Wegen "Lohnungleichheit": Frauen von Währungskrise besonders betroffen

Manifold , Sunday, 28.08.2011, 02:28 (vor 5235 Tagen)

"Die Währungskrise betreffe Frauen stärker als Männer, hielt Julia Gerber Rüegg, Co-Präsidentin SP Frauen Schweiz, fest. Die hohen Preise von Importprodukten bei gleichbleibenden Löhnen schwächten die Nachfrage. Weniger einkaufen würden vor allem die Frauen, deren Lohntüten systematisch nur zu drei Vierteln gefüllt seien."

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-die-SP-Frauen-den-Konsum-ankurbeln-wollen/story/10847246

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis