Mir fällt bei solch einer Forscherin spontan nur ein: "Alkohol ist nicht die Antwort, aber man vergisst beim Saufen die Frage."

Frauen, sowohl ForscherIn aber auch die AutorIn, sollen uns doch mit solchen Ergüssen über unser Geschlecht einfach zufrieden lassen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ich rede und diskutiere auch nur mit Leuten, bei denen das einen Sinn hat und anregend und interessant ist.
Da ist einfach der Anteil der Frauen kleiner.

Sollten wir denen fairer Weise mal sagen.

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Da hat es wohl schon ordentlich gerauscht ...

Gruß, Kurti

Amanda Rose sieht darin eine Ursache für einen Teufelskreis vieler
Beziehungen: Frauen wollen über alles diskutieren, während er ihren
Redeschwall > "links rein-, rechts rausrauschen" lässt. Die Gefahr eines
solchen Pärchenproblems müsse man bereits im Kindesalter bannen, glaubt die
Psychologin.

Wollen sie nicht! Sie wollen das letzte Wort haben, dem sie nach mieser Argumentation geschenkt bekommen, während sie mit Links-Rein-Recht-Raus die bessere Argumentation gar nicht mitbekamen! Das sieht dann nur so aus, Frau Psycho. Aber sie können es trotz Studium nicht darauf kommen, weil sie an derselben psychologischen Problematik leiden!
Demzufolge kann ein rationaler männlicher Geist stets immer an der Wahrheit näher ran als ein weiblicher:

http://www.dailymotion.com/video/xdtnpw_loriot-das-fruhstucksei_fun

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Über was redet der Mensch?
Über das was Ihn interessiert.
Und was interessiert den Mensch?
Den Mann interessiert primär die Aussenwelt, denn das ist sein bevorzugter Bereich.
Die Frau interessiert die Innenwelt (Familie, Menschen), denn das ist ihr bevorzugter Bereich.

Die Frau will also möglichst viel über die Menschen in Ihrem Umkreis, über die Menschen in Ihrer Familie wissen.
Denn das gibt Ihr Macht und Sicherheit, stärkt Ihre Position, zumindest in Ihrem Glauben.
Mit diesem Trieb etwas über Menschen zu wissen verdienen Forschungsmagazine wie z.B. Bunte sehr gut Geld mit Frauen. Es ist zwar ziemlich sinnlos evtl. zusammenphantasierte und zusammengelogene aber für die Frau plausible Geschichten über Prinz irgendwen zu kaufen und ob sein Pferd gerade eine homöopathische Behandlung bekommt, aber Frauen tun es.

Wenn also eine Frau mit einem Mann redet dann primär weil sie aus den genannten Gründen etwas über den Mann wissen will.
Wo sind seine Schwächen, wo kann ich mich als Parasit einnisten, wie kann ich meine Macht über Ihn steigern wenn ich es will?

Die meisten Männer beschränken diesen weiblichen Trieb durch Schweigen.

Clevere und ambitionierte Männer, die sich dessen Bewusst sind könnten eine andere Gegenstrategie wählen. Ähnlich wie Frauenzeitschriften mit unnützen Informationen die die Frau sucht Geld an ihr verdienen könnten Männer der Frau Placebos für Informationen die sie sucht liefern. Diese Placeboinformationen befriedigen den Trieb der Frau aber wenn geschickt und plausibel gestaltet schaden dem Mann kaum und können im Ernstfall oder auch permanent wie subtil nicht gegen Ihn verwendet werden.
Doch dann stellt sich die Frage wozu einen solchen Aufwand für eine Frau treiben?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

... ein Müllartikel.

Man diksutiert doch nicht nur Probleme und schon gar nicht nur die eigenen, zumindest Männer diskutieren auch über völlig andere Themen, wer dominiert denn Diskussionsforen, allein das gibt doch schon auskunft und wer die Stammtische, die Vereine, die Politk etc.

Es geht es angeblich um Männer, dann wird aber eine Untersuchung an Kindern durchgeführt.

Eines ist gewiss, die meisten Diskussionen von Männern mit Frauen, bringen für Männer überwiegend keinen Gewinn, viele enden im Streit, ganz besonders häufig innerhalb von Beziehungen, schuld daran sind meist die Frauen mit ihrem egozentrischen, logikfernen, unfairen, fahrigen, ständig den Diskkussionsfaden verlassenden, oft aggressiven, verletzenden, beleidigenden, hysterischen, rechthaberischen und infantilen Diskussionsstil.

Hallo WilhelmTell,

dein Zitat in der Signatur ist nicht von Hermann Hesse sondern von Mark Twain

Gruß
Flint -...kennt sich aus mit H. Hesse

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Sagen wir mal so, gerade viele junge Leute haben unter anderem Probleme im Bildungssystem, was mancherorts durchaus absolut gegen sie agiert - dort hilft ihnen aber auch das Reden nicht, denn..
..entweder, die Eltern können dem Kind ohnehin nicht helfen, gegen ein System, dass gegen sie ausgerichtet ist.
..wenn die Eltern es dennoch versuchen, dann werden sie seitens der Bildungsinstitution nicht ernst genommen und sehen Gespenster
..oder die Eltern denken gleich dank den Mainstream-Medien, dass das Kind einen an der Waffel hat und Schulprobleme mit ein wenig Ritalin schnell in den Griff zu kriegen sind.

Wozu also reden?

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