich. Die Leute arbeiteten miteinander und was immer sie hatten, teilten sie unter sich. Schließlich wuchs die Bevölkerung. Einige bösartige Leute kamen auf die Idee, die Herrschaft einzuführen. Die wesentliche Eigenschaft der Herrschaft ist der materielle Status. Ich glaube, die männliche Vorherrschaft [= Stolzkultur] stammt von damals. Schließlich nahm die Bildung eine wichtige Stellung ein, wodurch sich das Gleichgewicht der Geschlechter bedeutend verbesserte.

1. Geld oder Reichtum genügte nicht, um inneren Frieden zu bringen.
2. Das [naturwissenschaftlich orientierte] Bildungswesen genügte nicht, um inneren Frieden zu bringen.
3. Die Technologie genügte auch nicht, um inneren Frieden zu bringen.
4. Im 21. Jahrhundert müssen wir die Menschenrechte, Ethik, Mitgefühl und Zuneigung nachhaltiger fördern. Frauen sind einfühlsamer angesichts der Schmerzen oder des Leidens anderer. [...]
Daher bitte ich die [westlichen] Frauen, sich stärker [in Führungsrollen] zu engagieren.

S.H., der 14. Dalai Lama, Peace Summit [Friedensgipfel], Clip 2 von 4 letzter Abschnitt, Minute 14:53-17:59, Vancouver, Sonntag, 27. September 2009

Technologiefeindlich, wissenschaftsfeindlich, bildungsfeindlich, gleichheitsideologisch, ..., pudelig, ...

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4. Im 21. Jahrhundert müssen wir die Menschenrechte, Ethik, Mitgefühl
und Zuneigung nachhaltiger fördern. Frauen sind einfühlsamer angesichts
der Schmerzen oder des Leidens anderer. [...]
Daher bitte ich die [westlichen] Frauen, sich stärker [in
Führungsrollen] zu engagieren.[/i]

Wenn das so ist... Warum gibt es dann keine Dalai Lamina... oder wie auch immer man das nennen will... xD

Hab die Frage mal google gestellt...

Zum Beitrag

Lt. Deutschlandradio Kultur

"Weiblicher Dalai Lama wäre möglich"
Auch in buddhistischen Ländern müssen Frauen noch um ihre Gleichberechtigung >kämpfen
Von Mechthild Klein

Ist der Buddhismus das Mekka für die gleichberechtigte Frau? Die Antwort ist zwiespältig: Buddha billigte den Frauen zwar die Erleuchtung zu, doch trotz der Existenz von buddhistischen Frauenklöstern hat sich die Emanzipation in asiatischen Ländern in ganz unterschiedlichem Ausmaß durchgesetzt.

Dieses Ausmaß an Frauanfeindlichkeit macht mich "selbstverständlich" sehr betroffen. Wie wäre es mit einer Fördermanahme für Buddhistische Frauen und Mädchen ? Könnte mir aber auch eine Tempelquote gut vorstellen.....

ps. danke Deutschlandradio Kultur - ihr könnt immer so gut Dinge erklären, die man nichtmal im betreffenden Land erfahren könnte.
Das nenne ich investigativen Journalismus !

--
- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

http://www.geschichteinchronologie.ch/as/tibet/Waldvogel03_vergewaltigungen-von-frauen-als-erloesung-von-maennern.htm

Er kennt halt hauptsächlich Frauen vom Fernsehen. Das sind se halt alle Opferinnen und sensibel und verständnisvoll.

Der darf nicht heiraten! Also wieder so ein Phantast aus dem Elfenbeinturm

Ich glaube mehr an die Geschichte von den Jäger und Sammler, wo die Frau hinter ihren Mann stand und sich ständig was wünschte.

http://www.youtube.com/watch?v=f0x5Pzm7kdM

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Vor Millionen von Jahren existierte kein Herrschaftsgedanke

Vor Millionen von Jahren gab es noch keine Menschen Du Pudelama.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Nach der buddhistischen Lehre

a) ist die Frau die Wurzel allen Übels
b) dient sie dem Mann ausschließlich zur Erlangung eines asexuellen Zustandes in vier Entwicklungsstufen
c) Ist das Ziel des Buddhismus die Errichtung einer Staatsform (Buddhokratie), in der Frauen bestenfalls die hierarchische Position eines Fußschemels haben.

Das wissen hierzulande nur sehr wenige.

- kein Text -

Das Ehepaar Trimondi (Pseudonym, aber googlebar) aus der Schweiz hat früher die Literatur des Dalai Lama im deutschsprachigen Raum verlegt und sich darin einige Verdienste erworben. Weshalb sie mal nach Lhasa eingeladen wurden. Dort bekamen sie Einblicke in Buddhistische Lehren, die nicht in westliche Sprachen übersetzt wurden und vermutlich auch nie werden, da sie die wahren Absichten offenbaren.

Ansonsten gibt es von Bruno Waldvogel-Frei das Buch "Das Lächeln des Dalai Lama - und was dahinter steckt". Der zitiert allerdings viel aus dem Schrifttum der Trimondis - allerdings auch aus anderen Quellen, die am Ende des Buchs säuberlichst gelistet sind. Speziell diese vierstufige "Entwicklung" hat er in dem Buch dargelegt. Im Anhang des Buchs stellt er sich der Kritik an seinem Werk, die es von buddhistischer Seite natürlich hagelt...

Trimondi stellt sich scheinbar gegen undiffernzierte Heiligsprechung des Buddhismus und damit verbundener Themen.

Asiaten sind auch keine besseren Menschen, überrascht?
Ja verdammte Sauerei da bleibt doch bald gar nichts mehr an besseren Menschen übrig!

Naja im Bauen von technischen/elektronischen Konsumgütern die wir kaufen sind die Asiaten doch bessere Menschen.

Und was ich noch sagen wollte:

Ich bin der geheime Sohn von Dalai Lama und Mutter Theresa.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Trimondi stellt sich scheinbar gegen undiffernzierte Heiligsprechung des
Buddhismus und damit verbundener Themen.
Asiaten sind auch keine besseren Menschen, überrascht?

Ich bin mitnichten überrascht; jeder mit klarem Menschenverstand konnte ahnen, dass hinter der Dauergrinsfassade des Dalai Lama ganz andere Absichten stecken.

Es ging mir darum, dass es neben dem Hype um seine Person auch kritische Stimmen gibt, von denen in der öffentlichen Wahrnehmung so gut wie nichts ankommt.

Asiaten sind auch keine besseren Menschen, überrascht?

Hab ich was verpaßt, oder verwendetest Du grad 'besser' als Substitut für 'feministischer'?!

'Asiaten sind auch keine feministischeren Menschen, überrascht?' o.O

In gar mancher Hinsicht überrascht - DvB

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Linkslegendistisches Neolaminat, das.

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Hab ich was verpaßt, oder verwendetest Du grad 'besser' als Substitut
für 'feministischer'?!

'besser' ist hier mein Symbol für wenn Jemand Anderen gerade etwas undifferenziertes suggerieren oder aufdrängen möchte, wenn jemand manipulieren möchte.

Es ist meine Verhöhnung von undiffernzierten Äußerungen die eine komplexe Welt mit tödlicher Sicherheit Lügen straft.

'Asiaten sind auch keine feministischeren Menschen, überrascht?'

Bei mir darf jeder die Semantik aus meinen Worten lesen die er will. Mach ich ja genauso, manch einer will mit mir nicht mehr reden.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Bei mir darf jeder die Semantik aus meinen Worten lesen die er will. Mach
ich ja genauso, manch einer will mit mir nicht mehr reden.

Wie indifferent von Dir! Du solltest Dich sofort verhöhnen! :P

steht bisweilen total auf Indifferenz - DvB

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Die Trimondis sind bei aller Kritik selbst ziemlich esoterisch und spekulieren auch viel ins Blaue.

Am besten immer noch Colin Goldners "Dalai Lama: Fall eines Gottkönigs"

Die Trimondis sind bei aller Kritik selbst ziemlich esoterisch und
spekulieren auch viel ins Blaue.

Ich war nie der Ansicht, dass sie Heilige sind. Aber wenn mir jemand Recherche-Arbeit abnimmt, warum nicht?

Gerade dicht gesät sind kritische Stimmen zum Dalai Lama nun wahrlich nicht.