Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Besser nicht.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 27.08.2011, 17:34 (vor 5236 Tagen) @ MC Henrich

Ich glaube, dass eine solche "Würdigung" nicht gut wäre. Antifeministen sind eine starke Bewegung. Gemeinsam hat man die Kraft sich dagegen aufzulehnen, der Einzelne alleine hätte sie nicht.

Jemand einzeln da raus zu picken, würde das Engagement der Anderen negieren. Gleichfalls gäbe es eine Symbolfigur, auf die die FemiNissen sich stürzen könnten und das mit aller Konsequenz (siehe Fall Ebeling/Berufsverbot). Dem soll und muss sich niemand aussetzen.

Es ist besser, wenn den FemiNissen die der Widerstand aus der undefinierbaren Masse entgegenschlägt. Keiner ist so richtig greifbar und kann verantwortlich gemacht werden. So eine Partisanentaktik ist nicht kalkulier- und beherrschbar. Nicht einmal mit sehr hohem Aufwand und auf Dauer. Niemals.

Das Ergebnis zählt und fakt ist: Der Feminismus ist eine Seuche, die viele Familien zerstört und unzähligen Kindern die Väter entsorgt hat. Diese Seuche MUSS weg.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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