Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer nach England blickt müsste begreifen: Wir sitzen auch auf einem Pulverfass!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 28.08.2011, 13:24 (vor 5235 Tagen)

Eskalation der Gewalt in England

Der Spaß und der Reiz von Gewalt sei „verlockend für junge Männer ohne Wurzeln und ohne Väter zuhause.“ Politiker, die diese Fehlentwicklung lange mitgemacht haben, fragten während der Randalenächte entsetzt: Wo sind die Eltern dieser Jugendlichen? Aufmerksame Beobachter wussten in vielen Fällen die Antwort: Draußen auf der Straße, zusammen mit ihren Kindern. Jugendbetreuer Clasford Stirling bestätigt diese Beobachtungen aus seiner Praxiserfahrung. Der Träger des britischen Verdienstordens ist Schwarzer und leitet einen Fußballklub in Tottenham. In der Tageszeitung „The Guardian“ erklärt er, warum die Eltern ihre Kinder während der Krawalle nicht anriefen und ihnen sagten, sie sollen nach Hause kommen: „Das können sie nicht. Die Zeiten sind vorbei, die Autorität ist futsch. Viele Eltern können ihre Kinder nicht daran hindern, rauszugehen. Die jungen Leute sind wütend. Schauen Sie, wie dreist sie geworden sind.“ In Tottenham wachsen seinen Angaben zufolge 59 Prozent der afrokaribischen Kinder bei alleinstehendem Elternteil auf. Die Eltern seien meist nicht verheiratet, und die Kinder würden beim Gelegenheitssex gezeugt. Der Vater ist nicht präsent, Anwesenheit werde von ihm auch nicht erwartet. Großfamilien-Netzwerke, die ersatzweise einspringen könnten, gebe es nicht. An den Grundschulen Tottenhams finde man praktisch keinen männlichen Lehrer. Stirling: „Wir sehen im Leben junger Männer die gewaltigen Folgen des Mangels an männlichen Vorbildern.“

Gibts da irgendwelche Unterschiede zu Deutschland?

Sind unsere Schulen nicht auch mit LehrerInnen proppevoll? Gab es nicht sogar das Bundesverdienstkreuz für die Schaffung von AE-Familien? Wieviele Kinder wachsen mittlerweile Vaterlos auf?

Das sind Fragen, auf die wir keine Antwort bekommen werden, weil der Feminismus hier zur staatstragenden Religion geworden ist und flächendeckend die Gesellschaft zerstört hat. Die Antwort der vaterlosen Kids wird allerdings kommen, da bin ich mir vollkommen sicher.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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