PAS-Mutter wird Sorgerecht entzogen
PAS-Mutter wird Sorgerecht entzogen
Verhindert eine Mutter immer wieder den Kontakt des Kindes zum Vater, kann ihr das Sorgerecht entzogen werden.
Der Wechsel der Hauptbezugsperson sei für ein Kind leichter zu verkraften als eine fortwährende Traumatisierung durch den Verlust der Beziehung zu einem Elternteil, entschied das Amtsgericht München. In dem Fall lebte der inzwischen zehnjährige Sohn bei seiner Mutter. Die Eltern hatten das gemeinsame Sorgerecht. Der Vater habe von Anfang an versucht, seinen Sohn zu sehen, sei damit aber weitgehend gescheitert, teilte der Deutsche Anwaltverein in Berlin mit. In rund eineinhalb Jahren habe er seinen Sohn nur fünfmal getroffen. Das Familiengericht habe die Mutter mehrfach aufgefordert, einen Kontakt zuzulassen, aber selbst Zwangsgeldandrohungen hätten nicht gewirkt.
Die Richter des Amtsgerichts entschieden, dass nichts gegen den Kontakt zwischen Sohn und Vater spreche. Beide hätten sogar eine sehr enge Bindung. Allerdings lehne der Sohn es inzwischen ab, den Vater zu sehen, um den Streit darum zu beenden und die Mutter nicht zu enttäuschen. Das Gericht entzog der Mutter große Teile des Sorgerechts und übergab dem Vater das Kind, da alle anderen Bemühungen für eine kooperative Lösung gescheitert seien. Der Vater sei außerdem bereit, den Umgang mit dem anderen Elternteil zuzulassen.
Quelle: dpa
Wenn sich das flächendeckend durchsetzen würde, dann könnten 75% aller Kinder ab sofort bei ihren Vätern wohnen und endlich normal leben!
PAS-Mutter wird Sorgerecht entzogen
Sobald das erste Dutzend umgangsverweigernder Mütter im Knast sitzen würde, hätte sich das Problem des Umgangsboykotts sofort von allein gelöst.
In Deutschland funktioniert das so ......
Unten auf dem Bild siehst du Pflanzen in einem großen Gewächshaus. Das sind mal die umgangsboykottierenden PAS-Mütter. Das Gewächshaus ist die vom Feminismus geschaffene, äußere Hülle (Atmosphäre). Die liebe Gärtnerin ist die väterabgeneigte Familienrichterin, die dafür sorgt das die Pflanze (PAS-Mutter) genügend Dünger (Unterhalt) und Wasser (Frauenförderung) erhält. Damit kein böser Sonnenstrahl des Pflänzleins Wachstum beeinträchtigt, gibt es Beschattungsrollos (Gewaltschutzgesetz). Wer Blütenpracht trägt, dem gehts besonders gut. Diese Pflanze hat eine fleißigen Gärternin (extrem-väterfeindliche Richterin) gehabt.
Man müsste meinen, dass die Pflänzlein ja mal irgendwann wachsen und so tiefe Wurzeln ausbilden, die es ihnen ermöglichen außerhalb des Gewächshauses zu bestehen (Dreckjobs). Mitnichten, da passt dann schon die Gleichstellungsbeauftragte der Gärtnerei (Familiengericht u. Jugendamt) auf, dass kein Pflänzlein solchem Streß jemals ausgesetzt ist. Das nennt man dann feministischer Normalzustand oder weibliche Wohlfühlatmosphäre.
Deutschland platzt vor solchen Gewächshäusern schon förmlich auseinander. Es wird Zeit, dass wir Männer mal das Wasser abdrehen und den Dünger abbestellen. Die Pflanzen müssen lernen, selbst zurecht zu kommen. Man kann aber auch einfach mal nur die Scheiben einschlagen, Winter wird´s von alleine.
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