Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ulrike Meinhof war Feministin.

Dampflok, Thursday, 25.08.2011, 22:30 (vor 5237 Tagen)

http://www.youtube.com/watch?v=k7jEk_f04pE

..die ihre Kinder für ihre terroristischen Ziele verlassen hat.

Glück für die Kinder! Echtes Glück!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 25.08.2011, 22:43 (vor 5237 Tagen) @ Dampflok

Dann haben die Kinder ja richtig Glück, dass sie bei ihrem Vater aufwachsen konnten und nicht bei dieser Verbrecherin "mussten".

Ich wünsche viel mehr Kindern solch ein Glück, denn es gibt genügende PAS-Mütter in diesem Land, die ihre Kinder noch schlimmer mißhandeln.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Aus der Tochter...

Dampflok, Thursday, 25.08.2011, 23:06 (vor 5237 Tagen) @ Referatsleiter 408

Dann haben die Kinder ja richtig Glück, dass sie bei ihrem Vater
aufwachsen konnten und nicht bei dieser Verbrecherin "mussten".

....Bettina Röhl, ist richtig was geworden! Googe mal, Du wirst Dich wundern.

ABER: Lies mal "wikipedia" über Ulrike Meinhof, da wird Dir schlecht vor Parteinahme.

"Nach dem Attentat auf Rudi Dutschke"

Ah, das auf Dutschke war ein Attentat. Lesen wir mal weiter:

"Am 14. Mai 1970 nahm sie an der Befreiung Andreas Baaders teil. Dabei wurde Georg Linke, ein Angestellter des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen in Berlin, angeschossen und schwer verletzt. Dies wird allgemein als erste Aktion und Gründungsakt der RAF bezeichnet."

Das war also eine "Aktion".

Übrigens:

"Da Ulrike Meinhof die Erziehung ihrer beiden Töchter nicht dem Vater Klaus Rainer Röhl überlassen wollte, stimmte sie, so wird ständig berichtet, einem Plan zu, demzufolge die beiden Kinder in ein palästinensisches Waisenlager gebracht werden sollten."

Aus der Tochter...

roser parks, Friday, 26.08.2011, 00:05 (vor 5237 Tagen) @ Dampflok

ABER: Lies mal "wikipedia" über Ulrike Meinhof, da wird Dir schlecht vor
Parteinahme.

„Bei der ersten Begegnung mit Ulrike Meinhof sagte ich: Sie reden, wie ich es zuletzt von meinem nationalsozialistischen Führungsoffizier im Krieg gehört habe. Der erzählte uns von der Zukunft der Welt und Deutschlands Aufgaben dabei.“

– Joachim Fest

Ulrike Meinhof war Feministin.

WolfS, Friday, 26.08.2011, 14:36 (vor 5237 Tagen) @ Dampflok

http://www.youtube.com/watch?v=k7jEk_f04pE
..die ihre Kinder für ihre terroristischen Ziele verlassen hat.

So so. Alle anderen waren treusorgende Ehefrauen und Mütter ? ...;)

Feministischer Selbstbetrug gehörte spätestens seit Ende der 60er Jahre zur Ausstattung - zunächst - der weiblichen Neomarxisten, die ja in der herkömmlichen Familie Ursprung und Modell des patriarchalisch organisierten "Schweine-Systems" sahen. Für die aktive Mitgliedschaft in der RAF war eine feministische, also extrem emanzipatorische, Lebensführung unverzichtbar, - am besten, man war lesbisch. Auch für alle anderen war der Sponti-Spruch "Das Private ist politisch" nicht nur eine leere Parole, was in diesem Monolog der Meinhof sehr deutlich wird.

Wolf

--
"Gewalt reicht nicht, um eine Zivilisation zu zerstören.
Jede Zivilisation stirbt an der Gleichgültigkeit
gegenüber den ihr eigentümlichen Werten, die sie begründen."
Nicolás Gómez Dávila

Bilder der Frauen und Mütter ...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 26.08.2011, 21:29 (vor 5237 Tagen) @ WolfS

So so. Alle anderen waren treusorgende Ehefrauen und Mütter ? ...;)

Klar doch! Hier der beliebte Fotobeweis:

[image]

Alles OpferInnen!

Viele Grüße
Wolfgang

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