Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Überlegungen zur "herrschenden Meinung"

hinundwieder, Sunday, 28.08.2011, 02:16 (vor 5235 Tagen) @ Jürgen

Wenn ein Richter unabhängig ist, dann dürfte er doch eigentlich bei der Urteilsverkündung nicht sagen "im Namen des Volkes". Wäre es nicht besser, diese Floskel abzuschaffen und den Richter sagen zu lassen "in meinem Namen", (evtl. noch 'im Namen des Anwalts', mit dem er gemeinsame Sache macht). Sollte der Richter zufälligerweise gläubig sein, dann muss er sich vorm jüngsten Gericht verantworten.


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