Pressemeldung, die nach Sexismus schreit: "Männer als Zielgruppe"...

Das ist ja toll, dass mal jemand an Männer denkt. Ist selten geworden in der FRD (Feministische Republik Deutschland).

Die Legoleute sollten aber bedenken, dass ihr Waren relativ teuer sind. Man(n) kann nur ausgeben, was nach Abzug des Geiselunterhaltes noch verfügbar ist. Unter dem Gesichtspunkt sind Väter wahrscheinlich eines Sch***-Zielgruppe. Also schraubt mal die Erwartungen nicht allzu hoch bitte.

Schön, dass man sieht, worüber sich die Femanzen aufregen sollen. Aber wo ist nun sie Aufregung der Femis? Darum geht es ja primär, wie der Überschrift zu entnehmen ist. Solche Postings gehen, zumindes mir, auf die Nerven.

Hm: Der "Überschrift" ist zunächst mal "primär zu entnehmen", daß es um einen Nachtrag geht. Deswegen sag ich auch immer: Erst (nach)denken - dann motzen!

Lieber reingucken als keine Ahnung haben (lach)

Bewegendes Video eines jungen Kriegsheimkehrers, der seinen Sohn ein halbes Jahr nicht sah und ihn mit seinem Auftritt überrascht. Er hätte ja auch gut möglich "im Feld" bleiben können, wie Tausende vor ihm (und wohl auch nach ihm).

Anm.: Schmerzlich für beide aber auch, wenn Abertausende Väter hierzulande und anderswo im "Geschlechterkrieg" fallen und nie mehr "heimkehren".

- kein Text -

In dem Video ist übrigens auch schön zu sehen, wie schwer es heute Frauen fällt, sich mal zurückzunehmen und die Beziehung zwischen Vater und Sohn nicht zu stören. Der fragende Blick des Vaters in Richtung Mutter, als sein Sohn sein helfende (ja vor dem Alltags-Unbill der Mutter "rettende") Hand ergreift, sagt alles...

Kinder sind durch ihr mangelndes Wissen instinktiver als (heutige) Eltern. Jeder Sohn will und braucht einen starken Papa. Denn "Papa bin ich". Starker Papa = starkes Selbstbewußtsein. Schwacher Papa = drogensüchtig, schwul, Borderliner, Alkie, Nichts...

Ach ja, lieber "Nixwisser": Halte dir bitte vor Augen, daß Leute, die deine Treffer ("Traumata") nicht abgekriegt haben, sich auf einem ganz anderen Level der Entspanntheit bewegen.

Danke.

Sorry Leute, ich hab mir das Video noch und noch mal angeguckt. Und die Augen des Sohnes auf des Vaters Arm zeigen (massiv) Enttäuschung, sie meiden seinen (des Vaters) Blick. Ich will dazu nicht mehr sagen, denn daß diese Vaterliebe (warum auch immer) nicht stattfinden darf und zur Vatersehnsucht wird, ist ein Zeichen unserer (feigen) Gesellschaft.