Herrlich
Nach dem dffamieren Beitrag von RTL über Computerspieler auf der Gamescon (der wegen urheberechtsverletzungen immerwieder von youtube gelöscht wird!) versuch RTL die wogen zu glätten. In einem neuen Beitrag werden zwei frauen auf die Gamescon geschicht die Männer anflirten sollen um zu testen ob die darauf ansprechen oder lieber weiterzocken. Mit mäßigem Erfolg. Komischerweise bleibt der beitrag auf Youtube stehen. Link
Herrlich
Tippst du das hier in deinen Smartphone-Browser? Ist ja echt schwer zu lesen. Wenn ich das nicht schon bei T-Online gelesen hätte, es wäre echt schwer.
N*ttig
Tippst du das hier in deinen Smartphone-Browser? Ist ja echt schwer zu
lesen. Wenn ich das nicht schon bei T-Online gelesen hätte, es wäre echt
schwer.
Zuviel Bildung?
Ich hatte keine Probleme.
Aber zu den beiden Lockvögeln:
Ziemlich unsympathisch für meinen Geschmack.
Die Körpersprache der beiden sendete sowieso die falschen Signale: distanziert, skeptisch, abschätzig, unnatürlich, zu n*uttig , ziehen komische Fratzen und machen auf pseudolieb und pseudointeressiert.
OK, durchaus geläufig für Frauen und insbesondere unsere Wohlstandsweiber.
Die Gamer stehen garantiert nicht auf Frauen die sich auf diese Art wie N*tten anbiedern wollen und Männer (nicht zum "Guten") manipulieren wollen. Sowas kennen die Gamer schon, denn die haben ja dummerweise "emotionale intelligenz" deren vermeintlicher Mangel lediglich immer von den Weibern auf Männer projiziert wird und checken sofort das hinter dieser Show der Weiber ihre Verarschung, ihre Ausbeutung, der weibliche Abgrund lauert.
Und ist es bitteschön ein Zeichen "emotionaler Intelligenz" bei Frauen wenn sie die Begeisterung für eine virtuelle Spielwelt der Gamer nicht nachvollziehen können, ja sogar als Konkurrenz zu sich wahrnehmen und deswegen die Gamer verhöhen und verächtlich machen?
Packt ein, Weiber, und lasst euch von Assi Toni anbaggern. Der knackt die F*tzen, f*ckt euch weg babam und dann seid Ihr auch für ihn langweilig.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.