Arzt rettet Patient mit unabgesprochener Penis OP
Arzt rettet Patient mit unabgesprochener Penis OP
behauptet der Autor dieses Artikels:
Mein folgender Kommentar scheint bei welt.de nicht durch die Zensur
gekommen zu sein:
Im Juli hatte ein US-Gericht der Familie eines Jungen,
dessen Penis bei einer Beschneidung versehentlich
verstümmelt wurde
Bei einer "Beschneidung" wird der Penis IMMER verstümmelt
und zwar mit VOLLER ABSICHT!
Bild 9
Die verbreitete Sitte der Beschneidung in den USA wird auf den Zweiten Weltkrieg zurückgeführt. In
Nordafrika eingesetzte GIs (Foto) hatten sich wegen mangelnder Hygiene massenhaft Entzündungen zugezogen,
die nur mit dem Mittel der Beschneidung bekämpft werden konnten.
Das ist schlichtweg falsch. Die Beschneidung von Jungen UND Mädchen wurde in den USA
im 19. Jahrhundert ca. um 1870 eingeführt, um Jungen und Mädchen Schmerzen zuzufügen,
um die Masturbation zu bekämpfen, die als Ursache vieler weiterer Krankheiten galt.
Als dieses Argument nicht mehr zog, wurde als neues Argument "Hygiene" entdeckt.
Aufgrund des Feminismus wurden Mädchen in den USA nur noch bis Ende der fünfziger
beschnitten, da Mädchen dann als schützenswert galten.
Im zweiten Weltkrieg waren also so gut wie alle GIs schon "beschnitten".
Zum Glück gibt es seit einigen Jahren viele Gruppen in den USA, die sich gegen die
"RIC" routine infant circumcision wenden, so dass heutzutage "nur" noch
ein Drittel aller männlichen Neugeborenen in den USA diesem barbarischen
Ritual unterzogen werden. Was dazu geführt hat, dass Genitlaverstümmelungslobbyisten
nun nach Afrika ausgewichen sind, um das Verbrechen an den dortigen Kindern
als vorgeblichen "Kampf gegen AIDS" zu verüben.
Bild 15
Dabei wird nicht ein Hautlappen entfernt, sondern die Klitoris –
also das zentrale Lustzentrum der Frau – verstümmelt.
Das ist nur eine Form der Beschneidung bei Mädchen. Bei einer
in Asien weit verbreiteten Form der Mädchenbeschneidung wird
nur ein Teil der Klitorisvorhaut abgeschnitten, was einen kleineren
Eingriff darstellt als bei Jungen - bezogen auf den Eingriff selbst
und die Folgen für das Sexualleben.
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)