Stuttgarter Zeitung: "Nur ein symbolischer Sieg"
Stuttgart - Der 56-Jährige Christian Gampert ist einer der Väter, die vor dem Verfassungsgericht um das Sorgerecht für ihre Kinder geklagt haben. Sein Sohn war damals zehn Jahre alt. Gampert unterlag. Dennoch lebt sein Sohn – wie schon vor der Klage – inzwischen wieder mit seinen zwei Halbbrüdern in der Familie seines Vaters.
Weitermachen! Diese Gerichte und Jugendämter müssen bombardiert werden, bis kein Stein mehr auf dem anderen Stein steht! Egal wie lange, egal wie aufwendig! Sieg oder Sibirien!
![[image]](http://www.geschiedeniszeeland.nl/topics/bombardement_12.jpg)
Die Lösung
ab zum EuGH und das BundesverfG juristisch zusammenschießen lassen. Im übrigen sollte einem das: "Die meisten Familiengerichte sind absolut frauen- und mütterfreundlich. Das liegt auch daran, dass sich sehr viele Frauen auf diesem Gebiet als Juristinnen engagieren." zu denken geben. Ohne Einflußpositionen geht gar nichts bzw. mit ihnen sehr viel. Da kann man hier und anderswo noch so messerscharf und treffend analysieren und argumentieren.
Die Lösung
Frauen auf diesem Gebiet als Juristinnen engagieren." zu denken geben. Ohne
Einflußpositionen geht gar nichts bzw. mit ihnen sehr viel. Da kann man
hier und anderswo noch so messerscharf und treffend analysieren und
argumentieren.
Messerscharf und treffend zu analysieren hat ja nur den einen Zweck, nämlich jemanden zu überzeugen - der dann hoffentlich was macht, wozu man selber nicht fähig ist.
Wenn der andere dann auch nur "messerscharf und treffend analysiert" siehts schon schwarz aus 
Weiber juristisch organisiert.
Fettmarkierung von mir:
"...Schaut man auf die Rechtsprechung der Familiengerichte, dann bekommen Väter dort nur in absoluten Ausnahmefällen recht. Die meisten Familiengerichte sind absolut frauen- und mütterfreundlich. Das liegt auch daran, dass sich sehr viele Frauen auf diesem Gebiet als Juristinnen engagieren."
Da gibt es den Deutschen Juristinnenbund.
Hält man Ausschau nach etwas wie einem Deutschen Juristenbund: Fehlanzeige. Bloß eine seit Jahren blockierte Web-Adresse: http://www.juristenbund.de/
Auf Anfrage vor etwa 2 Jahren, ob da etwas in Arbeit sei nur eine nichtssagende dumm-patzige Antwort.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die Lösung
Messerscharf und treffend zu analysieren hat ja nur den einen Zweck,
nämlich jemanden zu überzeugen
Und zwar auch sich selbst. Aber dann hat man ein (hoffentlich) einigermaßen klares Bild von der Lage und dann muss es mit praktischen Schritten weitergehen.
Die Feministinnen der heutigen Zeit haben ihre Macht auch nicht durch das Schreiben von Leserbriefen erlangt. Das war höchstens nur ein flankierendes Beiwerk.
Schon wieder 'n Nachtrag
Messerscharf und treffend zu analysieren hat ja nur den einen Zweck,
nämlich jemanden zu überzeugen
Die Leute, auf die es ankommt, wollen sich aber häufig nicht überzeugen lassen 
Oder doch besser :(
Also selber machen. Feministinnen sind auch selber ins System hineingegangen. Und nun sitzen SIE da.
Wir scheitern noch an unseren mitleidigen Hintern, die nicht hochkommen wollen. Hier wird noch in 10, 20, 30 Jahren hilflos immer weiter um nahezu denselben heißen feministischen Brei herumgetippselt werden, weil zu den selbständigen Schritten einfach die Kraft fehlt.
Deutscher Juristenbund
Rechtsanwalt Robert Schulte-Frohlind,
den Namen habe ich schon mal gehört ...
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Flint: Bitte um genaue Quellenangabe.
Gruß
Flohgast
Quelle
Das steht im Artikel der im Startposting angegeben wird: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-sorgerecht-klaeger-nur-ein-symbolischer-sieg.c63006b4-d5bb-4e7...
Ca. 7. Absatz von oben
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Danke! (KT)
- kein Text -