Überlegungen zur "herrschenden Meinung"
Wenn ein Richter unabhängig ist, dann dürfte er doch eigentlich bei der Urteilsverkündung nicht sagen "im Namen des Volkes". Wäre es nicht besser, diese Floskel abzuschaffen und den Richter sagen zu lassen "in meinem Namen", (evtl. noch 'im Namen des Anwalts', mit dem er gemeinsame Sache macht). Sollte der Richter zufälligerweise gläubig sein, dann muss er sich vorm jüngsten Gericht verantworten.
gesamter Thread:
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
Jürgen,
27.08.2011, 20:59
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
DvB,
27.08.2011, 23:41
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
Referatsleiter 408,
28.08.2011, 00:14
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" - DvB, 28.08.2011, 00:23
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
Ganz einfach,
28.08.2011, 01:16
- Anstandsgefühl aller billig und gerecht denkenden Menschen - Wolfgang A. Gogolin, 28.08.2011, 01:35
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" - DvB, 28.08.2011, 02:23
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
Referatsleiter 408,
28.08.2011, 00:14
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
hinundwieder,
28.08.2011, 02:16
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
DvB,
28.08.2011, 02:28
- Legasthenikerhilfe - Bina von Bamb, 28.08.2011, 12:34
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
DvB,
28.08.2011, 02:28
- Interessenjustiz oder Rechtsstaat - Jürgen, 28.08.2011, 14:59
- Überlegungen zur "herrschenden Meinung" -
DvB,
27.08.2011, 23:41